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26 Kundenbewertungen

Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert: Ein Kind ist tot. Ein Alptraum, der niemals endet. Dann werden zwei Menschen ermordet. Auch in ihrem Leben gab es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen grausamen Täter, der Gleiches mit Gleichem vergilt - und keine Gnade kennt.

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Produktbeschreibung
Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert: Ein Kind ist tot. Ein Alptraum, der niemals endet. Dann werden zwei Menschen ermordet. Auch in ihrem Leben gab es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen grausamen Täter, der Gleiches mit Gleichem vergilt - und keine Gnade kennt.
Autorenporträt
Inge Löhnig hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art- Directorin in verschiedenen Werbeagen-turen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

Pascal Breuer ist bekannt aus TV-Serien wie Derrick, Ein Fall für Zwei und Der Bulle von Tölz. Zudem arbeitet er als Synchronsprecher. Breuer ist u. a. die deutsche Stimme des Bollywood-Stars Shah Rukh Khan.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Das Smartpac spart nicht mit Lob für die Autorin. Von „Begeisterungsstürmen“ ist die Rede, „meisterhafter Erzählkunst“ und von Dühnforts „härtestem Fall“. Die Erwartungen also sind hoch – das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Breuer liest steif und ohne sich auf die Story einzulassen. Zudem klingen, wie so oft, auch bei ihm die Frauen zickig und verstellt. Allenfalls beim Showdown blitzt ein wenig von dem auf, was möglich gewesen wäre, hätte er ein wenig mehr Herz in die Story gelegt.

Die Story, ach ja: ein Mörder auf der Jagd nach schuldlos Schuldigen. Könnte ziehen – tut es aber nicht. Etwa, weil die Szenen in überflüssigen Details ersticken. Etwa, weil langatmig erst auf Vernehmungen hingearbeitet wird, um die Gespräche dann in indirekter Rede wiederzugeben. Eine Unart, die sich wie die schlecht gelegten falschen Fährten durch den ganzen Roman zieht. Selbst der Konflikt zwischen Achim, Gina und Dühnfort versandet ohne Ergebnis.

Peinlich: Einschübe wie „Cool down“, „Right between the eyes“ oder Dühnforts ewiges „Merde“. Und auch Sannes „Highlander“-Klischees gehören bestenfalls in einen Pilcher. Großer Krimi? Eher nicht.

© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)