Autor im Porträt
Martin Suter
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Broschiertes Buch
Bastian Schweinsteiger, der Held des WM-Finales 2014 in Rio, ist auch der Held des neuen Romans von Martin Suter. Der Autor erzählt uns Wahres und fast Wahres aus dem Leben des Mannes, der alles erreicht hat, was man als Fußballer erreichen kann. Und der dennoch weiß, was Scheitern bedeutet, und die Schattenseiten des Erfolgs kennt. Die bewegende Story einer Weltkarriere. Und ein berührender Liebesroman.…mehr
Statt 22,00 €****
14,00 €
Allmen und Herr Weynfeldt / Johann Friedrich Allmen Bd.7
Gebundenes Buch
In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters - Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.…mehr
26,00 €
© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Martin Suter
Nach Martin Suters Meinung sollte "in einer Geschichte eine Veränderung stattfinden. Am besten ist dabei eine Veränderung der Hauptfigur". So beschreibt er in seinem ersten Roman "Small World", wie ein Alzheimer-Kranker aus der Gegenwart in die Vergangenheit abgleitet. In "Die dunkle Seite des Mondes" wird die Veränderung durch einen halluzinogenen Pilz hervorgerufen, und in seinem 2010 erschienenen Erfolgsroman "Der Koch" werden Feinschmecker durch Liebesmenüs manipuliert.Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Er arbeitete zunächst als Werbetexter und Creative Director. Seit 20 Jahren schreibt er Romane, Reportagen, Drehbücher und Kolumnen. Nach zahlreichen Auszeichnungen für seinen Erstlingsroman "Small World" tauchen seine Bücher regelmäßig in den Bestsellerlisten auf.
Das meint unsere Redaktion: Selbst ernste Themen bettet Suter in einen spannenden Handlungsrahmen, erzählt wortgewaltig, einfühlsam und humorvoll. Der Leser genießt beste Unterhaltung auf hohem Niveau.
Kundenbewertungen
Melody
Nach seinem abgeschlossenen Studium findet Tom Elmer eine Anstellung bei Dr. Stotz, einer grauen Eminenz der Schweiz. Bei freier Kost und Logis und guter Bezahlung soll er für den sehr kranken und betagten alten Herrn den Nachlass so ordnen, dass das Ansehen des Alt-Nationalrates dabei keinen Schaden nimmt. Die Sache stellt sich jedoch schwieriger dar als gedacht. Stundenlage Gespräche am Kamin und viel Alkohol lenken Tom von seiner eigentlichen Aufgabe, dem Ordnen des Nachlasses, ab. Wiederkehrendes Gesprächsthema ist die Beziehung zu Melody, wie es scheint, die große Liebe des honorigen Herrn. Die, so erfährt Tom, ihn vor sehr langer Zeit aus unerfindlichen Gründen plötzlich verlassen hat. Nachforschungen seitens Dr. Stotz blieben wohl erfolglos. Eine mysteriöse Geschichte, die Tom gar nicht so recht glauben kann. Einziges Indiz, dass Melody nicht nur in der Fantasie des Alten tatsächlich existierte, sind Ölgemälde, die Melody als junge Frau darstellen. Hier wird der Leser animiert, an der Aufklärung teilzuhaben.
In seiner unnachahmlichen Art ist es Martin Suter gelungen, die Stimmung dieser zum Teil ermüdenden Kamingespräche zu vermitteln. Als Leser habe ich viel Mitgefühl für Tom´s Rolle als unermüdlicher Zuhörer empfunden. Ihm zu Seite gesellte sich später Laura, die Großnichte des Patriarchen. Die Bekanntschaft mit Laura sorgt dann auch für eine leicht erotische Komponente.
Im Großen und Ganzen ist es aber die Geschichte von Tom Elmer, der die Aufgabe sah, die Wahrheit zu finden, am Ende feststellen muss, dass es letztlich immer um die Frage geht, ob man sich das Leben nach dem einrichten will, was man glaubt, oder ob das was man glaubt sich nach dem richtet, wie man lebt.
Die ungeklärte Geschichte der Melody bekommt zum Schluss immer mehr Bedeutung, als Tom und Laura sich um die Auflösung des Rätsels intensiv bemühen. Allmählich steigt die Spannung.
Ich war auf jeden Fall über den Ausgang der Geschichte mehr als überrascht.
So, wie man Martin Suter kennt, lässt er die Leser und Leserinnen am Leben der kultivierten, gut Situierten teilhaben.
Ein gelungenes Buch, das zu lesen sich auf jeden Fall lohnt.
Melody
Tom, ein gerade arbeitsloser Jurastudent, sucht einen Job und findet ihn bei dem schwerreichen alten kranken Nationalrat Dr. Stotz: er soll schon zu Lebzeiten den Nachlass ordnen. Dr. Stotz legt viel Wert darauf, dass sein Ruf auch nach seinem Tod makellos ist.
Tom bekommt eine Anstellung für ein Jahr mit Kost und Logis; im Haus stehen überall Portraits eine schönen Frau - Melody. Stotz erzählt Tom, dass seine einzige ganz große Liebe kurz vor der Hochzeit spurlos verschwand. Darüber ist er nie hinweg gekommen.
Nachdem Stotz verstorben ist, kommen Tom Zweifel an den Geschichten, und er sucht mit der Nichte Laura die Wahrheit.
Martin Suter hat einen unglaublichen Schreibstil!
Trotzdem hat mich die Geschichte erst im zweiten Teil gepackt, dann aber richtig.
Da konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Melody auf dem Cover erinnert mich ein bisschen an Frida Kahlo. So habe ich mir die Frau nicht vorgestellt, aber trotzdem ist das Bild schön.
Melody
Tom Elmer studiert und studiert und ab und an schickt er eine Bewerbung los. Auch jetzt hat er eine Bewerbung am laufen und wird zum Gespräch zu Alt-Nationalrat Dr. Stotz eingeladen. Hier in der edlen und prunkvollen Villa soll er den Nachlass verwalten und Unterlagen durchgehen. Dr. Stotz stellt ihn quasi sofort ein und Tom nimmt an. Er wohnt ab sofort in der Villa und darf auch hier essen und es ist ein sorgenfreies und angenehmes Leben. Dr. Stotz ist ein Genießer und er erzählt gerne. In der Villa sieht Tom überall Portraits, einer wunderschönen jungen Frau. Es ist Melody und die große Liebe von Dr. Stotz. Die Hochzeit war geplant und sollte rauschend werden, aber dann verschwand Melody plötzlich. Tom ist gefangen von der Geschichte und fühlt sich Melody seltsam verbunden, da sie überall zugegen ist und die Großnichte Laura von Dr. Stotz, fasziniert ihn auch auf gewisse Weiße. Dann fallen Tom einige Merkwürdigkeiten auf und sein Spürsinn und Ehrgeiz sind geweckt.
Marin Suter versteht es wieder einmal aufs Neue, die Leser zu fesseln und zu begeistern. Seine elegante Sprache nimmt einen mit in die schöne Villa und die Charaktere sind toll gezeichnet und es wird gefühlvoll, kulinarisch und eben auch höchst spannend. Ich liebe die Bücher von Martin Suter und ich werde immer wieder aufs Neue überrascht und in den Bann gezogen. Melody ist schon jetzt ein Highlight für 2023.
Melody
Bewertung von La Calavera Catrina am 28.03.2023
Der 84-jährige Dr. Strotz sieht seinem Ende entgegen. Die Ärzte geben ihm höchstes noch ein Jahr. Zu seinen Vorkehrungen gehört die Einstellung des Juristen Tom Elmer. Er soll den Nachlass ordnen und den letzten Willen von Dr. Strotz nach dessen Tod vollstrecken. Ein Zuhörer-Traumjob: Strotz möchte nämlich persönlich mit Tom reden, weil ihm etwas an dem Bild liegt, das er der Nachwelt hinterlässt. In seinen Erzählungen geht es ausschließlich um seine Verlobte Melody. Sie war und ist der Lebensmittelpunkt des Dottore, bevor sie vor vierzig Jahren verschwand. Nach und nach schildert Strotz präzise die Ereignisse aus seiner Sicht.
In drei Teilen erzählt Martin Suter eine tragische Liebesgeschichte und macht die Magie des Erzählen’s und Lauschen’s spürbar, während Wahrheit und Fiktion kaum zu unterscheiden sind.
Ich mochte besonders die Atmosphäre bei den Kamingesprächen. Als würde man ebenfalls dort sitzen und gebannt Dr. Strotz Monologen lauschen. Die Villa am Zürichberg, der Reichtum, die Angestellten (allen voran Mariella, die unglaubliche Köstlichkeiten zubereitet) - das ist so faszinierend und surreal.
Die Nachforschungen, die Tom und Strotz’ Großnichte Laura, anstellen, um die Wahrheit herauszufinden, gehen einem unvorhersehbarem Finale entgegen.
Ich habe diesen Roman sehr genossen und mir zeitweise gewünscht, er würde nie enden. Ich konnte mich dieser angenehmen Neugier kaum entziehen. Ja, ich würde sogar sagen, es lag eine Spannung zwischen den Zeilen, die auf das Lüften großer Geheimnisse zusteuerte. Ich bewundere den eleganten Erzählstil von Martin Suter und sein hervorragendes Gespür für atmosphärische Geschichten und Details. Sehr empfehlenswert!
Melody
Das Cover zeigt eine wunderschöne Frau, die die Handlung des Buches beherrscht.
Der leicht verständliche Schreibstil liest sich angenehm lebendig und wird durch die kurzen Kapitel in seiner Lebendigkeit unterstützt.
Tom Elmer bekommt einen Job als Anwalt bei einem todkranken Mann, um seinen Nachlass zuregeln. Dr. Stotz erzählt Tom alle persönlichen, privaten und intimen Dinge seines Lebens; vor allem die Liebesgeschichte mit Melody.
Der Roman enthält überraschende Wendungen, die die Handlung immer wieder in einem anderen Licht erscheinen lässt. Dramatisch und bewegend verfolgt man das tragische Leben eines Mannes mit vielen Facetten, der seiner großen Liebe hinterher trauert. Die einzig wahre Wahrheit lichtet sich erst am Ende des Buches.
Fazit:
Eine berührende Beichte, die mit viel Liebe, Verlust und Trauer einhergeht!
Melody
Ein flüchtiges Wesen
Sie taucht auf, verdreht den Männern durchs Band den Kopf und entzieht sich nach ein paar Monaten auch schon wieder. Ein geheimnisvolles, flüchtiges Wesen, die Titelheldin des neuen Romans von Martin Suter. Was an ihr ist es, das die Männer so fasziniert?
Darüber kann wohl am ehesten Dr. Peter Stotz Auskunft geben, denn Melody war mit ihm verlobt. Doch drei Tage vor der Hochzeit verschwand sie. 40 Jahre später befindet sich der Alt-Nationalrat dem Tod nahe, möchte seinen Nachlass geordnet wissen und stellt dafür den jungen Tom Elmer ein. An zahlreichen Abenden und unter dem Einfluss von erlesenen Tropfen erzählt er von seiner großen Liebe, eben Melody, und dabei zeigt sich, dass Autor Martin Suter ein Meister des Cliffhangers ist.
Dem Studenten öffnet sich eine luxuriöse Welt, aber auch viele Fragen. Nach dem Tod seines Arbeitgebers wird aus dem Ordnen ein Suchen nach der verschollenen Frau, gemeinsam mit der Nichte des Verstorbenen. Melody ist auf jeder der 329 Seiten gegenwärtig. Sie lächelt und hebt ein wenig die Schultern.
Ich habe so gut wie alle Bücher von Martin Suter gelesen und war hocherfreut, dass er uns mit einem neuen Werk beschenkt hat. Es ist gewohnt süffig und spannend geschrieben, voll farbiger Bilder, diesmal zusätzlich angereichert durch kulinarische Einblicke. Und wie so oft gibt es immer wieder überraschende Wendungen, besonders natürlich gegen Schluss.
Love and crime, bin ich versucht zu schreiben, aber das ist es nicht allein, was Suters Romane so beliebt macht. Es sind auch die genauen Recherchen, welche Authentizität mit sich bringen, und wenn es auch nur um den Rollator geht.
Ein Roman, den ich jedem nur empfehlen kann.
Melody
Fesselnd bis zur letzten Seite!
Martin Suter Fans haben ja schon auf seinen neuen Roman "Melody" gewartet und zugegeben, das lange Warten hat sich gelohnt. Ein rührender Liebesroman, der einem unter die Haut geht und zum Grübeln bringt. Als Suter Fan ist man gern stilvoll unterwegs und freut sich auf neue Charaktere, die in eine Welt entführen, von der man nur Träumen kann. Ein Vergnügen der besonderen Art ist es nun mit dem Jurastudenten Tom Elmer bei Dr. Peter Stotz zu Tisch zu sitzen. Kleiner Hinweis am Rande: Lesen Sie das Buch nie hungrig, bzw. halten Sie etwas genussvolles zum Essen bereit - ganz zu Schweigen von den dazu passenden Getränken. Alles dreht sich um die große verschwundene Liebe von Dr. Stotz.
Suters Schreibstil führt elegant und beschwingt in schön formulierten Sätzen in das Geschehen und lässt uns bis zum Schluss nicht mehr los. Ein echter Suter eben!
Melody
Oh man, da war er wieder! Ein richtiger Suter. Ein richtig guter Suter! Ein Suter in Höchstform!
Er hat mich entführt und auf Irrwege geschickt. Er sog mich von Beginn an ein und ließ mich bis zur letzten Seite nicht mehr los.
Wie immer, hält er Geheimnisse bereit, lässt sich nicht in die Karten gucken, schlägt Haken, die unvorhersehbar sind, und lässt uns bis zur letzten Seite im Dunkeln.
MELODY
Martin Suter
Der 34-jährige Tom Elmer ist auf Jobsuche. Diese Suche erweist sich als schwieriges Unterfangen, obwohl er zwei abgeschlossene Diplome der Rechtswissenschaft hat - zu lange war seine Studienzeit.
Aber letztendlich findet er doch einen Job - als Nachlassverwalter des 84-jährigen, bereits kränkelnden Dr. Peter Stolz. Der ältere Herr war einst ein wichtiger Mann der Gesellschaft, war lange beim Militär, in der Politik tätig und ein Mitglied in diversen Aufsichtsräten.
Jetzt hat er nicht mehr lange zu leben und möchte sein Vermächtnis ordnen. Dabei begegnet Tom immer wieder der Name „Melody“. Sie war einst die Verlobte des Doktors.
Doch was hat es es mit dieser mysteriösen jungen Frau auf sich, die auf einmal, kurz vor der Hochzeit verschwand? Bei langen Kaminabenden und vielen flüssigen Köstlichkeiten erzählt der Doktor seine Geschichte.
Was für ein Leseerlebnis!
Ich habe das Gefühl gerade zurück aus Griechenland und Italien zu sein, bin satt vom guten italienischen Essen - der hervorragende Amarone verwöhnt noch immer meinen Gaumen - was für ein Genuss!
Kein Thriller, kein Krimi, einfach grosse Erzählkunst - wie gesagt, ein guter Suter (jetzt wiederhole ich mich aber, ich höre auf).
5/ 5 und eine grosse Leseempfehlung.
Melody
Bewertung von MarieOn am 02.08.2023
Tom, arbeitsloser Anwalt, dessen Vater verstorben ist und ihm nicht die erhoffte Liquidität ermöglicht, braucht einen Job. Er soll den Nachlass von Dr. Stotz ordnen. In den Stunden, die Tom nicht mit Dr. Stotz diniert und Weine degustiert, taucht er in dessen Geschichte ein. Dr. Stotz schwebt vor, der Nachwelt ein Bild zu hinterlassen, das ihn weiter strahlen lässt.
Das Thema ist die Vernunft, diese spröde Jungfer. Sie hat mir ein Leben lang in der Sonne gestanden. Sie hat mich herumkommandiert, wie eine Gouvernante. Und ich Trottel habe ihr immer gehorcht. Sie hat mich zu einem anderen Menschen gemacht als der, der ich sein wollte. S 34
Dr. Stotz, erfolgreicher Geschäftsmann, glaubt noch ein Jahr zu leben und so nimmt Tom diese Herausforderung an. Jeden Mittag und Abend während beide Mariellas sowohl hervorragende als auch reichhaltige italienische Küche genießen, hört Tom Dr. Stotz zu. Er erfährt alles über dessen ehemalige Angebetete, die spurlos verschwand. Im ganzen Haus finden sich kleine Gedenkstätten mit ihren Portraits.
Der Autor lässt Stimmungen entstehen, lässt die Protagonisten vor sich hin plaudern, wie in einem Film, lässt Dialoge von großer Handwerkskunst entstehen, zeigt statt zu erzählen. Man ahnt nicht auf was es hinauslaufen wird und ist am Ende über die Entwicklung überrascht.
Fazit: Absolut gepflegte Unterhaltung, schöne Atmosphäre, gelungene Dialoge.
Melody
Martin Suters neuer Geniestreich! Melody fesselt und berührt!
Dr. Peter Stotz, bestsituierter smarter Selfmademan und hoch angesehener Gast auf allen Parketten der Gesellschaft, sieht seinem Ende entgegen und beauftragt den Studenten Tom Elmer, seinen Nachlass zu regeln. Unter dem Dach seines Auftraggebers genießt Tom nicht nur die Früchte eines erfolgreichen Unternehmerlebens, sondern erfährt auch von dessen Schicksal und seinem traurigen Sehnen.
Martin Suter ist einfach ein genialer Autor mit Ideen, die den Leser fesseln, berühren und zum Staunen bringen. Das Schicksal stellt die Weichen und die Menschen vor Entscheidungen, die ihr Leben grundlegend verändern.
„Melody“ ist ein wahrer Pageturner. Atemlos liest man, wie sich Dr. Stotz dem jungen Tom öffnet und die Geschichte einer großen, unerfüllten Liebe offenbart. Martin Suter versteht es wie kein anderer, fließend, lebendig und detailreich zu schreiben. Er weckt die Neugier, streut Hinweise und erzeugt einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Und überrascht am Ende in vielerlei Hinsicht.
Ich bin völlig hingerissen von dieser spannenden wie auch berührenden Geschichte, mit der Martin Suter wieder ein Geniestreich gelungen ist!
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