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Irgendwie muss sie diese Nacht überleben
Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht - Der neue 'New York Times'-Bestseller von Riley Sager
1991. George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit. Josh behauptet, er wolle zu seinem kranken Vater in Ohio. Aber etwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh…mehr

Produktbeschreibung
Irgendwie muss sie diese Nacht überleben

Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht - Der neue 'New York Times'-Bestseller von Riley Sager

1991. George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit. Josh behauptet, er wolle zu seinem kranken Vater in Ohio. Aber etwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat? Sie kann nicht weg, Hilfe holen ist unmöglich. Sie ist gefangen.

Ein Thriller der Extraklasse, gruselig-atmosphärisch, voller Twists und mit einem überraschenden und schockierenden Ende.

»Noir vom Feinsten. Bravo!« Jeffery Deaver

»Wenn Sie einen schaurigen, unheimlichen Lass-bloß-das-Licht-an-Thriller suchen, gibt es nichts Besseres für Sie als Riley Sager.« CNN

Von Riley Sager sind bei dtv außerdem folgende spannende Thriller erschienen:
»Final Girls«
»Schwarzer See«
»Verschließ jede Tür«
»HOME - Haus der bösen Schatten«
Autorenporträt
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Rezensionen
Riley Sager versteht es, uns das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. General-Anzeiger 20230202