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Die Eifel im Dreißigjährigen Krieg: Burgherrin Sophie muss von der Wildenburg fliehen, bevor ihr gewalttätiger Mann sie umbringt. Bei Nacht und Nebel läuft sie davon und versteckt sich in den Wäldern der Eifel. Da begegnet sie einem Ritter, der selbst auf der Flucht ist. Er ist ein verurteilter Mörder. Die Leute nennen ihn den Leichendieb. Aber ist er wirklich ein kaltblütiger Verbrecher? Fürsorglich kümmert er sich um die verängstigte Frau. Da wird Sophie aufgespürt. Ihr Mann lässt sie in den Kerker werfen und klagt sie als Hexe an. Ausgerechnet der Leichendieb will Sophie retten. Doch damit begibt er sich selbst in die Hände seiner Henker.…mehr

Produktbeschreibung
Die Eifel im Dreißigjährigen Krieg: Burgherrin Sophie muss von der Wildenburg fliehen, bevor ihr gewalttätiger Mann sie umbringt. Bei Nacht und Nebel läuft sie davon und versteckt sich in den Wäldern der Eifel. Da begegnet sie einem Ritter, der selbst auf der Flucht ist. Er ist ein verurteilter Mörder. Die Leute nennen ihn den Leichendieb. Aber ist er wirklich ein kaltblütiger Verbrecher? Fürsorglich kümmert er sich um die verängstigte Frau. Da wird Sophie aufgespürt. Ihr Mann lässt sie in den Kerker werfen und klagt sie als Hexe an. Ausgerechnet der Leichendieb will Sophie retten. Doch damit begibt er sich selbst in die Hände seiner Henker.

Autorenporträt
Glaesener, HelgaHelga Glaesener wurde in Niedersachsen geboren und studierte in Hannover Mathematik. 1990 begann die Mutter von fünf Kindern mit dem Schreiben historischer Romane, von denen gleich das Debüt, Die Safranhändlerin, zum Besteller avancierte. Sie lebt in Oldenburg. Neben dem Schreiben bringt sie angehenden Autoren die Kniffe des Handwerks bei. Seit 2010 lebt sie in Oldenburg. Weitere Informationen unter www.helga-glaesener.de
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Der Inhalt: ausgesprochen mitreißend, lebendig, nachvollziehbar und spannend erzählt, voller detailliert gezeichneter Figuren. Während des Dreißigjährigen Krieges muss die 17-jährige Burgherrin Sophie von der Wildenburg fliehen, bevor ihr gewalttätiger Mann sie umbringt. Bei Nacht und Nebel versteckt sie sich in den Wäldern der Eifel - und trifft auf einen Ritter, der selbst auf der Flucht ist: einen verurteilten Mörder, die Leute nennen ihn "Leichendieb". Aber ist er wirklich ein kaltblütiger Verbrecher? Fürsorglich kümmert er sich um die verängstigte Frau. Da wird Sophie aufgespürt - ihr Mann lässt sie in den Kerker werfen und klagt sie als Hexe an. Doch mindestens einer im Land spielt ein falsches Spiel ...

Die Umsetzung: ganz fantastisch gesprochen und interpretiert. Mit Wärme, aber auch Schauder kann der Sprecher den Hörer packen und ins 17. Jahrhundert ziehen. Wer noch kein Jürgen-Holdorf-Fan ist, der dürfte es mit diesem Hörbuch werden.

Die Ausstattung: schön gestaltete Klappdeckelschachtel mit 11 Audio-CDs, dazu ein Booklet mit den wichtigsten Informationen. Lobenswert: Der Verlag packt zwei MP3-CDs im DAISY-Format dazu.

© BÜCHERmagazin, Britta Wagner (bw)