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Zum Lachen muss man nicht laufen können.
Lotta, vier Jahre alt, blond, zickig, zäh, süß - und schwerbehindert. Wie lebt es sich mit so einem Kind? Ein ehrlicher, zutiefst berührender Bericht über Familie, Mut, Leiden und Lachen - und eine Antwort auf die Frage: Was zählt im Leben?
Herbst 2009. Sandra Roth ist im neunten Monat schwanger. Mit Lotta, einem Wunschkind. Doch bei einer Routineuntersuchung erfährt sie, dass das Gehirn ihrer Tochter nicht mit ausreichend Blut versorgt wird. Wird Lotta behindert sein? 'Ihr Kind ist eine Wundertüte: Man weiß nie, was drin ist', sagt ein Arzt.…mehr

Produktbeschreibung
Zum Lachen muss man nicht laufen können.

Lotta, vier Jahre alt, blond, zickig, zäh, süß - und schwerbehindert. Wie lebt es sich mit so einem Kind? Ein ehrlicher, zutiefst berührender Bericht über Familie, Mut, Leiden und Lachen - und eine Antwort auf die Frage: Was zählt im Leben?

Herbst 2009. Sandra Roth ist im neunten Monat schwanger. Mit Lotta, einem Wunschkind. Doch bei einer Routineuntersuchung erfährt sie, dass das Gehirn ihrer Tochter nicht mit ausreichend Blut versorgt wird. Wird Lotta behindert sein? 'Ihr Kind ist eine Wundertüte: Man weiß nie, was drin ist', sagt ein Arzt. Authentisch und liebevoll erzählt Sandra Roth von den ersten vier Jahren mit Lotta. Ein Buch voll großer Fragen, das Mut macht, auch den schwierigen Momenten im Leben mit Optimismus und Humor zu begegnen.

___Mit neuem Kapitel, noch mehr Lachen und vielen schönen Neuigkeiten von Lotta___
Autorenporträt
Roth, SandraSandra Roth, geboren 1977, studierte Politikwissenschaften und Medienberatung in Bonn, Berlin und den USA. Nach ihrem Diplom absolvierte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg und arbeitet seitdem als freie Autorin, unter anderem für 'Die Zeit', die 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung' und 'Brigitte'. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Köln.
Rezensionen
Dieses Buch klingt lange nach. Ursula März Die Zeit 20140123
"Mit ihrem Buch Lotta Wundertüte leistet Sandra Roth einen wichtigen Beitrag zur Debatte um die Pränataldiagnostik und Inklusion." -- WDR Westart, 13.08.2013

"Ein ehrliches Buch, das nichts beschönigt." -- EMMA, September / Oktober 2013

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Sandra Roths Buch "Lotta Wundertüte" hat die Rezensentin Ursula März zum Nachdenken gebracht. Die Autorin erzählt darin die Geschichte ihrer Tochter Lotta, der kurz vor der Geburt eine Gefäßfehlbildung diagnostiziert wurde, die, rechtlich betrachtet, eine Abtreibung legitimiert hätte, erklärt März. Da die Ärzte aber nichts über die Art und Schwere einer eventuellen Behinderung sagen konnten, entschied sich Roth für das Kind, berichtet die Rezensentin. Lotta ist laut Behindertenausweis zu hundert Prozent behindert, sie kann nicht alleine sitzen und leidet unter einer Seheinschränkung und Epilepsie. Ohne moralische Überheblichkeit, dafür einfach sehr, sehr ehrlich schildert Roth das Leben mit Lotta, so März, für die das Buch einen wichtigen Beitrag zu der Debatte um "das Recht auf Leben unter den Bedingungen der Pränataldiagnostik" leistet.

© Perlentaucher Medien GmbH