Henning Mankell
Broschiertes Buch
Mord im Herbst / Kurt Wallander Bd.11
Ein Fall für Kurt Wallander Mit einem Nachwort des Autors
Übersetzung: Butt, Wolfgang
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Kurt Wallander sehnt sich nach Ruhe und einem Haus auf dem Land. Vielleicht das alte Bauernhaus in Löderup, das er an einem trübkalten Herbsttag besichtigt? Doch mit dem Frieden ist es schnell vorbei, als er auf dem Weg durch den Garten stolpert: über eine Knochenhand - und mitten hinein in einen Mordfall, der eigentlich längst verjährt ist. Wallander stellt Recherchen an und lässt nicht locker. Bis er dem Mörder Auge in Auge gegenübersitzt.
Kurt Wallander sehnt sich nach Ruhe und einem Haus auf dem Land. Vielleicht das alte Bauernhaus in Löderup, das er an einem trübkalten Herbsttag besichtigt? Doch mit dem Frieden ist es schnell vorbei, als er auf dem Weg durch den Garten stolpert: über eine Knochenhand - und mitten hinein in einen Mordfall, der eigentlich längst verjährt ist. Wallander stellt Recherchen an und lässt nicht locker. Bis er dem Mörder Auge in Auge gegenübersitzt.
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.

© Ulla Montan
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.21598
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Handen
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 118mm x 13mm
- Gewicht: 140g
- ISBN-13: 9783423215985
- ISBN-10: 3423215984
- Artikelnr.: 41771551
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Als Übung in literarischer Askese bzw. Beschränkung auf das Krimi-Notwendige findet Kristina Maidt-Zinke diesen nachgeschobenen Wallander okay. Ein ausgebrannter Kommissar, eine Hand im Blumenbeet, keine großen Verschwörungen oder spannenden politischen Verwicklungen, einfach eine Familientragödie, warum nicht, sagt sich die Rezensentin. Als Kur gegen die Entzugserscheinungen der Wallander-Fangemeinde empfiehlt sie allerdings eher das Nachwort. Darin erläutert Henning Mankell die Entstehung der Figur des Wallander, die Notwendigkeit seines Endes - und, last not least, dass es künftig durchaus noch Geschichten um Linda Wallander geben könnte. Was für eine Nachricht!
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Spannend inszeniert und extrem realistisch ist dieses Hörbuch ein Muss für Freunde des schwedischen Ermittlers."
„Weitere Erzählungen über Kurt Wallander gibt es nicht“
Leider, möchte man sagen, jedoch geht jede Romanreihe einmal zu Ende und Kurt Wallander hatte sich bereits in „Der Feind im Schatten“ von seinen Lesern verabschiedet. Die Geschichte zu „Mord im …
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„Weitere Erzählungen über Kurt Wallander gibt es nicht“
Leider, möchte man sagen, jedoch geht jede Romanreihe einmal zu Ende und Kurt Wallander hatte sich bereits in „Der Feind im Schatten“ von seinen Lesern verabschiedet. Die Geschichte zu „Mord im Herbst“ existierte seit längerer Zeit und wurde nunmehr veröffentlicht. Sie spielt im Jahr 2002, also vor „Der Feind im Schatten“. Auch in diesem Roman geht es um Mord, wenngleich die näheren Umstände am Anfang noch unklar sind.
In der Geschichte rücken längst vergangene Ereignisse in den Fokus. Sie ist nicht spektakulär, aber durchaus lesenswert. Einmal angefangen, legt man das Buch ungern zur Seite. Wer Wallander nicht kennt, sollte zunächst in seine früheren Geschichten einsteigen. Wer Wallander aus früheren Romanen kennt, wird ihn mit all seinen menschlichen Unzulänglichkeiten in diesem Roman wiedererkennen.
Das Buch besteht aus drei Teilen. Neben dem Roman selbst, ist das Nachwort, welches Metainformationen zu Henning Mankell und seiner Romanfigur Kurt Wallander liefert, sehr aufschlussreich. Es ist eine Art persönlicher Abschluss der Romanreihe seitens des Autors: „Deshalb habe ich aufgehört, als es noch Spaß machte.“ Der letzte Teil des Buches enthält kurze Einführungen zu allen Wallander-Romanen.
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Gebundenes Buch
Wer wie ich alle Bücher über Kommissar Wallander gelesen hat wird enttäuscht sein.
Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch bestellt habe ohne genau zu lesen was mich erwartet. Gebundene Ausgabe - einer meiner Lieblingskommissare - was will man mehr?!
Für 15,90 EUR …
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Wer wie ich alle Bücher über Kommissar Wallander gelesen hat wird enttäuscht sein.
Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch bestellt habe ohne genau zu lesen was mich erwartet. Gebundene Ausgabe - einer meiner Lieblingskommissare - was will man mehr?!
Für 15,90 EUR bekommt man eine gebundene Ausgabe mit genau 144 Seiten; das persönlich empfinde ich als Frechheit.
Zum Inhalt muss ich sagen habe ich dann meine Erwartung gleich sehr runtergeschraubt. Ein geübter Leser, bzw. einer wie ich der doch sehr viele Bücher verschlingt braucht für dieses Buch nicht wirklich lange, wie soll da ein toller Krimi entstehen.
Der Schauplatz ist wie bei den anderen Wallander Büchern Ystad in der schwedischen Provinz Schonen.
Der Kommissar bekommt von einem Kollegen ein Haus angeboten, da er auf der Suche nach einer neuen Bleibe ist. Die aktuelle teilt er sich mit seiner Tochter Linda, die ebenfalls im Polizeidienst ist.
Bei der Besichtigung des Hauses stößt Wallander auf eine Leiche. Im späteren Verlauf noch auf eine Zweite. Die Geschichte dreht sich im Wesentlichen darum, die Identität der alten Skelette zu klären und natürlich den Mörder zu finden.
Ich fand das Buch gar nicht typisch für Mankell sehr langweilig geschrieben. Es zieht sich so träge wie ein roter Faden durch das ganze Buch und irgendwie fehlt mir der nötige Elan.
Dem Ende möchte ich natürlich nicht vorweg greifen; das Beste am Buch fand ich danach die persönlichen Seiten des Autors in denen man mehr ein Blick in die Figur erhält und etwas über seine Art des Schreibens erfährt.
Ich kann das Buch leider trotzdem nicht empfehlen.
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Gebundenes Buch
Chronologisch muss man „Mord im Herbst“ vor „Der Feind im Schatten“, dem letzten Band der Kurt Wallander-Reihe des schwedischen Autors Henning Mankell einordnen. Aber dieses Buch nimmt eine Sonderstellung ein, ist es doch kein Roman im gewohnten Umfang sondern eine …
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Chronologisch muss man „Mord im Herbst“ vor „Der Feind im Schatten“, dem letzten Band der Kurt Wallander-Reihe des schwedischen Autors Henning Mankell einordnen. Aber dieses Buch nimmt eine Sonderstellung ein, ist es doch kein Roman im gewohnten Umfang sondern eine längere Erzählung, die lediglich knapp hundertzwanzig Seiten umfasst und ursprünglich als kostenlose Dreingabe für eine Aktion des niederländischen Buchhandels geschrieben wurde.
Handlungsort ist wie immer Ystad in der südschwedischen Provinz Schonen, wir schreiben das Jahr 2002. Wallanders Tochter Linda, die mittlerweile auch im Polizeidienst ist, wohnt bei ihrem Vater, da sie noch immer keine eigene Wohnung hat. Es gibt immer wieder Reibereien, da Linda mit Kritik am Verhalten ihres Vaters nicht hinter dem Berg hält. Aber nicht nur deshalb ist Wallander mit seiner Lebenssituation unzufrieden, denn eigentlich möchte er umziehen, weg aus der Stadt. Da kommt ihm das Angebot seines Kollegen Martinsson gerade recht, der ihm ein Häuschen auf dem Lande anbietet, um dessen Verkauf er sich kümmert. Wallander kennt die Gegend, ist es doch in der Nähe des ehemaligen Wohnortes seines verstorbenen Vaters. Bei der Besichtigung stolpert er auf dem Grundstück über einen vermeintlichen Stein, der sich allerdings bei näherem Hinsehen als eine skelettierte Hand entpuppt. Die nachfolgenden Grabungsarbeiten der Polizei fördern jedoch nicht nur das dazugehörige Skelett sondern noch ein weiteres zutage, und die forensischen Untersuchungen ergeben, dass der vermeintliche Todeszeitpunkt ca. fünfzig Jahre zurückliegt und die Todesursache nicht natürlich war. Und Wallander wäre nicht der uns bekannte Kommissar, wenn er nicht umgehend mit den Ermittlungen beginnen würde.
Ach, was hätte Mankell aus dieser Grundidee machen können, wenn diese Erzählung Teil der „normalen“ Wallander-Reihe gewesen wäre. So ergeben sich leider schon durch den knappen Umfang sehr viele Einschränkungen, die zu Lasten einer runden, stimmigen und zufriedenstellenden Geschichte gehen.
Die problematischen Vater-Tochter-Beziehung sowie die ersten Anzeichen von Wallanders Erkrankung wären beispielsweise einen zweiten Blick wert gewesen. Was ich aber am meisten vermisst habe, war die politische Dimension, die üblicherweise in allen Mankell-Büchern zu finden ist. Hier wurden lediglich einige wenige historische Fakten angedeutet, die den konkreten Fall betrafen.
Doch trotz dieser Kritikpunkte ist „Mord im Herbst“ ein spannendes Lesevergnügen, das am Ende noch ein Bonbon für alle Wallander-Fans bereithält. Der Autor plaudert über seine Figur aus dem Nähkästchen, so erfährt der Leser ganz nebenbei auch etwas über den Prozess des Schreibens.
Abgerundet wird das Büchlein durch eine Chronologie der einzelnen Publikationen der Reihe mit jeweils dazugehöriger Inhaltsangabe. Eine schöne Idee des Verlags!
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Antworten 13 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Es handelt sich zunächst einmal um netto nur 114 Seiten, wobei da auch viele Seiten nur mit wenigen Zeilen beschriftet sind. Da muß ich sagen, finde ich den Preis schon fast eine Frechheit. Nach einer Stunde ist das Lesevergnügen- wenn man es denn so beschreiben kann - vorbei. Ich …
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Es handelt sich zunächst einmal um netto nur 114 Seiten, wobei da auch viele Seiten nur mit wenigen Zeilen beschriftet sind. Da muß ich sagen, finde ich den Preis schon fast eine Frechheit. Nach einer Stunde ist das Lesevergnügen- wenn man es denn so beschreiben kann - vorbei. Ich habe alle Romane über Wallander gelesen und bin hier wirklich enttäuscht. Es schaut so aus, als wenn man einfach nochmal mit dem Namen Geld machen wollte. In der Nachbermerkung steht sogar, daß dieses Buch in Holland kostenlos veröffentlicht wurde. Die Geschichte selbst ist lahm und hauptsächlich geht es darum, daß Wallander sich nicht wohl fühlt und ein Haus sucht. Lesenswert - aber das Geld nicht wert. Keine Kaufempfehlung!
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Antworten 11 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Kurt Wallander ist auf der Suche nach einem kleinen Häuschen am Wasser. Er fühlt sich in seiner alten Wohnung nicht mehr wohl, auch zehren die Streitereien mit seiner Tochter Linda an seinen Nerven. Sein Kollege Martinsson gibt ihm dem Schlüssel zu einem geerbten Häuschen. Bei …
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Kurt Wallander ist auf der Suche nach einem kleinen Häuschen am Wasser. Er fühlt sich in seiner alten Wohnung nicht mehr wohl, auch zehren die Streitereien mit seiner Tochter Linda an seinen Nerven. Sein Kollege Martinsson gibt ihm dem Schlüssel zu einem geerbten Häuschen. Bei dem ersten Auskundschaften des Hauses stolpert Kurt im Garten über etwas und entdeckt eine abgetrennte skelettierte Hand. Die gefundene Frauenleiche befindet sich schon seit 60 Jahren dort. Kurt und Martinsson fangen an zu ermitteln und kommen einem Geheimnis auf die Spur...
Gleich bei den ersten Worten war ich von der Geschichte gefesselt. Henning Mankell hat mich mit seinen bekannt einfühlsamen Worten und seinem genialem Schreibstil in den Bann gezogen und ich habe erst nach dem letzen Buchstaben das Buch wieder aus der Hand gelegt. Durch kurze und knappe Sätze hält der Autor die Spannung die ganze Zeit aufrecht. Er schafft eine gute Verbindung zwischen der Geschichte und der privaten Person Kurt Wallander.
Dieser Krimi ist zeitlich zwischen "Vor dem Frost" und "Der Feind im Schatten" angesiedelt. Ich habe die Fälle von Kurt Wallander in chronologischer Reihenfolge gelesen und freue mich, dass ich mir den letzten Fall noch aufgehoben hatte. "Mord im Herbst" hat mir so gut gefallen, dass ich nun auch endlich "Der Feind im Schatten" lesen muss. :-)
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Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Mord im Herbst – ein Wallander Buch
Kurt Wallander, der im Moment mit seiner Tochter Linda, in einer Wohnung in Ystad lebt, möchte sich ein Haus auf dem Land kaufen und sich einen Hund zulegen, da er im Moment mit der Situation nicht zu frieden ist. Sein Kollege Martinsson bietet ihm …
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Mord im Herbst – ein Wallander Buch
Kurt Wallander, der im Moment mit seiner Tochter Linda, in einer Wohnung in Ystad lebt, möchte sich ein Haus auf dem Land kaufen und sich einen Hund zulegen, da er im Moment mit der Situation nicht zu frieden ist. Sein Kollege Martinsson bietet ihm ein Haus eines entfernten Verwandten an und Wallander, der die Gegend kennt, da sein Vater dort gelebt hat, fährt hin, um sich Haus und Grundstück anzuschauen. Haus gefällt ihm soweit gut, auch wenn viel getan werden muss und er ist fast schon geneigt, das Haus zu kaufen. Er macht noch einen Rundgang durch den Garten und dabei stolpert er und bei genauerem Hinsehen, sieht er das es skelettierte Hand ist. Er lässt seinen Kollegen Martinsson und die Spurensicherung kommen, die dann eine Frauenleiche finden, die wahrscheinlich erhängt wurde. Die Untersuchungen ergeben, dass der Tod der Leiche aber schon ca. 50 Jahre zurück liegen muss. Das lässt aber Kurt Wallander nicht in Ruhe und er mit Martinsson an zu ermitteln. Dabei entdecken sie dann beim Umgraben im Garten eine weitere männliche Leiche, die aber ungefähr zur selben Zeit, wie die Frau gestorben sein muss. Das Buch ist spannend geschrieben, mit einem mürrischen und in die Jahre gekommenen Hauptprotagonisten Kurt Wallander und einem kleinen Blick auf das politische frühere Schweden. Leider wurden hier nur Andeutungen von historischen Begebenheiten gemacht, aber nicht näher darauf eingegangen, wie in den Büchern davor. Trotz allem ist das Buch ein Lesevergnügen und eigentlich auch ein Muss für alle Wallander-Fans.
Als Zugabe plaudert Henning Mankell am Schluss ein wenig über die Figur und die Entstehung des Kurt Wallanders und somit der Wallander-Reihe.
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Antworten 11 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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+++Eine Frauenleiche im Garten+++
Eigentlich sucht Kommissar Wallander nur ein gemütliches Haus am Meer als Rückzugsort. Doch schon bei der ersten Hausbesichtigung findet er im Garten die Überreste einer Frauenleiche. Und es bleibt nicht bei dieser einen ...
Autor Henning Mankell …
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+++Eine Frauenleiche im Garten+++
Eigentlich sucht Kommissar Wallander nur ein gemütliches Haus am Meer als Rückzugsort. Doch schon bei der ersten Hausbesichtigung findet er im Garten die Überreste einer Frauenleiche. Und es bleibt nicht bei dieser einen ...
Autor Henning Mankell und Tatort-Kommissar Axel Milberg sind ein unschlagbares Team. Der eine schreibt mörderisch spannende Krimis, der andere liest sie mit kühler, geheimnisumwitterter Stimme so fesselnd, dass man nicht mehr aufhören kann, den dramatischen Ereignissen zu lauschen.
Über Henning Mankell (Autor)
HENNING MANKELL wurde 1948 im schwedischen Härjedalen (bei Stockholm) geboren. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in 15 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Die Hälfte des Jahres verbringt der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant in Moçambique, wo er seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo leitet.
Über Axel Milberg (Sprecher)
Axel Milberg war bis 1998 Mitglied des Ensembles der Münchner Kammerspiele und arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Thomas Langhoff oder Dieter Dorn. Mitte der 90er Jahre wandte sich der wandelbare Schauspieler verstärkt Film und Fernsehen zu. Seither war er in zahlreichen erfolgreichen Produktionen zu sehen, z. B. in "Nach fünf im Urwald" (1995), "Jahrestage" (2000), "The International" (2009), "Ludwig II." oder "Hannah Arendt" (2012). 2013 spielte er in den Verfilmungen der Romane "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche und "Rubinrot" von Kerstin Gier. Seit 2003 ist Axel Milberg außerdem in seiner Heimatstadt Kiel als "Tatort"-Kommissar Klaus Borowski auf Verbrecherjagd.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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