Frederick Kohner
Gebundenes Buch
Gidget. Mein Sommer in Malibu
Roman
Mitarbeit: Weidermann, Volker; Kohner Zuckerman, Kathy;Übersetzung: Hesse, Hanna
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Wie fühlt es sich an, frei zu sein?Ein Sommer unter der Sonne Malibus, strahlend blauer Himmel und ein junges Mädchen, das von den Wellen magnetisch angezogen wird: Das ist die Geschichte von Kathy alias Gidget, die die Wellen, das salzige Meer, den Strand und die Freiheit nicht den »Jungs« überlassen, sondern sich den großen Traum erfüllen will, selbst auf dem Brett zu stehen. Ein atemberaubender Sommer voller Träume, Abenteuer, sandiger Erdnussbuttersandwiches und erster Verliebtheit beginnt, in dem Gidget entgegen aller Widerstände ihrer größten Leidenschaft folgt - dem Surfen.Fr...
Wie fühlt es sich an, frei zu sein?
Ein Sommer unter der Sonne Malibus, strahlend blauer Himmel und ein junges Mädchen, das von den Wellen magnetisch angezogen wird: Das ist die Geschichte von Kathy alias Gidget, die die Wellen, das salzige Meer, den Strand und die Freiheit nicht den »Jungs« überlassen, sondern sich den großen Traum erfüllen will, selbst auf dem Brett zu stehen. Ein atemberaubender Sommer voller Träume, Abenteuer, sandiger Erdnussbuttersandwiches und erster Verliebtheit beginnt, in dem Gidget entgegen aller Widerstände ihrer größten Leidenschaft folgt - dem Surfen.
Frederick Kohner, jüdischer Emigrant und Hollywoodgröße, Zeitgenosse von Anna Seghers und Thomas Mann, verleiht der wahren Geschichte seiner geliebten Tochter Kathy, die als eine der ersten Surferinnen zur Ikone der weltweiten Surfkultur wurde, eine hinreißende Stimme: Gidget. Mein Sommer in Malibu ist ein moderner Klassiker, ein ikonischer Roman, das Geschenk eines Vaters an seine Tochter. Es ist die Geschichte eines paradiesischen Sommers, eine Geschichte über Leichtigkeit, Freiheit und darüber, wie man sich nicht an die Regeln hält.
Mit einem Vorwort von Kathy Zuckermann alias Gidget und einem Nachwort von Volker Weidermann
Ein Sommer unter der Sonne Malibus, strahlend blauer Himmel und ein junges Mädchen, das von den Wellen magnetisch angezogen wird: Das ist die Geschichte von Kathy alias Gidget, die die Wellen, das salzige Meer, den Strand und die Freiheit nicht den »Jungs« überlassen, sondern sich den großen Traum erfüllen will, selbst auf dem Brett zu stehen. Ein atemberaubender Sommer voller Träume, Abenteuer, sandiger Erdnussbuttersandwiches und erster Verliebtheit beginnt, in dem Gidget entgegen aller Widerstände ihrer größten Leidenschaft folgt - dem Surfen.
Frederick Kohner, jüdischer Emigrant und Hollywoodgröße, Zeitgenosse von Anna Seghers und Thomas Mann, verleiht der wahren Geschichte seiner geliebten Tochter Kathy, die als eine der ersten Surferinnen zur Ikone der weltweiten Surfkultur wurde, eine hinreißende Stimme: Gidget. Mein Sommer in Malibu ist ein moderner Klassiker, ein ikonischer Roman, das Geschenk eines Vaters an seine Tochter. Es ist die Geschichte eines paradiesischen Sommers, eine Geschichte über Leichtigkeit, Freiheit und darüber, wie man sich nicht an die Regeln hält.
Mit einem Vorwort von Kathy Zuckermann alias Gidget und einem Nachwort von Volker Weidermann
Frederick Kohner, 1905 in Teplitz-Schönau geboren, 1986 in Brentwood, USA, gestorben, Studium der Literatur in Wien und Paris, lebte in Berlin, war befreundet mit Stefan Zweig und Anna Seghers und schrieb Drehbücher unter anderem mit Alfred Polgar. Mit seiner Familie floh er über Paris und London nach Hollywood, wo sein Bruder eine Agentur führte, die Stars wie Greta Garbo, John Huston, Billy Wilder und Marlene Dietrich unter Vertrag hatte. 'Gidget. Mein Sommer in Malibu' schrieb er 1957 innerhalb weniger Wochen für seine Tochter Kathy und trug mit diesem Roman dazu bei, dass aus dem damals von wenigen Männern auf Hawaii und in Kalifornien betriebenen Wellenreiten eine Massenbewegung und weltweit gefeierte Popkultur wurde. Kathy Zuckermann lebt in Kalifornien in der Nähe des Strandes, um die Wellen zu hören und dem Meer ganz nahe zu sein.
Produktbeschreibung
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- Originaltitel: Gidget - The Little Girl with Big Ideas
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 26. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 130mm x 23mm
- Gewicht: 287g
- ISBN-13: 9783103975406
- ISBN-10: 3103975406
- Artikelnr.: 66302854
Herstellerkennzeichnung
FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Im Endeffekt doch zu schlicht ist für den Rezensenten Félix Lucas Ernst dieser amerikanische Roman von Frederick Kohner, der die Frauwerdung eines jungen Mädchens mit ziemlich vielen Klischees beschreibe. Franzie, eine junge Kalifornierin in den 1950er Jahren, verbringt den Sommer am Strand, wo sie von einem attraktiven Surfer und Sunny Boy vor dem Ertrinken gerettet wird, referiert Ernst, eine Liebesgeschichte und die beginnende Abnabelung von den Eltern bleibt da natürlich nicht aus. Kohner hatte den Roman, der aus der Perspektive eines jungen Mädchens erzählt wird, für seine Tochter geschrieben, erklärt der Kritiker. Für ihn geht das Konzept nicht auf: zu viele väterliche Ratschläge, zu wenig konkrete Jugendlichkeit. So bleibt der Roman für den Rezensenten eher ein "Kuriosum", als ein empfehlenswertes Buch.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
[...] mit der Leichtigkeit eines Sommers am Meer. Hessischer Rundfunk, hr2 kultur 20230815
Gidget,
Mein Sommer in Malibu, von Frederick Kohner
Cover:
Es gefällt mir sehr gut. Die junge Frau (Gidget) strahlt einfach die Kraft und Zuversicht der Jugend aus.
Inhalt und meine Meinung:
Die junge Gidget (eigentlich heißt sie Franzie), erlebt einen unglaublich …
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Gidget,
Mein Sommer in Malibu, von Frederick Kohner
Cover:
Es gefällt mir sehr gut. Die junge Frau (Gidget) strahlt einfach die Kraft und Zuversicht der Jugend aus.
Inhalt und meine Meinung:
Die junge Gidget (eigentlich heißt sie Franzie), erlebt einen unglaublich einschneidenden Sommer in Malibu. (1957)
Als sie mehr oder weniger zufällig eine Gruppe Surfer beobachtet, „verliebt“ sie sich spontan in diese Sportart und wünscht sich nichts mehr, als selber auf so einem Brett zu stehen und über Wasser zu fliegen. Für eine Frau damals alles andere als normal.
Und das unmögliche wird wahr. Gidged wird in die Gruppe aufgenommen.
Für zu Hause entwickelt sie nun eine Gespinst aus Lügen und Ausreden um keinen Tag am Stand zu verpassen.
Ein wunderbarer Roman über einen herrlich unbeschwerten Sommer.
Der natürlich auch einiges an Tränen, Machtkämpfen und die erste Liebe (nicht nur zum Surfen) bringt.
Der Autor versteht es wunderbar die Leichtigkeit der Jugend, die Coolness der Surfer, und das prickeln von Sonne und Wasser dem Leser als Kopfkino vorzuführen.
Zitat:
Frederick Kohner, jüdischer Emigrant und Hollywoodgröße, verleiht der wahren Geschichte seiner Tochter Kathy, die als eine der ersten Surferinnen zur Ikone der weltweiten Surfkultur wurde, eine hinreißende Stimme. „Gidget“ Mein Sommer in Malibu, ist ein moderner Klassiker, ein ikonischer Roman und das Geschenk eines Vaters an seine Tochter.
Autor:
Frederick Kohner, 1905 in Teplitz-Schönau geboren, 1986 in Brentwood, USA, gestorben. »Gidget. Mein Sommer in Malibu« schrieb er 1957 innerhalb weniger Wochen für seine Tochter Kathy und trug mit diesem Roman dazu bei, dass aus dem damals von wenigen Männern auf Hawaii und in Kalifornien betriebenen Wellenreiten eine Massenbewegung und weltweit gefeierte Popkultur wurde.
Mein Fazit:
Ein wunderbarer Roman, mit dem ich dem tristen Alltag entfliehen konnte und mich in die Welt der Surfer träumen konnte.
Von mir 5 Sterne.
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Beach ist meine Heimat.
Ich war mir nicht sicher, ob ich diese Geschichte lesen sollte. Ich bin froh, dass ich es getan habe.
Sie ist nicht sehr umfangreich, aber sie ist so voller Leben, erfrischend, aufregend. Sie schmeckt nach Sommer, riecht nach Meer und man hört die Wellen …
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Beach ist meine Heimat.
Ich war mir nicht sicher, ob ich diese Geschichte lesen sollte. Ich bin froh, dass ich es getan habe.
Sie ist nicht sehr umfangreich, aber sie ist so voller Leben, erfrischend, aufregend. Sie schmeckt nach Sommer, riecht nach Meer und man hört die Wellen rauschen.
Gidget alias Franzie, die hier als fiktive Person dient, ist im wirklichen Leben Katherine Klara (Kohner) Zuckerman. Ihre Tagebucheintragungen und Erzählungen inspirierten ihren Vater dazu diesen Roman zu schreiben. Mit ihren jugendlichen Worten, was sie um so lebendiger erscheinen lässt! Durch diese Sprache wirkt es sehr authentisch und ehrlich.
Gidget ist fünfzehn, als sie am Strand in Malibu zufällig auf die Surferboys trifft. Sie lebt das Meer, das Schwimmen und schon bald das Surfen. Ein atemberaubendes Abenteuer, ein unvergesslicher Sommer und das erste Mal verliebt.
Es geht hier nicht um Wettbewerbe, Surferlatein, großes Kino. Es geht einzig allien um ein junges Mädchen auf dem Weg zum Erwachsenwerden, ihre Freude am Leben, ihre Unbeschwertheit und auch Unwissenheit, ihre große Leidenschaft und die Entdeckung der Liebe.
Der Sommer des Jahres 1956 wird hier wieder lebendig, macht Gidget ein bisschen erwachsener und lässt die Leser in ihre Welt eintauchen.
Mir hat diese kurze Geschichte sehr gut gefallen!!!
Das Nachwort von Volker Weidermann über Gidget und ihre Familie war sehr interessant und wäre Stoff für ein weiteres Buch.
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Ein Sommer voller Möglichkeiten
"Gidget" von Frederick Kohner ist nicht nur die Geschichte einer Jugend, sondern eines Lebensgefühls. Dieses Buch ist irgendwie zeitlos, erstmals erschienen schon 1957 nimmt es mich auch jetzt beim lesen immer noch mit in einen Sommer, in dem …
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Ein Sommer voller Möglichkeiten
"Gidget" von Frederick Kohner ist nicht nur die Geschichte einer Jugend, sondern eines Lebensgefühls. Dieses Buch ist irgendwie zeitlos, erstmals erschienen schon 1957 nimmt es mich auch jetzt beim lesen immer noch mit in einen Sommer, in dem alles möglich erscheint.
Kathy ist 16 und so ziemlich jeden Tag am Strand von Malibu. Sonne, Strand und Wellen, surfen ist was für die Jungs. Als sie beim schwimmen im Meer von einem Surfer gerettet wird, lernt sie mit ihm und seinen Freunden eine ganz eigene Welt kennen. Und sie will dazu gehören, irgendwo dazu gehören, etwas haben, dass nur ihr gehört. Ohne die Eltern, ohne Regeln, ohne Zoff.
Und so lernt sie surfen, ist jeden Tag am Strand, erfindet Ausreden. Es passiert nicht viel in diesem Buch, es sind hier eher die Gefühle als das Erlebte, was zählt.
Der Autor versteht es hervorragend die Stimme der jungen Frau, es war seine Tochter, einzufangen. Dieses Gefühl wiederzugeben, das Gefühl jung zu sein, alles ist möglich, alles offen, alles liegt vor einem. Das Gefühl von Sonne, Meer und Freiheit.
Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Kathy selbst erzählt, die den Leser direkt anspricht.
Dieses Buch zu lesen war wie ein kleiner Urlaub am Meer, es hat mir gut getan.
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Kathy, 15 Jahre jung, lernt die Surfer-Scene in Malibu kennen, und möchte auch surfen. Doch sie ist ein Mädchen und es sind die 50er Jahre in Amerika. Surfen ist nur etwas für Jungs. Doch das hält sie nicht davon ab, selbst zum Board zu greifen und ohne das Wissen ihrer Eltern …
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Kathy, 15 Jahre jung, lernt die Surfer-Scene in Malibu kennen, und möchte auch surfen. Doch sie ist ein Mädchen und es sind die 50er Jahre in Amerika. Surfen ist nur etwas für Jungs. Doch das hält sie nicht davon ab, selbst zum Board zu greifen und ohne das Wissen ihrer Eltern loszusurfen. Sie ist nur 1,50 m groß und ein Girl, somit nennt man sie "Gidget". Frederick Kohner, ihr Vater schreibt das Buch für seine Tochter. Der große Traum, selbst auf dem Brett zu stehen, ein atemberaubender Sommer, die erste Liebe , und die die große Leidenschaft, das Surfen. Er beschreibt die wahre Geschichte seiner Tochter, die als erste Surferin zur Ikone der Surfkultur wurde. Das Buch ist eine Neuauflage des Erfolgsroman von 1957. Es lässt sich gut und flüssig lesen. Der Schreibstiel ist einfach gehalten, somit auch für Jugendliche geeignet. Es macht Spaß zu lesen, Sonne, Strand, die Surfer, Erdnussbutter-Sandwich, lassen den Lese von Malibu träumen. Ich kann das Buch für kurzweiliges lesen empfehlen.
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Meine Wertung: 3,5 Sterne
Das Buch ist eine Neuauflage aus dem Jahr 1957 und die Geschichte der Tochter des Autors, die zu einer Ikone der Surfkultur wurde. Im Sommer 1956 schließt sich die 15-jährige Franzie, alias Gidget, am Malibu Pier einer Gruppe erfahrener Surfer an. Zuerst …
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Meine Wertung: 3,5 Sterne
Das Buch ist eine Neuauflage aus dem Jahr 1957 und die Geschichte der Tochter des Autors, die zu einer Ikone der Surfkultur wurde. Im Sommer 1956 schließt sich die 15-jährige Franzie, alias Gidget, am Malibu Pier einer Gruppe erfahrener Surfer an. Zuerst wird sie nicht ernst genommen, doch Franzie hat sich in den Kopf gesetzt entgegen aller Widerstände und als einzige Frau am Strand Surfen zu lernen.
Die 176 Seiten sind sehr schnell gelesen, die Geschichte hat zwar keine sonderlich tiefgreifende Handlung, transportiert aber eine wunderbare Sommerstimmung. Auch das Lebensgefühl der Surfer-Kultur und die damalige Zeit kommen sehr gut rüber.
Da Gidget zu einer Ikone der Surfkultur wurde, hatte ich allerdings erwartet, dass sie sich einen Namen macht, vielleicht auch bei Wettbewerben mitmacht und man auf sie aufmerksam wird. Erzählt wird aber nur der eine Sommer in dem sie surfen lernt, das fand ich etwas schade.
Sprachlich ist es sehr flapsig geschrieben, immer wieder mit Ausdrücken aus der Jugendsprache. Da sich die Geschichte aber sehr flüssig liest, ich habe mich aber recht schnell daran gewöhnt.
Fazit
Die Geschichte eines Sommers, leicht und schnell zu lesen, das perfekte Buch für einen Nachmittag am Strand.
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Der Fischerverlag hat "Gidget" neu auferlegt und diese tolle Lektüre, die bereits in den 50er Jahren erschienen ist, eignet sich hervorragend als Sommerlektüre. Lesende begleiten die 15-jährige Kathy, die von allen Gidget genannt wird. Es ist Sommer in Kalifornien und Gidget …
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Der Fischerverlag hat "Gidget" neu auferlegt und diese tolle Lektüre, die bereits in den 50er Jahren erschienen ist, eignet sich hervorragend als Sommerlektüre. Lesende begleiten die 15-jährige Kathy, die von allen Gidget genannt wird. Es ist Sommer in Kalifornien und Gidget hat lange Zeit die Surfer am Strand beobachtet, bis sie sich selbst dem Surfen widmet. Lesende erleben die Gefühlswelt von Gidget hautnah mit. Zur damaligen Zeit war es für Mädchen unüblich zu surfen, das Surfen war den Jungs vorbehalten. Doch Gidget ist ein sehr selbstbewusstes junges Mädchen, das die damaligen konservativen Konventionen ablegt und sich ihren eigenen Weg sucht.
Gidget liest sich sehr flüssig und kann gut in einem Rutsch (am Strand) durchgelesen werden. Ich fand es schön, in die damalige Zeit einzutauchen und den Weg von Gidget zu begleiten.
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Mein Fazit:
Die 15-Jährige Kathy schließt sich heimlich den wilden Surferboys in Malibu an. Die anders sind als die Schönlinge, die nur Mädels aufreissen wollen. Diese Jungs sind surfbesessen und Vagabunden, leben am Strand. Alle tragen Spitznamen, so dass aus Kathy schnell …
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Mein Fazit:
Die 15-Jährige Kathy schließt sich heimlich den wilden Surferboys in Malibu an. Die anders sind als die Schönlinge, die nur Mädels aufreissen wollen. Diese Jungs sind surfbesessen und Vagabunden, leben am Strand. Alle tragen Spitznamen, so dass aus Kathy schnell Gidget (Zwerg) wird. Sie bringt den Jungs Essen mit und darf sich im Gegenzug deren Surfboards ausborgen, und sie lernt surfen. Auch verliebt sie sich und es gibt die ersten Küsse. Eine ausschweifende Party entfacht ein Feuer, was in Kalifornien schnell verheerende Folgen hat...
Das Buch schrieb der Vater von Gidget, da sie dafür nicht wortgewand genug wäre. Hm. Für mich sehr befremdlich. Zum einen schon fast abwertend und zum anderen: wolltet Ihr mit Eurem Vater über Eure beginnenden sexuellen Begierden reden oder über Eure Brüste?
Das Buch ist sehr flappsig geschrieben. Liest sich aber flüssig, aber hey Alter (so gings im Buch laufend), das war mir einfach zu pseudo und zu banal. Vielleicht hätte Gidget ihr Buch wirklich selber schreiben sollen, den Rest hätte das Lektorat schon gerade gebogen.
Erwartet hatte ich, dass Gidget dann auch mal richtig surfen kann und sich auch einen Namen bei Wettbewerben macht, die Presse auf sie aufmerksam wird und sie als junge Frau den Surfsport revolutioniert. Aber da war nix.
Das Buch ist eine Wiederauflage aus den 50-ern. Hat 's das gebraucht? In meinen Augen nicht. Mir erschloss sich der Sinn nicht.
Daher leider nur 2/5 Sternen
[Buchgewinn / lovelybooks]
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Ein Roman der bereits1957 erschienen ist, der aber aktuell nichts von seiner Aussagekraft eingebüßt hat. Es ist die Geschichte von „Gidget“, von einem Sommer in Malibu und der Freiheit auf dem Wasser, dem besonderen Gefühl ohne gesellschaftlichen Zwang am Strand zu sein, …
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Ein Roman der bereits1957 erschienen ist, der aber aktuell nichts von seiner Aussagekraft eingebüßt hat. Es ist die Geschichte von „Gidget“, von einem Sommer in Malibu und der Freiheit auf dem Wasser, dem besonderen Gefühl ohne gesellschaftlichen Zwang am Strand zu sein, mit Surfverrückten. Die Zeit kurz vorm Erwachsenwerden und der ersten Liebe.
Ich nenne Kalifornien mal Sehnsuchtsort. Der Pazifik, die Natur, das Licht und das Lebens-gefühl welches hier besonders angesprochen wird.
Gidget’s Faszination für das Surfen, das Sein am Strand mit den Surfern kommt gut bei mir an, ohne langatmige Beschreibungen. Richtig schön zu lesen und am Strand von Malibu wä-re wohl jeder gerne mit dabei.
Die Geschichte hinter dem Roman ist nochmal sehr interessant und dass Gidget noch weiter in Strandnähe lebt ist einfach schön.
Ich bin sehr froh, das Buch gelesen zu haben. Es beweist, dass es nicht darauf ankommt wann es geschrieben wurde. Auch am Schreibstil gibt es so gar nichts zu meckern und gar nichts weiter zu schreiben. Einfach lesen!
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Deutlich mehr erwartet
Eine Neuauflage aus dem Jahr 1959. Viele Lobeshymnen, wie die amerikanische Antwort auf Francoise Sagan. Ein Vater schreibt über den ersten Sommer seiner Tochter in Malibu, in dem sie ihre Leidenschaft für das Surfen entdeckt und um die Anerkennung in einer Gruppe …
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Deutlich mehr erwartet
Eine Neuauflage aus dem Jahr 1959. Viele Lobeshymnen, wie die amerikanische Antwort auf Francoise Sagan. Ein Vater schreibt über den ersten Sommer seiner Tochter in Malibu, in dem sie ihre Leidenschaft für das Surfen entdeckt und um die Anerkennung in einer Gruppe von coolen Surfern kämpft.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Vielleicht mehr über ihrer Surferkarriere, ihre Gedanken und Gefühle. Das Buch fühlte sich für mich total oberflächlich an, vielleicht lag es daran, dass der Vater es geschrieben hat.
Das Buch liest sich sehr leicht, aber der Sommer einer 15 jährigen, die gerne erwachsen sein möchte, konnte mich dann doch nicht so packen.
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Gidget will es wissen
Lassen wir zunächst Gidget auf uns wirken. Schnell werden wir merken: Gidget hat Jahrzehnte auf dem Puckel und ist so schön und so berührend wie am ersten Tag.
Die Teenagerin, die von den Jungs am Strand von Malibu Gidget genannt wird, ist immer mehr vom …
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Gidget will es wissen
Lassen wir zunächst Gidget auf uns wirken. Schnell werden wir merken: Gidget hat Jahrzehnte auf dem Puckel und ist so schön und so berührend wie am ersten Tag.
Die Teenagerin, die von den Jungs am Strand von Malibu Gidget genannt wird, ist immer mehr vom surfen fasziniert. Am liebsten wäre sie sofort mit ihrem Brett in das Alter gesprungen, in dem die Jungs sie für voll nehmen. Gidget hat gerade erst das surfen für sich entdeckt und in Liebessachen ist sie noch völlig unerfahren. Selbstverständlich gibt sie sich in dieser Jungsclique ein Jahr älter aus.
Anfangs ahnen ihre Eltern noch nichts von ihren täglichen Ausflügen mit dem geborgten Auto an den Strand. Aber wie es der Zufall so will, bekommen die Eltern schnell alles mit und selbstverständlich wollen sie mehr von Gidgets Ausflügen erfahren . . .
Ich kannte die Geschichte und auch die Vorgeschichte um Gidget nicht. Sie soll auch verfilmt worden sein. Der Literaturkritiker Volker Weidermann hat ein zehnseitiges Nachwort zu Gidget geschrieben. Er hat mit der Gidget von damals, die heute über 80 Jahre alt ist und in den USA lebt, eine Nacht lang telefoniert und er schreibt ein wenig darüber wie Gidgets Vater, der jüdische Emigrant und späterer erfolgreicher Drehbuchautor in Hollywood dazu kam, die Geschichte seiner Tochter aufzuschreiben.
Gidget steht symbolisch für eine junge Frauengeneration, die es nicht erwarten kann durchzustarten und die sich von Jungs nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollen. Frederick Kohner hat seiner Tochter ein Denkmal gesetzt, er hat aber auch die Aufbruchatmosphäre einer ganzen Zeit eingefangen.
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