Lucinda Riley
Broschiertes Buch
Die Mondschwester / Die sieben Schwestern Bd.5
Roman
Übersetzung: Hauser, Sonja
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Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.Tiggy d'Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal ...
Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.
Tiggy d'Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt - und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.
Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.
Tiggy d'Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt - und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.
Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman 'Das Orchideenhaus' stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der 'Sieben-Schwestern'-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: The Moon Sister
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 714
- Erscheinungstermin: 16. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 127mm x 45mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783442490783
- ISBN-10: 3442490782
- Artikelnr.: 58047944
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Lucinda Riley schafft es auch mit dem fünften Band von "Die sieben Schwestern", die Spannung [...] aufrechtzuerhalten.« BZ Magazin
Ich freute mich darauf, Tiggys Geschichte zu lesen. Sie ist Star sehr ähnlich, stelle sie mir als zartes Wesen vor, was allmählich ihre Kraft entdeckt. Sie war mir sehr sympathisch. Im Gegensatz dazu, las ich die Geschichte ihrer Großmutter Lucia, die so ganz anders war, nicht gern. …
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Ich freute mich darauf, Tiggys Geschichte zu lesen. Sie ist Star sehr ähnlich, stelle sie mir als zartes Wesen vor, was allmählich ihre Kraft entdeckt. Sie war mir sehr sympathisch. Im Gegensatz dazu, las ich die Geschichte ihrer Großmutter Lucia, die so ganz anders war, nicht gern. Lucia, die meinte, la Familia steht über allem und dann so egoistisch ist und ihr Kind verlässt. Tiggy ist zum Glück von anderen Schlag, durch und durch ein Empath. Ich freu mich auch sehr, dass sie sich mit Charlie zusammen eine Zukunft aufbaut in Mitten ihrer geliebten Natur.
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Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert wurden und auf dem wunderschönen Anwesen Atlantis in der …
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Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert wurden und auf dem wunderschönen Anwesen Atlantis in der Schweiz wohlbehalten aufgewachsen sind. Nach dessen Tod hat er jeder der Schwestern einen Hinweis auf ihre Herkunft hinterlassen und so macht sich in Band 5 nun auch Tiggy auf den Weg ihre Vergangenheit und Abstammung in Erfahrung zu bringen.
Jeder Band der Reihe lässt sich problemlos unabhängig voneinander lesen und sie müssen auch nicht in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden. Jedoch baut sich die Geschichte in Teilen aufeinander auf, sodass ich empfehlen würde, die Reihenfolge einzuhalten.
Lucinda Riley hat einen sehr flüssigen bildlichen Schreibstil, sodass ich auch in diesem Band wieder in die beschriebene Zeit und Kultur eintauchen und mit den Hauptfiguren mitfiebern konnte.
Wie üblich spielt die Geschichte in zwei Zeitebenen – so begleitet man als Leser auf der einen Seite Tiggy in der Gegenwart und erlebt gleichzeitig die Geschichte von ihrer Großmutter Lucia, welche eine begnadete und weltberühmte Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit war.
Die Beschreibung der Geschehnisse war für mich sehr interessant. Auch die Gitano-Kultur und deren Lebensweise kennen zu lernen, war für mich neu und sehr aufschlussreich.
Allerdings konnten mich in diesem Band die Hauptfiguren – sowohl Tiggy mit ihrer Esoterik als auch Lucia mit ihrer Sturheit und ihrem Egoismus – nicht so packen und emotional mitnehmen wie in den letzten Bänden der Reihe.
Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, in welche Landesteile es die Schwestern auf der Suche nach ihrer Herkunft verschlägt und wie einfallsreich Lucinda Riley in der Entstehung ihrer Geschichten dabei ist.
Sehr gefallen hat mir, dass die Handlungsstränge zu den anderen Schwestern sich allmählich etwas überschneiden und man so auch Figuren aus den Vorgängerbänden wieder begegnet.
Fazit:
Für mich war dieses Buch bisher das schwächste der Reihe. Nichtsdestotrotz habe ich es gern gelesen und freue mich nun auf die Geschichte von Elektra, der 6. Schwester.
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Intuition
„Der Mensch lässt sich von der Intuition leiten, dazu kommt eine Prise Logik. Wenn du die richtige Balance aus beidem findest, ist jede Entscheidung richtig.“
„Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von …
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Intuition
„Der Mensch lässt sich von der Intuition leiten, dazu kommt eine Prise Logik. Wenn du die richtige Balance aus beidem findest, ist jede Entscheidung richtig.“
„Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er erschien im November 2018 im Goldmann Verlag.
Tiggy ist die fünfte Schwester, die von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgenommen wurde. Und sie ist anders als die restlichen Schwestern, denn sie ist eher esoterisch veranlagt und hat häufig ein „Bauchgefühl“, das ihr Dinge verrät, die sonst keiner bemerkt. Als sie schließlich bei ihrer Arbeit zufällig einen alten Zigeuner kennenlernt, erfährt sie einiges über ihre wahre Herkunft und begibt sich nach Spanien um ihre richtige Familie zu finden und kennenzulernen…
Tiggy war mir eine der liebsten Schwestern. Obwohl sie sehr esoterisch veranlagt ist und eher an übermenschliche Dinge glaubt, ist sie unglaublich sympathisch, freundlich und fürsorglich. Außerdem ist sie tierlieb und sehr naturverbunden, weshalb sie mir nochmal doppelt gut gefallen hat!
Tiggys Vergangenheit führt sie nach Spanien, in den Ort Granada, wo sie sich auf die Spuren ihrer Vorfahren begibt und damit tief in das Leben der spanischen Zigeuner eintaucht.
Erstmals hat mir die Geschichte der Gegenwart besser gefallen als die Geschichte in der Vergangenheit. Für Tiggys Vorfahrin Lucia konnte ich nämlich leider keinerlei Sympathien aufbringen. Lucias Art – arrogant, ignorant und nur an sich selbst und den Ruhm als Flamenco-Tänzerin denkend – fand ich unglaublich anstrengend. Natürlich hatte sie es in ihrem Leben nicht immer einfach, sie hatte aber eine Chance ihr Leben zu ändern. Diese hat sie aber leider aus Liebe zum Ruhm nicht ergriffen und sich auch kein Stück verändert, weshalb ich mit ihr während der gesamten Geschichte nicht warm werden konnte.
Beide Zeitebenen sind wieder brillant miteinander verknüpft, sodass man nach und nach versteht, wie es zu Tiggys Adoption durch Pa Salt kommen konnte. Neben Tiggys persönlicher Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht es aber auch wieder um die Gesamthandlung der Romanreihe. Es gibt erneut einige Hinweise und Andeutungen auf Pa Salt und auch Zed Efron tritt zum wiederholten Mal in Erscheinung. Ich bin so unendlich gespannt, wie am Ende alle Fäden zusammenhängen und was es mit dem Tod von Pa Salt wirklich auf sich hat… Auch die Verknüpfung zu den anderen Bänden und Schwestern sowie die Überleitung auf die sechste Schwester gelingt der Autorin wieder mühelos.
Ebenfalls erneut gefallen hat mir die Aussage, dass „Familie sich findet“ und am Ende wieder zusammenkommt. Ich finde den Gedanken schön, dass man als Familie zusammengehört und sich auch findet, wenn man am jeweils anderen Ende der Welt lebt. In Tiggys Geschichte spielen zwar auch übernatürliche Kräfte in diesem Punkt eine Rolle, trotzdem ist ähnliches ja auch den anderen Schwestern schon passiert und vielleicht ist ja auch im wahren Leben etwas an dieser These dran.
Neben der fiktiven Geschichte werden zudem wieder historische Fakten aufgegriffen und die Handlung miteingewoben, sodass man sie zwar aufnehmen kann, aber nicht zwingend über sie nachdenken muss. Auch mythologische Aspekte spielen erneut eine große Rolle.
Auch der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mitreißend. Ich habe den Roman in kürzester Zeit durchgelesen und war einfach nur begeister!
Mein Fazit: Auch Tiggys Geschichte hat mich überzeugt und beim Lesen regelrecht gefesselt. Ich bin unglaublich gespannt, wie es mit den Schwestern weitergeht und freue mich auf die nächsten Bände! Für Band 5 vergebe ich 5 von 5 Sternen!
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Gebundenes Buch
Tiggy ist die stille, die zurückhaltende der Schwestern d’Aplièse, die sich auf ihre Intuition verlässt und in Schottland als Wildtierpflegerin arbeitet. Doch wie ihre Schwestern sucht auch sie nach dem Tod ihres Adoptivvaters nach ihrer wahren Familie. Die Suche führt …
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Tiggy ist die stille, die zurückhaltende der Schwestern d’Aplièse, die sich auf ihre Intuition verlässt und in Schottland als Wildtierpflegerin arbeitet. Doch wie ihre Schwestern sucht auch sie nach dem Tod ihres Adoptivvaters nach ihrer wahren Familie. Die Suche führt sie nach Granada und nach Sacromonte, wo die Gitanos leben, zu denen auch ihre Familie gehört. Doch auch in Schottland halten sie Verbindungen fest, wo soll sie also Wurzeln schlagen?
„Die Mondschwester“ ist der inzwischen fünfte Band von Lucinda Riley um die Schwestern d’Aplièse, die alle als Babys adoptiert wurden und nach den Plejaden benannt sind. Lucinda Riley arbeitet auch hier wieder ihr bewährtes Konzept ab, eine junge Frau steckt in einer Krise und besinnt sich in dieser Situation auf ihre Wurzeln. Dort wird sie freudig aufgenommen und löst gleichzeitig ihre Probleme. Das klingt zwar etwas platt und besonders tiefgreifend sind die Geschichten wirklich nicht, aber sie sind vor allem eins: äußerst unterhaltsam und kurzweilig. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist spannend und flüssig, sie beschreibt die Charaktere auf eine Weise, dass sie einem sofort an Herz wachsen und man sich schnell mitten in der Geschichte wiederfindet. Da verzeiht man dann auch, dass es doch sehr unrealistisch wirkt, dass mit der alten Familie immer auch uneingeschränktes Glück und meistens gleich auch noch die große Liebe einhergeht.
Lucinda Riley schreibt wahre Schmöker, Unterhaltungsliteratur ohne Anspruch auf Realitätsnähe, dafür aber spannend und kurzweilig. Daher gibt es von mir auch für diesen Band eine Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Tiggy d’Aplièse ist ein Adoptivkind genau wie ihre Schwestern. Erst als Pa Salt, ihr Adoptivvater stirbt erfährt sie durch einen Brief von ihm, dass sie einer alten Kultur entstammt. Sie soll nach Granada reisen, nach Sacromonto, vor den Stadttoren. Hier kann sie nach und nach das …
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Tiggy d’Aplièse ist ein Adoptivkind genau wie ihre Schwestern. Erst als Pa Salt, ihr Adoptivvater stirbt erfährt sie durch einen Brief von ihm, dass sie einer alten Kultur entstammt. Sie soll nach Granada reisen, nach Sacromonto, vor den Stadttoren. Hier kann sie nach und nach das Puzzle um ihre Herkunft zusammensetzen. Dabei stößt sie auf die unglaubliche Geschichte um ihre Großmutter Lucia, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit war. Und sie erfährt, welches Erbe sie in sich trägt, und ist bereit ein neues Leben zu beginnen.
Meine Meinung
Dies ist der fünfte Band in welchen es um die Herkunft der sieben Schwestern geht. Doch eine siebte gibt es nicht – oder vielleicht doch? Auch dieses Buch ließ sich sehr angenehm, leicht und flüssig lesen. Allerdings zogen sich die Seiten, die Lucinda Riley Tiggys Großmutter gewidmet hatte, etwas in die Länge. Auch wenn ich nicht sofort richtig in die Geschichte reingekommen bin, so hat sich das nach etwa 200 Seiten doch gebessert da ich war richtig in der Geschichte drinnen. Und konnte mich dann auch in die Protagonisten hineinversetzen. Spannung war trotzdem vorhanden – eine Spannung die sich nach und nach immer mehr erhöhte. Tiggy hatte sich dem Tierschutz verschrieben, und begleitete vier Wildkatzen, die sie ein halbes Jahr betreut hatte, nach Schottland. Bis ihr dort ein Mann namens Chilly klar machte, dass sie verreisen müsse, um ihre Wurzeln zu finden. Zwischen den Kapiteln die in der Gegenwart spielen, liest man immer wieder war alles geschehen war und am Ende weshalb Pa Salt Tiggy mit zu sich nach Hause nehmen konnte. Wie auch schon in den anderen Büchern habe ich herumgerätselt, ob Pa Salt wirklich tot ist…. Es gibt in jedem Buch Hinweise, die mich das Gegenteil glauben lassen, so auch in diesem Buch. Wie gesagt hat es sich zu Anfang etwas gezogen aber dann hat es mich gefesselt, und war sehr spannend Es hat mir insgesamt sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Daher bekommt es von mir zwar eine Empfehlung aber wegen der anfänglichen Schwierigkeiten nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Habe bis jetzt alle Bände der 7 Schwestern gelesen und bin begeistert. Ebenso habe ich alle bereits erschienenen Hörbücher und war bis jetzt wirklich begeistert. Aber die Mondschwester als Hörbuch ist wirklich schlecht. Die Stimme der Katja Hirsch ist absolut langweilig und …
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Habe bis jetzt alle Bände der 7 Schwestern gelesen und bin begeistert. Ebenso habe ich alle bereits erschienenen Hörbücher und war bis jetzt wirklich begeistert. Aber die Mondschwester als Hörbuch ist wirklich schlecht. Die Stimme der Katja Hirsch ist absolut langweilig und ausdruckslos. Ich bin sehr enttäuscht. Konnte mir das Hörbuch nicht bis zum Ende anhören.
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