Andreas Föhr
Broschiertes Buch
Wolfsschlucht / Kreuthner und Wallner Bd.6
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Mysteriöse Fälle und bayerischer Humor: Kommissar Wallner und sein Kollege Kreuthner ermitteln in einem spannenden Regionalkrimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr.Ein Bestattungsunternehmer versinkt mitsamt seinem Leichenwagen in der Mangfall, während gleichzeitig eine junge Frau aus Warngau verschwindet. Ihr Wagen wird kurz darauf in der abgelegenen Wolfsschlucht gefunden - aufgespießt von einem Maibaum. Im Lauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass beide Ereignisse auf eigenartige Weise zusammenhängen - und dass bei beiden Wallners anarcho-bayerischer Kollege Leonhardt Kreuthner se...
Mysteriöse Fälle und bayerischer Humor: Kommissar Wallner und sein Kollege Kreuthner ermitteln in einem spannenden Regionalkrimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr.
Ein Bestattungsunternehmer versinkt mitsamt seinem Leichenwagen in der Mangfall, während gleichzeitig eine junge Frau aus Warngau verschwindet. Ihr Wagen wird kurz darauf in der abgelegenen Wolfsschlucht gefunden - aufgespießt von einem Maibaum. Im Lauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass beide Ereignisse auf eigenartige Weise zusammenhängen - und dass bei beiden Wallners anarcho-bayerischer Kollege Leonhardt Kreuthner seine Finger im Spiel hat, dem ein scheinbar genialer Plan aus dem Ruder gelaufen ist. Hat Kreuthner es diesmal zu weit getrieben? Und was hat das Verschwinden von Bianca Stein damit zu tun?
Andreas Föhr, der auch Drehbücher für "Der Bulle von Tölz" schreibt, lässt die eigenwilligen Protagonisten seiner Regionalkrimi-Reihe aus Bayern »Wallner & Kreuthner« zu Höchstform auflaufen: ein spannender Fall voller Wendungen und trockenem Humor.
Föhr ist ein versierter Erfinder abgedrehter Plots, und Humor beweisen seine stimmigen Dialoge auch. Wer gerne Regionalkrimis liest, wird hier gut bedient. Süddeutsche Zeitung
Andreas Föhr hat wieder ein Buch geschrieben, das die Herzen von Regionalkrimi-Fans höherschlagen lässt. Spannend und humorvoll. FREUNDIN
Alle Bände der Wallner & Kreuthner-Regionalkrimis aus Bayern:
Band 1: PrinzessinnenmörderBand 2: SchafkopfBand 3: KarwocheBand 4: Schwarze PisteBand 5: TotensonntagBand 6: WolfsschluchtBand 7: Schwarzwasser Band 8: Tote Hand
Ein Bestattungsunternehmer versinkt mitsamt seinem Leichenwagen in der Mangfall, während gleichzeitig eine junge Frau aus Warngau verschwindet. Ihr Wagen wird kurz darauf in der abgelegenen Wolfsschlucht gefunden - aufgespießt von einem Maibaum. Im Lauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass beide Ereignisse auf eigenartige Weise zusammenhängen - und dass bei beiden Wallners anarcho-bayerischer Kollege Leonhardt Kreuthner seine Finger im Spiel hat, dem ein scheinbar genialer Plan aus dem Ruder gelaufen ist. Hat Kreuthner es diesmal zu weit getrieben? Und was hat das Verschwinden von Bianca Stein damit zu tun?
Andreas Föhr, der auch Drehbücher für "Der Bulle von Tölz" schreibt, lässt die eigenwilligen Protagonisten seiner Regionalkrimi-Reihe aus Bayern »Wallner & Kreuthner« zu Höchstform auflaufen: ein spannender Fall voller Wendungen und trockenem Humor.
Föhr ist ein versierter Erfinder abgedrehter Plots, und Humor beweisen seine stimmigen Dialoge auch. Wer gerne Regionalkrimis liest, wird hier gut bedient. Süddeutsche Zeitung
Andreas Föhr hat wieder ein Buch geschrieben, das die Herzen von Regionalkrimi-Fans höherschlagen lässt. Spannend und humorvoll. FREUNDIN
Alle Bände der Wallner & Kreuthner-Regionalkrimis aus Bayern:
Band 1: PrinzessinnenmörderBand 2: SchafkopfBand 3: KarwocheBand 4: Schwarze PisteBand 5: TotensonntagBand 6: WolfsschluchtBand 7: Schwarzwasser Band 8: Tote Hand
Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.51296
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Wolfsschlucht
- Artikelnr. des Verlages: 3005542
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 124mm x 29mm
- Gewicht: 299g
- ISBN-13: 9783426512968
- ISBN-10: 3426512963
- Artikelnr.: 44033076
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Tatsächlich heben sich Föhrs Krimis von der Regio-Massenware wohltuend ab: Er liefert sorgfältig konstruierte, komplexe Plots [...], die mit süffigen Dialogen von gut wiedererkennbaren Typen belebt werden." Süddeutsche Zeitung 20160809
Vogelwild und psychedelisch: "Wolfsschlucht" von Andreas Föhr
Ja, es geht vogelwild zu in der Region Miesbach. Jedenfalls in den Krimis von Andreas Föhr - und das vor oberbayerischer Postkartenkulisse mit Tegernsee und Alpen. Im neusten Fall für Kripoleiter Clemens Wallner, "Wolfsschlucht", spielt auch der Anarchopolizist Leonhardt Kreuthner wieder mal eine sehr spezielle Rolle ... da fliegen Maibäume durch die Luft, da lernt Wallner eine echte und sehr aparte grünäugige Hexe kennen, da spielt Manfred Wallner, Clemens' Großvater, plötzlich verrückt und ist Dauergast auf der Polizeistation und ja, es gibt auch Tote - und nicht zu vergessen, auch ein Wolf, ein echter, taucht auf. Da kommt also etwas zusammen, und Clemens Wallner muss sich warm anziehen. Aber das tut der dauerfröstelnde Kommissar sowieso von Natur aus - ohne seine Daunenjacke sieht man ihn vielleicht mal ab Mai. Aber dann muss es schon ein sehr warmer Mai sein ...
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner und sein Hang zum Verbrechen
Der erste Tote ist ein Spezl von Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner, besser gesagt, ein Zechkumpan aus der "Mangfallmühle" - das am übelsten beleumdete Lokal im ganzen Landkreis. Dass PO Kreuthner hier Stammgast ist, sagt einiges über ihn aus. Er pflegt eben eine gewisse Nähe zum Verbrechen an sich und schrammt selbst auch oft genug sakrisch knapp an selbigem vorbei - oder mitten hinein. So wie in der Aktion mit dem Bestattungsunternehmer Florian Scheffler. Dieser Scheffler, Stammgast in der Mangfallmühle, langweilt seine Mittrinker seit Langem aufs Grauslichste mit seinen Geschichten. Auch mehrfache Ermahnungen, nicht immer so einen langweiligen Schmarrn zu erzählen, fruchten nicht, sodass sich die Männer darauf einigen, dem Scheffler eine Lektion zu erteilen. Dass Scheffler mitsamt seinem Leichenwagen in der Mangfall versinkt, bringt Kreuthner ziemlich in Bedrängnis und Kripoleiter Clemens Wallner hat einen seltsamen Fall zu lösen. Den ersten ...
Ein toter Bestatter, eine vermisste Frau und eine grünäugige Hexe
Dann verschwindet Bianca Stein - sie fühlte sich verfolgt und hatte Angst. Angst vor einer "Frau mit roten Haaren und stechend grünen Augen. Angst vor einer Hexe ...". Die Hexe heißt Stefanie, ist 36 Jahre alt und in schwarzer Magie bewandert. Und sie wird Clemens Wallner ziemlich durcheinanderbringen ... aber kann sie wirklich Menschen verschwinden oder ihnen Böses geschehen lassen? Das müssen Wallner und sein Team herausfinden - und landen beim Vater der Verschwundenen: dem undurchsichtigen Psychiater und Privatklinikbetreiber Professor Alexander Stein. Ein Mensch, der um sich herum Menschen braucht, die von ihm abhängig sind. So z. B. seine Frau Isabell, Alkoholikerin und entweder betrunken oder mit Pillen ruhiggestellt. Sie wird nicht die Einzige bleiben, die mithilfe von Psychopharmaka in psychedelische Sphären abdriften soll.
Und auf einmal wird die Sache so richtig gefährlich ...
Als Wallner nach und nach Licht ins Dunkel der Ermittlungen bringt und klar wird, dass die Fälle zusammenhängen, macht das die Sache auf einmal wirklich gefährlich für Leib und Leben. Und da wäre noch die Frage, warum ein riesiger Maibaum den Wagen der verschwundenen Bianca Stein aufgespießt hat, irgendwo im Wald. Die Antwort kann eigentlich nur einer geben: PO Leonhardt Kreuthner. Klar hatte er bei dieser groben Lackelei seine Finger im Spiel - und natürlich ist wieder mal etwas aus dem Ruder gelaufen, aber so richtig vogelwild ...
Alles zum Krimi des Monats
Ja, es geht vogelwild zu in der Region Miesbach. Jedenfalls in den Krimis von Andreas Föhr - und das vor oberbayerischer Postkartenkulisse mit Tegernsee und Alpen. Im neusten Fall für Kripoleiter Clemens Wallner, "Wolfsschlucht", spielt auch der Anarchopolizist Leonhardt Kreuthner wieder mal eine sehr spezielle Rolle ... da fliegen Maibäume durch die Luft, da lernt Wallner eine echte und sehr aparte grünäugige Hexe kennen, da spielt Manfred Wallner, Clemens' Großvater, plötzlich verrückt und ist Dauergast auf der Polizeistation und ja, es gibt auch Tote - und nicht zu vergessen, auch ein Wolf, ein echter, taucht auf. Da kommt also etwas zusammen, und Clemens Wallner muss sich warm anziehen. Aber das tut der dauerfröstelnde Kommissar sowieso von Natur aus - ohne seine Daunenjacke sieht man ihn vielleicht mal ab Mai. Aber dann muss es schon ein sehr warmer Mai sein ...
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner und sein Hang zum Verbrechen
Der erste Tote ist ein Spezl von Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner, besser gesagt, ein Zechkumpan aus der "Mangfallmühle" - das am übelsten beleumdete Lokal im ganzen Landkreis. Dass PO Kreuthner hier Stammgast ist, sagt einiges über ihn aus. Er pflegt eben eine gewisse Nähe zum Verbrechen an sich und schrammt selbst auch oft genug sakrisch knapp an selbigem vorbei - oder mitten hinein. So wie in der Aktion mit dem Bestattungsunternehmer Florian Scheffler. Dieser Scheffler, Stammgast in der Mangfallmühle, langweilt seine Mittrinker seit Langem aufs Grauslichste mit seinen Geschichten. Auch mehrfache Ermahnungen, nicht immer so einen langweiligen Schmarrn zu erzählen, fruchten nicht, sodass sich die Männer darauf einigen, dem Scheffler eine Lektion zu erteilen. Dass Scheffler mitsamt seinem Leichenwagen in der Mangfall versinkt, bringt Kreuthner ziemlich in Bedrängnis und Kripoleiter Clemens Wallner hat einen seltsamen Fall zu lösen. Den ersten ...
Ein toter Bestatter, eine vermisste Frau und eine grünäugige Hexe
Dann verschwindet Bianca Stein - sie fühlte sich verfolgt und hatte Angst. Angst vor einer "Frau mit roten Haaren und stechend grünen Augen. Angst vor einer Hexe ...". Die Hexe heißt Stefanie, ist 36 Jahre alt und in schwarzer Magie bewandert. Und sie wird Clemens Wallner ziemlich durcheinanderbringen ... aber kann sie wirklich Menschen verschwinden oder ihnen Böses geschehen lassen? Das müssen Wallner und sein Team herausfinden - und landen beim Vater der Verschwundenen: dem undurchsichtigen Psychiater und Privatklinikbetreiber Professor Alexander Stein. Ein Mensch, der um sich herum Menschen braucht, die von ihm abhängig sind. So z. B. seine Frau Isabell, Alkoholikerin und entweder betrunken oder mit Pillen ruhiggestellt. Sie wird nicht die Einzige bleiben, die mithilfe von Psychopharmaka in psychedelische Sphären abdriften soll.
Und auf einmal wird die Sache so richtig gefährlich ...
Als Wallner nach und nach Licht ins Dunkel der Ermittlungen bringt und klar wird, dass die Fälle zusammenhängen, macht das die Sache auf einmal wirklich gefährlich für Leib und Leben. Und da wäre noch die Frage, warum ein riesiger Maibaum den Wagen der verschwundenen Bianca Stein aufgespießt hat, irgendwo im Wald. Die Antwort kann eigentlich nur einer geben: PO Leonhardt Kreuthner. Klar hatte er bei dieser groben Lackelei seine Finger im Spiel - und natürlich ist wieder mal etwas aus dem Ruder gelaufen, aber so richtig vogelwild ...
Alles zum Krimi des Monats
Wieder mal klasse
Ein neuer Fall für die Miesbacher Polizei. Und wieder einmal findet Kreuthner die Leiche. Nicht umsonst wird er mittlerweile Leichen-Leo genannt. Nach einem anstrengenden Tag in der Kneipe kommt es zur „Gerichtsverhandlung“ von Florian Scheffler, dem …
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Wieder mal klasse
Ein neuer Fall für die Miesbacher Polizei. Und wieder einmal findet Kreuthner die Leiche. Nicht umsonst wird er mittlerweile Leichen-Leo genannt. Nach einem anstrengenden Tag in der Kneipe kommt es zur „Gerichtsverhandlung“ von Florian Scheffler, dem örtlichen Bestatter. Natürlich handelt es sich hier nicht um ein echtes Gericht. Seine Saufkumpanen, zu denen auch Kreuthner gehört, verurteilen Scheffler, da er nie etwas Lustiges oder Spannendes erzählt. Zur Strafe verfrachten sie ihn, in seinem Auto sitzend, auf eine Sandbank in der Mangfall. Am nächsten Tag befindet sich das Auto, mitsamt Fahrer, aber leider auf der anderen Seite des Wasserfalls und Florian Scheffler ist tot. Allerdings ist er nicht ertrunken, sondern wurde erschossen! Zur gleichen Zeit verschwindet die junge Bianca Stein spurlos. Sie wurde von einem Unbekannten in eine Hütte verschleppt und dort festgehalten. Ebenfalls in Erscheinung tritt: Stefanie Lauberhalm. Sie ist als Hexe bekannt. Was hat sie mit dem Toten und der Verschwundenen zu tun? Kommissar Wallner begibt sich auf die Suche.
Wieder mal ein klasse Krimi von Andreas Föhr rund um Wallner und Kreuthner. Der Krimi ist durchweg spannend und gleichzeitig witzig unterhaltend. Es macht sehr viel Spaß dieses Buch zu lesen. Die Handlung ist interessant und wieder einmal etwas abstrakt und verzweigt. Und am Ende gibt’s noch Familienzuwachs bei Familie Wallner. Lesen lohnt sich auch hier wieder.
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+++Vom frierenden Kommissar und mysteriösen Todesfällen+++
Fesselnde Spannung und eine gehörige Portion bayrischer Humor zeichnen die Krimis von Andreas Föhr aus. Seine Geschichten um den ewig frierenden Kommissar Wallner und seinen sturschädeligen Kollegen Leonhard …
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+++Vom frierenden Kommissar und mysteriösen Todesfällen+++
Fesselnde Spannung und eine gehörige Portion bayrischer Humor zeichnen die Krimis von Andreas Föhr aus. Seine Geschichten um den ewig frierenden Kommissar Wallner und seinen sturschädeligen Kollegen Leonhard Kreuthner begeistern inzwischen auch über Bayern hinaus eine große Fangemeinde. In seinem neuen Roman "Wolfsschlucht" muss die Miesbacher Polizei gleich in zwei mysteriösen Fällen ermitteln: In einem Mord und in einem Vermisstenfall.
Wochenlang gibt es außer einem vagabundierenden Wolf keine besonderen Vorkommnisse im Landkreis Miesbach, und dann das: ein Leichenfund und ein Vermisstenfall innerhalb einer einzigen Woche.
Der Bestatter Florian Scheffler kommt unter mysteriösen Umständen in der Mangfall ums Leben. Sein Leichenwagen wird kurz hinter einer Wasserstufe aus dem Fluss geborgen. Gleichzeitig sorgt im Gebirge - in der berühmten Wolfsschlucht - der Fund eines weiteren Wagens für großen Aufruhr. Es sieht so aus, als sei der fahrerlose Pkw von einem 20 Meter langen Maibaum förmlich aufgespießt worden. Für Kommissar Wallner und sein Team ist dieser seltsame Fund jedoch ein erster Hinweis im Vermisstenfall Bianca Stein. Denn es handelt sich um den Wagen der jungen Frau, von der ansonsten jede Spur fehlt. Die Wolfsschlucht ist steil, streckenweise unzugänglich und bei Regen lebensgefährlich. Soll Kommissar Wallner trotzdem eine großangelegte Suchaktion durchführen? Und gibt es eine Verbindung zwischen der jungen Frau und dem toten Bestatter? Die Polizisten stochern im Nebel. Je weiter der Kommissar und sein Team bei ihren Ermittlungen voranschreiten, desto unübersichtlicher wird die Situation - nicht zuletzt auch deshalb, weil Polizeiobermeister Kreuthner den gesamten Polizeiapparat mit seinen waghalsigen Kapriolen in Atem hält.
Andreas Föhr, der Autor, ist Jahrgang 1958 und gelernter Jurist. Er arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher fürs Fernsehen, mit Schwerpunkt im Bereich Krimi. Für seinen Debütroman "Der Prinzessinnenmörder" ist Föhr mit dem begehrten und renommierten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden. Mit dem Nachfolgeroman "Schwarze Piste" tummelte er sich monatelang unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt bei Wasserburg am Inn.
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Kreuthner und Wallner sind wirklich ein kultiges Ermittlerpaar: die Krimis haben Spannung, schrägen und leisen Humor und viel bayerische Wohlfühlatmosphäre. "Wolfsschlucht" ist natürlich wieder allen Krimifans zu empfehlen.
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Inhalt:
Diesmal hat es Kommissar Wallner gleich mit zwei Fällen zu tun, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben. Doch im Laufe der Ermittlungen stellt sich raus, dass die beiden Fälle auf mysteriöse Weise miteinander verbunden sind. Ein Bestattungsunternehmer versinkt …
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Inhalt:
Diesmal hat es Kommissar Wallner gleich mit zwei Fällen zu tun, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben. Doch im Laufe der Ermittlungen stellt sich raus, dass die beiden Fälle auf mysteriöse Weise miteinander verbunden sind. Ein Bestattungsunternehmer versinkt zusammen mit seinem Wagen in der Mangfall und eine Frau verschwindet auf unerklärliche Weise und ihr Auto wird irgendwo im Gebirge gefunden. Das komische daran ist, dass in beiden Fällen Wallners Kollege Kreuthner seine Finger im Spiel hat im Zusammenhang mit einem Maibaumklau.
Meine Meinung:
Ich kenne ja bereits das Hörbuch zu "Totensonntag" von Andreas Föhr und das Buch "Schwarze Piste" steht auch schon im Regal und wartet darauf gelesen zu werden.
Was mich immer wieder fasziniert ist diese ungezwungene Art von Kreuthner, der mir regelmäßig ein Schmunzeln auf die Lippen zaubert. Zusammen mit der genialen Ermittlungsarbeit von Wallner, ist eine Mischung entstanden die seinesgleichen sucht.
Alle Bücher die ich bisher gehört habe, versprühen denselben Charme, dem man einfach nicht widerstehen kann und der Sprecher Michael Schwarzmaier schafft es sehr gut diesen auch umzusetzen.
Dass der Hörer es diesmal sogar gleich mit zwei Fällen zu tun bekommt, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, ist noch das Sahnehäubchen oben drauf.
Ein richtiges Schmankerl war wieder Kreuthners Tätigkeit in der ganzen Geschichte, aber genau das darf nicht fehlen, denn sonst verlieren die Bücher ihren ganzen Charme, finde ich.
Die Fälle könnten unterschiedlicher nicht sein in diesem Buch. Auf der einen Seite haben wir einen Bestattungsunternehmer, der mit seinem Wagen in der Mangfall versunken ist. Wie sich rausstellt wurde er erschossen. Auf der anderen Seite haben wir eine verschwundene Frau, deren verlassenes Auto man irgendwo im Gebirge findet.
Nichts deutet darauf hin, dass die beiden Fälle in irgendeiner Weise zusammenhängen, doch mit der Zeit zeigen sich einige Zusammenhänge.
Kreuthner ist auch wieder mit von der Partie und bringt wieder Beweise die er auf recht unkonventionelle Weise ergattert hat, die aber doch einiges zur Aufklärung beitragen.
Ich dachte immer wieder, dass ich den richtigen Täter schon verdächtige und dann kommt wieder etwas, das mich aus der Bahn wirft und mich unsicher werden lässt. So geht es bis zum Ende des Buches immer wieder und hält so auch die Spannung aufrecht.
Bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Täter war und das Ende hat mich dann auch sehr überrascht.
Mein Fazit:
Wieder ein gelungener Fall des sympathischen Duos Wallner und Kreuthner, den man einfach hören und lesen muss.
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