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Menschliches, Allzumenschliches
Ob Nietzsche, Kant oder Aristoteles - kein Philosoph kann sich dem modernen, feministischen Blick von Catherine Meurisse entziehen. Mit viel Humor widmet sie sich den populärsten philosophischen Theorien der Geschichte. Eine Graphic Novel voller unterhaltsamer Dialoge und burlesker Inszenierungen, die die Regeln und Codes des universellen philosophischen Denkens ausloten und hinterfragen.
Freud, Sokrates, Schopenhauer, Voltaire, Rousseau, Simone de Beauvoir ... Sie alle sind hier versammelt. Um diese Philosoph_innen zu verstehen, inszeniert Catherine einen
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Produktbeschreibung
Menschliches, Allzumenschliches

Ob Nietzsche, Kant oder Aristoteles - kein Philosoph kann sich dem modernen, feministischen Blick von Catherine Meurisse entziehen. Mit viel Humor widmet sie sich den populärsten philosophischen Theorien der Geschichte. Eine Graphic Novel voller unterhaltsamer Dialoge und burlesker Inszenierungen, die die Regeln und Codes des universellen philosophischen Denkens ausloten und hinterfragen.

Freud, Sokrates, Schopenhauer, Voltaire, Rousseau, Simone de Beauvoir ... Sie alle sind hier versammelt. Um diese Philosoph_innen zu verstehen, inszeniert Catherine einen Austausch zwischen ihnen und einer modernen jungen Frau, die fest entschlossen ist, ihr Weltbild auf die Probe zu stellen. Die Leichtigkeit und der Humor sind hier der Schlüssel zum Erfolg.
Autorenporträt
Catherine Meurisse studierte Französisch und Literatur in Poitiers und anschließend Illustration - zunächst an der Estielle Schule in Paris und später an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Seit 2001 arbeitete sie für das Satiremagazin "Charlie Hebdo", wo sie von 2005 bis zum Attentat 2015 Teil der Redaktion war. Sie veröffentlichte Karikaturen und Zeichnungen in Le Nouvel Observateur, Libération und weiteren Zeitschriften und illustrierte Kinderbücher. Daneben veröffentlichte sie zahlreiche Comics für Kinder und Erwachsene. Im Januar 2020 wurde sie als allererste Comiczeichnerin in die Académie des Beaux-Arts Sektion Malerei gewählt, wo sie aktuell auch das einzige weibliche Mitglied ist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Jule Hoffmann warnt vor Lachanfällen beim Lesen von Catherine Meurisses grafisch an Sempé orientierten Comicstrips für das Philosophie-Magazin aus den vergangenen sieben Jahren. Dass sich Nietzsche, Pascal, Diderot u. a. prima dazu eignen, im Comic auf die feministische Schippe genommen zu werden, beweist Meurisse hier aufs Schönste, verspricht Hoffmann. Ob sie mit einem selbstverliebten, vor den Menschen flüchtenden Rousseau durch den Wald spaziert oder sich die misogynen Sprüche Nietzsches anhört - Meurisses Alter Ego bleibt anarchisch respektlos, meint Hoffmann. Lust, die alten Philosophen wiederzulesen, bekommt die Rezensentin trotzdem.

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