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Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.
Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt ...

Produktbeschreibung
Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.

Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt ...
Autorenporträt
T.E.D. Klein, alteingesessener New Yorker, war Begründer und von 1981 bis 1985 Redakteur des »Twilight Zone«-Magazins. Sein erster (und bisher einziger) Roman, »The Ceremonies«, war ein New-York-Times-Bestseller und gewann 1984 einen British Fantasy Society Award. 1985 veröffentlichte er »Dark Gods«, eine Sammlung von vier Novellen, von denen eine, »Nadelman's God«, 1986 den World Fantasy Award gewann; eine weitere, »Children of the Kingdom«, wurde von Victor LaValle in der New York Times als die »beste New York City Horror Story aller Zeiten« bezeichnet. Später gab er das True-Crime-Magazin »CrimeBeat« heraus und schrieb das Drehbuch für Dario Argentos Thriller »Trauma«. Seine Essays sind in der Sammlung »Providence After Dark« erschienen. Im Jahr 2012 verlieh ihm die World Horror Convention den Grand Master Award. Der Literaturkritiker S. T. Joshi sagt über ihn: »In fast 25 Jahren schriftstellerischer Tätigkeit hat Klein nur zwei Bücher und eine Handvoll verstreuter Erzählungen vorzuweisen, und doch überragt seine Leistung die seiner produktiveren Zeitgenossen um ein Vielfaches.«
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Fast vierzig Jahre alt ist der einzige Roman des Amerikaners T.E.D. Klein, erfährt man von Oliver Pfohlmann. Trotzdem versteht der Rezensent, weshalb dieses Buch jetzt überarbeitet und mit neuem Titel versehen, auf Deutsch vorliegt. Denn die fantastische Geschichte eines Literatur-Dozenten und seiner Studierenden liest sich höchst aktuell, weil sie mit dem Treiben christlicher Fundamentalisten das Auseinanderdriften der amerikanischen Gesellschaft vorwegnahm. Die fein durchdachte Psychologie des Romans, die überweltlichen Horrorszenarien, besonders aber die in der Handlung verwobenen Muster von Manipulation und Sexualität als Instrumente der Macht, begeistern Pfohlmann.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'The Ceremonies' ist ein langsam erzähltes Buch, eine Geschichte, die sich Zeit nimmt, um eine eigene, vielschichtige Welt zu erschaffen. Das funktioniert in dieser neuen Ausgabe besonders gut, weil Klein den Roman vor wenigen Jahren überarbeitet und der Verlag obendrein einige Redundanzen herausgekürzt hat.« Rocks 20230220