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Ein flirrender Sommertag in Idaho, USA: eine Familie im Wald, die beiden Mädchen spielen, die Eltern holen Brennholz für den Winter. Die Luft steht, die Mutter hat ein Beil in der Hand - und innerhalb eines Augenblicks ist die Idylle zerstört. Ist es Gnade, dass der Vater, Wade, langsam sein Gedächtnis verliert? Bald wird er nicht mehr wissen, welche Tragödie sich an jenem Tag abgespielt hat, wie seine Töchter hießen und seine Frau, Jenny, die zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Auch Ann, die Frau, deren Liebe groß genug ist, um zu Wade in das leere Haus zu ziehen, wird nie den Hergang der…mehr

Produktbeschreibung
Ein flirrender Sommertag in Idaho, USA: eine Familie im Wald, die beiden Mädchen spielen, die Eltern holen Brennholz für den Winter. Die Luft steht, die Mutter hat ein Beil in der Hand - und innerhalb eines Augenblicks ist die Idylle zerstört. Ist es Gnade, dass der Vater, Wade, langsam sein Gedächtnis verliert? Bald wird er nicht mehr wissen, welche Tragödie sich an jenem Tag abgespielt hat, wie seine Töchter hießen und seine Frau, Jenny, die zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Auch Ann, die Frau, deren Liebe groß genug ist, um zu Wade in das leere Haus zu ziehen, wird nie den Hergang der Tat erfahren. Aber mit jedem Tag an Wades Seite erkundet sie genauer, was damals geschehen ist, und nimmt schließlich Kontakt zu Jenny auf. Ein atemberaubender Roman über das Unbegreifliche in uns.
Autorenporträt
Emily Ruskovich wuchs im Idaho Panhandle auf dem Hoodoo Mountain auf. Sie gewann den O. Henry Award 2015 und ist Absolventin des Iowa Writers` Workshop. Ab Herbst 2017 lehrt sie an der Boise State University. "Idaho" ist ihr erster Roman.
Rezensionen
"Der Roman folgt einer eigenen, springenden Chronologie, was seine Lesbarkeit nicht mindert und die Spannung intensiviert ... Die Lektüre lohnt, und mit anderen darüber zu sprechen noch mehr." Gisela Trahms, Die Zeit, 15.04.18

"Ein dramaturgisch wie sprachlich meisterliches Debüt mit einer glücklichen Wendung, die überraschen mag, jedoch erzählerisch ebenso subtil entwickelt ist, wie jene schreckliche, um die der Roman kreist." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung, 22.03.18

"Emily Ruskovich entfaltet einen so komplexen wie spannenden Roman, der auf überzeugende Weise die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft auslotet ... Bewegend!" Gundula Ludwig, NZZ am Sonntag, 25.02.18

"Mich hat schon lange kein Buch mehr so angerührt. 'Idaho' ist pure Magie." Daniel Schreiber