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Rebecca Gable
Rebecca Gable machte nach ihrem Abitur 1984 am "Gymnasium an der Gartenstraße" in Mönchengladbach eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Ihr Interesse an der englischen Kultur kam auf, als sie nach der Lehre einige Jahre auf einem Stützpunkt der Royal Air Force arbeitete. 1991 bis 1996 studierte Rebecca Gable dann Literaturwissenschaft und Mediävistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Für ihren ersten Roman "Jagdfieber" suchte sie mehrere Jahre nach einem Verlag, bis er schließlich 1995 beim Bastei Lübbe Verlag erschien. Es folgte ein weiterer Krimi, "Die Farben des Chamäleons". Parallel dazu arbeitete Rebecca Gable als übersetzerin für verschiedene Verlage. 1997 gelang der heutigen Bestseller-Autorin mit dem historischen Roman "Das Lächeln der Fortuna" der Durchbruch, 2000 folgte "Das zweite Königreich". Seitdem schreibt Rebecca Gable nur noch historische Romane oder Sachbücher über ihre Lieblingsepoche, das englische Mittelalter.
Rebecca Gable begeistert sich neben der Literatur auch für Musik, spielt Klavier und singt in einer Band. Sie lebt mit ihrem Mann in Wickrath.

Das meint die buecher.de-Redaktion: Rebecca Gable verbindet historisches Sachwissen und erzählerisches Talent in einzigartiger Weise. Mit der Waringham-Saga hat sie sicher einen neuen Standard für das Genre des historischen Romans gesetzt.
Mein Name: Rebecca Gablé



Kindheitstraum: Mit Robin Hood durch Sherwood Forest streifen



Lieblingsbuch in der Kindheit: Irmi Pembaur: "Das Zauberlicht"



Lieblingsbuch heute: J.R.R. Tolkien: "Der Herr der Ringe"



Lieblingslied: "Something Stupid" von Frank und Nancy Sinatra



So entspanne ich: Mit lauter Musik oder einem guten Buch



Worauf ich stolz bin: Wenn ich gelegentlich feststelle, dass ich klüger gewordenmehr

Kundenbewertungen
16.09.2023
Bewertung von Bianca aus Mönchengladbach
am 16.09.2023
Die Waringham-Saga gibt es schon seit den 90'ern. Ihre Faszination gewinnen die Bücher dadurch, dass sie sich über mehrere Generationen erstrecken. Jedes Buch hat einen anderen Helden oder Heldin aus der der gleichen Familie. „Das Lächeln der Fortuna“ spielte im 14. Jhd. Und dann ging es von Buch zu Buch je ein ...
02.09.2023
Bewertung von Ann Neville aus Westminster
am 02.09.2023
Ich fand das Buch einfach toll wie jeder Gable eigentlich die Protagonisten sind abwechslungsreich und mir gefällt auch das hier England aus der Sicht eines Leibeigenen dargestellt wird.