
Für ihren ersten Roman "Jagdfieber" suchte sie mehrere Jahre nach einem Verlag, bis er schließlich 1995 beim Bastei Lübbe Verlag erschien. Es folgte ein weiterer Krimi, "Die Farben des Chamäleons". Parallel dazu arbeitete Rebecca Gable als übersetzerin für verschiedene Verlage. 1997 gelang der heutigen Bestseller-Autorin mit dem historischen Roman "Das Lächeln der Fortuna" der Durchbruch, 2000 folgte "Das zweite Königreich". Seitdem schreibt Rebecca Gable nur noch historische Romane oder Sachbücher über ihre Lieblingsepoche, das englische Mittelalter.
Rebecca Gable begeistert sich neben der Literatur auch für Musik, spielt Klavier und singt in einer Band. Sie lebt mit ihrem Mann in Wickrath.
Das meint die buecher.de-Redaktion: Rebecca Gable verbindet historisches Sachwissen und erzählerisches Talent in einzigartiger Weise. Mit der Waringham-Saga hat sie sicher einen neuen Standard für das Genre des historischen Romans gesetzt.
Kindheitstraum: Mit Robin Hood durch Sherwood Forest streifen
Lieblingsbuch in der Kindheit: Irmi Pembaur: "Das Zauberlicht"
Lieblingsbuch heute: J.R.R. Tolkien: "Der Herr der Ringe"
Lieblingslied: "Something Stupid" von Frank und Nancy Sinatra
So entspanne ich: Mit lauter Musik oder einem guten Buch
Worauf ich stolz bin: Wenn ich gelegentlich feststelle, dass ich klüger geworden…mehr
Mein Name: Rebecca Gablé
Kindheitstraum: Mit Robin Hood durch Sherwood Forest streifen
Lieblingsbuch in der Kindheit: Irmi Pembaur: "Das Zauberlicht"
Lieblingsbuch heute: J.R.R. Tolkien: "Der Herr der Ringe"
Lieblingslied: "Something Stupid" von Frank und Nancy Sinatra
So entspanne ich: Mit lauter Musik oder einem guten Buch
Worauf ich stolz bin: Wenn ich gelegentlich feststelle, dass ich klüger geworden bin
Größte Herausforderung: Immer der nächste Roman, den ich schreiben will
Perfekter Tag: Lange schlafen, ein Picknick am Wasser, ein Abend mit lieben Menschen am Kamin
Erster Job: Kellnern
Laster: Die gelegentliche Zigarette
Lieblingsfilm: "Der Club der toten Dichter" von Peter Weir
Wen ich bewundere: Rosa Louise Parks
Inspiration: Die Wechselfälle der Geschichte und die menschliche Natur