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Volker Kutscher
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit dem Roman "Der nasse Fisch", dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Rath im Berlin der 30er-Jahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller.
Gereon Raths neuer Fall, Berlin 1933: "Märzgefallene"

Die Fangemeinde der Berlin-Krimis um Kriminalkommissar Gereon Rath wächst stetig. Autor Volker Kutscher spricht mit seinen Geschichten aus dem Berlin der 1920er- und 1930er-Jahre klassische Krimileser, Berlin-Liebhaber und historisch Interessierte an. Seine genauen Recherchen machen jeden Rath-Krimi zu einer spannenden Zeitreise. Diese Mischung aus Lokalkolorit in der Zeit nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg, dem Leben damals, den politischen Kämpfen und dem gesellschaftlichen Leben erzählt Kutscher packend undmehr
Ermittlersteckbrief Gereon Rath



Er kann unkollegial sein, trinkt zu viel und pflegt privaten Umgang mit dem Unterweltkönig von Berlin: Kriminalkommissar Gereon Rath ist kein Gutmensch, und es scheint lange so, als wäre er auch ziemlich beziehungsunfähig. Doch in Band 5, "Märzgefallene", steht die Hochzeit mit Charly an. Mit Gereon Rath hat Volker Kutscher eine Hauptfigur geschaffen, die sympathisch-unsympathisch ist. Mal kriegt er uns, mal finden wir ihn ziemlich daneben - aber spannend ist sein Leben immer. Raths ausgeprägter Gerechtigkeitssinn sorgt dafür, dass ermehr

Kundenbewertungen
22.10.2024
Bewertung von schluny aus A.
am 22.10.2024
Rath ist der zehnte Teil von Volker Kutscher um den Kommissar Gereon Rath und seiner Frau Charlotte. Ich hatte ihn mit Spannung erwartet, da er ja der letzte in dieser Reihe sein wird. Volker Kutscher versteht wie kein zweiter einen in die damalige Zeit zu versetzen und dortige Stimmung einzufangen. Auch am gegen Ende ...
4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
26.10.2024
Bewertung von Bellis-Perennis aus Wien
am 26.10.2024
Zwei Jahre, nach dem Gereon Rath an der Schöndorfer Brücke mit Hilfe von Reinhold Gräf seinen Tod auch vor seiner Frau Charly vorgetäuscht und nach Amerika abgetaucht ist, kehrt er 1938 heimlich nach Deutschland zurück und findet ausgerechnet bei Konrad Adenauer in der Nähe von Bonn Unterschlupf. Charly Rath ...
2 von 4 finden diese Rezension hilfreich