Volker Kutscher
Broschiertes Buch
Der nasse Fisch / Kommissar Gereon Rath Bd.1
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Der erste Fall der Gereon Rath-BestsellerreiheMit diesem Roman beginnt die spektakuläre Serie, in der Kutscher seinen Kriminalkommissar Gereon Rath in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im Berlin der späten 20er-Jahre führt.Rath, neu in Berlin und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch, die von sozialen und politischen Spannungen zerrissen ist. Ungefragt schaltet sich der Kommissar in die stagnierenden Ermittlungen eines Mordfalls ein - und stößt in ein Wespennest. Dann verliebt Rath sich in Charly, Stenotypistin in der Mordkommission, und missbraucht ihr ...
Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe
Mit diesem Roman beginnt die spektakuläre Serie, in der Kutscher seinen Kriminalkommissar Gereon Rath in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im Berlin der späten 20er-Jahre führt.
Rath, neu in Berlin und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch, die von sozialen und politischen Spannungen zerrissen ist. Ungefragt schaltet sich der Kommissar in die stagnierenden Ermittlungen eines Mordfalls ein - und stößt in ein Wespennest. Dann verliebt Rath sich in Charly, Stenotypistin in der Mordkommission, und missbraucht ihr Insiderwissen für seine einsamen Ermittlungen.
»Der beste deutsche Hardboiler des Jahres.« Bücher
Mit diesem Roman beginnt die spektakuläre Serie, in der Kutscher seinen Kriminalkommissar Gereon Rath in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im Berlin der späten 20er-Jahre führt.
Rath, neu in Berlin und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch, die von sozialen und politischen Spannungen zerrissen ist. Ungefragt schaltet sich der Kommissar in die stagnierenden Ermittlungen eines Mordfalls ein - und stößt in ein Wespennest. Dann verliebt Rath sich in Charly, Stenotypistin in der Mordkommission, und missbraucht ihr Insiderwissen für seine einsamen Ermittlungen.
»Der beste deutsche Hardboiler des Jahres.« Bücher
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Er lebt als freier Autor in Köln und Berlin. Mit dem Roman 'Der nasse Fisch' (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher acht weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion 'Babylon Berlin', deren erste drei Staffeln auf Sky und in der ARD zu sehen waren. Die vierte Staffel folgt im Frühjahr 2023 in der ARD. OLYMPIA, der achte Band der Reihe, verkaufte sich weit über 150.000-mal. Mit den von Kat Menschik illustrierten, im Rath- Universum angesiedelten Erzählungen 'Moabit' und 'Mitte' gelangen ihm ebenfalls Bestseller.

© Monika Sandel
Produktbeschreibung
- Verlag: Piper
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 540
- Erscheinungstermin: 3. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 120mm x 36mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783492315944
- ISBN-10: 3492315941
- Artikelnr.: 57938218
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Ein Tipp für alle, die im Moment auf der Suche nach spannendem Lesematerial sind.« Die Rheinpfalz 20200424
Besser als die Verfilmung mit dem Titel "Babylon Berlin". Durch diese Serie erst auf das Buch aufmerksam geworden, stellte ich zum wiederholten Male fest (und bin da nicht der einzige), dass literarische Vorlagen im Zweifelsfall Verfilmungen vorzuziehen sind. Wesentlich glaubwürdiger, …
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Besser als die Verfilmung mit dem Titel "Babylon Berlin". Durch diese Serie erst auf das Buch aufmerksam geworden, stellte ich zum wiederholten Male fest (und bin da nicht der einzige), dass literarische Vorlagen im Zweifelsfall Verfilmungen vorzuziehen sind. Wesentlich glaubwürdiger, nicht so überzogen wie die Serie - Gereon Rath ist kein traumatisierter Weltkriegsveteran, der Drogen nehmen muss, um sein Kriegstrauma zu bewältigen, Charlotte Ritter stammt nicht aus dem Hinterhof-Miljöh und prostituiert sich auch nicht. Wundere mich, dass der Autor Volker Kutscher dies den Drehbuchschreibern hat durchgehen lassen ... Originelle Story, die Lust auf weitere Bände mit Rath und Charlie macht.
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Berlin Ende 20ger Jahre, ein Toter mit grausamen Folterspuren wird aus einem Auto aus dem Landwehrkanal gezogen. Obwohl die Polizei sofort zu ermittel beginnt, gelingt es nicht, die Identität des Toten zu klären, geschweige denn wer ihn ermodet hat.
Kommissar Gereon Rath, neu in Berlin …
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Berlin Ende 20ger Jahre, ein Toter mit grausamen Folterspuren wird aus einem Auto aus dem Landwehrkanal gezogen. Obwohl die Polizei sofort zu ermittel beginnt, gelingt es nicht, die Identität des Toten zu klären, geschweige denn wer ihn ermodet hat.
Kommissar Gereon Rath, neu in Berlin und eigentlich dem Sittendezernat zugeteilt, beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Das Buch läßt mich ein wenig zwiespältig zurück, einerseits hat mir gut gefallen, wie der Autor hier den historischen Hintergrund schildert, zum einen das schillerde Nachtleben mit illegalen achtclubs,Kokain und Prostitution und im Gegensatz dazu die Straßenschlachten die sich Kommunisten mit der Polizei liefern und die Anfänge des Nationalsozialismus.
Der Krimifall war allerdings ein wenig enttäuschend für mich, so spannend und vielver sprechend er auch begann, so sehr zieht er sich dann in die Länge. Im Prinzip mag ich es ja, wenn man einen Fall nicht gleich zu Anfang durchschaut und sagen kann, in welche Richtung er steuert und da bietet der Autor ja auch jede Menge Möglichkeiten zum Rätseln, aber der eigentliche Fall verstrickt sich zu sehr in Nebenschauplätzen, die zwar nicht un interessant sind, aber dem "Hauptfall" auch nicht weiterhelfen. Auf Seite 300 weiß die Polizei immer noch nichts und der für sich ermittelnde Rath hat auch kaum mehr heraus gefunden, als er am Anfang schon wußte.
Zum Ende hin wird das Buch allerdings recht spannend, bis auf ein paar kleine Ungereimt heiten werden alle losen Fäden recht gekonnt miteinander verdröselt und Kommissar Rath, der mir anfangs noch nicht so recht sympathisch war,hat mich dann doch noch überrascht
Fazit: orginelle Story mit einem toll geschilderten historischen Hintergrund, man fühlt sich geradezu ins Berlin Ende der 20ger Jahre versetzt, obwohl der Krimifall für mich am Anfang doch einige Längen hatte, wird's zum Ende hin noch richtig spannend und Gereon Rath ist auf jeden Fall eine Perosn mit Potential für weitere Teile.
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Antworten 13 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Einer der besten Kriminalromane mit historischen Hintergrund - deutscher Geschichte - die ich je gelesen habe; konnte gar nicht zu lesen aufhören. Man kann schon spüren, dass es in Deutschland bald zu epochalen Ereignissen kommen wird. Empfehle zum Buch einen Berliner Stadtplan der …
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Einer der besten Kriminalromane mit historischen Hintergrund - deutscher Geschichte - die ich je gelesen habe; konnte gar nicht zu lesen aufhören. Man kann schon spüren, dass es in Deutschland bald zu epochalen Ereignissen kommen wird. Empfehle zum Buch einen Berliner Stadtplan der "zwanziger - dreißiger Jahre".
mit freundlichen Grüßen
J. Zehetner
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Berlin 1929: Gereon Rath wird zwangsversetzt, von der Kölner Mordkomission zur Berliner Sitte. Dort findet er sich nur schwer ein, sein Ziel ist und bleibt es, zu dem Team der Berliner Mordermittler zu gehören. Als eine unbekannte Leiche aus dem Berliner Landwehrkanal gezogen wird, die …
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Berlin 1929: Gereon Rath wird zwangsversetzt, von der Kölner Mordkomission zur Berliner Sitte. Dort findet er sich nur schwer ein, sein Ziel ist und bleibt es, zu dem Team der Berliner Mordermittler zu gehören. Als eine unbekannte Leiche aus dem Berliner Landwehrkanal gezogen wird, die sich als Bekannter seines Vormieters entpuppt, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln, um seine Qualitäten als Mordermittler zu beweisen. Doch damit macht er sich nicht nur Freunde, schnell wird klar, dass er in größere Verwicklungen schlittert, als er am Anfang noch dachte. Wird er den Fall des unbekannten Toten etwa doch zu den nassen Fischen- den ungelösten Fällen- stellen müssen?
Volker Kutschers Krimi hebt sich von allem ab, was sich zurzeit an Thrillern und Krimis auf den Bestsellerlisten tummelt. Statt mit hochmoderner Forensik und DNA-Tests zu punkten, lässt der Autor seinen Ermittler in einer Zeit nach Mördern jagen, in der man an so etwas nicht einmal im entferntesten dachte. Im Berlin Ende der zwanziger Jahre kämpfen Kommunisten und rechte Kräfte um Ansehen und Geltung in Berlin, der erste Weltkrieg prägt immer noch die Wahrnehmung der Gegenwart und wer im Krieg gedient hat, hat sich Respekt verdient.
Gereon Rath ist dabei kein Sympathieträger, dessen persönliche Schicksalsschläge in den Vordergrund gerückt werden. Er wirkt von Anfang etwas arrogant und überheblich. Obwohl er eigentlich das Gute im Sinn hat, nämlich die Gerechtigkeit durchzusetzen und die Kriminalität einzuschränken, lässt er sich selbst immer wieder in eine Art Grauzone der Kriminalität ziehen. Er nimmt Koks, treibt sich in übeln Nachtclubs rum und paktiert mit dem Boss der Berliner Kriminellenszene.
Auch sein Umgang mit seiner Freundin, der Stenotypistin der Mordermittler, ist mehr als fragwürdig. Zwar schätzt er ihre Selbstständigkeit durch ihren Beruf und ihren Wunsch, selber Polizistin zu werden, doch gleichzeitig vertraut er ihr nicht und nimmt sie als Partner nicht wirklich ernst. All dies passt jedoch gut in das Frauenbild der damaligen Zeit, in der es keineswegs selbstverständlich war, als Frau zu studieren und einem Beruf nachzugehen. Da stellt selbst den sonst so fortschrittlichen Ermittler Gereon Rath vor einige Probleme, wenn er es plötzlich mit einer so selbstbewussten Frau wie Charlotte Ritter zu tun hat. Dies ist nur ein Beispiel für viele, wie gut recherchiert der Roman um Gereon Rath, stellenweise wirkt er so detailliert und genau wie ein Zeitzeugenbericht. Die Beschreibungen ermöglichen es einem, vor dem inneren Auge die Geschichte wie einen Film ablaufen zu lassen und lassen einen gleichzeitig das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Spannend und gut recherchiert reist man mit Gedeon Rath zurück in die Vergangenheit- ein Krimi der Extraklasse!
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Gereon Rath ist von Köln nach Berlin versetzt worden. In Berlin kommt er zur Sittenpolizei und nicht in die Mordkommission. Als er in einen Kriminalfall verwickelt wird, ermittelt er heimlich auf eigene Faust, in der Hoffnung, sich dadurch einen Platz in der Mordkommission zu erarbeiten. Doch …
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Gereon Rath ist von Köln nach Berlin versetzt worden. In Berlin kommt er zur Sittenpolizei und nicht in die Mordkommission. Als er in einen Kriminalfall verwickelt wird, ermittelt er heimlich auf eigene Faust, in der Hoffnung, sich dadurch einen Platz in der Mordkommission zu erarbeiten. Doch es läuft nicht wie geplant. Und sein Liebesleben lässt zu wünschen übrig. Die Sekretärin, Charlotte Ritter, benutzt G. Rath, um über sie an Insiderinformationen zu kommen. Das tut der Beziehung gar nicht gut. Und so verstrickt sich Gereon immer mehr in ein Lügen.
Volker Kutscher gelingt es wunderbar Die 20iger Jahre in Berlin einzufangen. Berlin zu dieser Zeit, aber auch die politische Lage in Deutschland sind gut eingefangen und ja auch hoch interessant.
Der Kriminalfall ist sehr interessant und spannend, mit einer Auflösung, die teilweise überrascht und dennoch logisch durchdacht ist. Das Ende ist rund, alle losen Fäden werden zusammengeführt.<br />Mir hat der erste Roman von Volker Kutscher sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass Volker Kutscher noch einige mehr folgen lässt.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Ich bin Kölnerin, liebe Berlin, historische Romane und Regionalkrimis - besser könnte es ein Buch nicht treffen, das als Protagonisten einen Kölner Kriminalkommissar hat, der 1929 nach Berlin versetzt wird. Volker Kutscher hat es nicht nur geschafft, mich dazu zu bringen, dieses …
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Ich bin Kölnerin, liebe Berlin, historische Romane und Regionalkrimis - besser könnte es ein Buch nicht treffen, das als Protagonisten einen Kölner Kriminalkommissar hat, der 1929 nach Berlin versetzt wird. Volker Kutscher hat es nicht nur geschafft, mich dazu zu bringen, dieses verflixt schwere Buch über 200 km wandernd durch halb Frankreich zu schleppen, sondern auch dazu, nun sehnsüchtig auf die Fortsetzung zu warten.
Wenn deutschen Romanautoren im internationalen Vergleich mitunter vorgehalten wird, zu wenig Spannung aufzubauen, zu einspurig zu sein oder es an Komplexität fehlen zu lassen: Auf Volker Kutscher und seinen kalten Fisch trifft das nun gar nicht zu. Beim Lesen, Spekulieren und Nachdenken kann man sich ganz schön das Hirn verknoten. Und nicht einmal das gibt - trotz vieler entsprechender Hinweise im Text - die Gewähr, als Leser schon vor dem Protagonisten auf der Rätsel Lösung zu kommen.
Gereon Rath, der je nach Situation liebenswerte, voreilige, chaotische, tappige, unbeholfene, mutige und vor allem überehrgeizige ist ein Protagonist, über den ich mich beim Lesen herrlich aufregen kann - und auf dessen neue Abenteuer ich nun schon warte.
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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eBook, ePUB
An sich ist das Buch (eBook) echt gut, wenn man vom Inhalt redet. Könnte vielleicht etwas mehr Spannung vertragen, denn noch ist es ein schöner Kriminalroman, der im Berlin der 1920er Jahre spielt und entsprechend einige Facetten des Lebens und der Gesellschaft widerspiegelt.
Leider ist …
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An sich ist das Buch (eBook) echt gut, wenn man vom Inhalt redet. Könnte vielleicht etwas mehr Spannung vertragen, denn noch ist es ein schöner Kriminalroman, der im Berlin der 1920er Jahre spielt und entsprechend einige Facetten des Lebens und der Gesellschaft widerspiegelt.
Leider ist jedoch das gekaufte eBook nicht seinen Preis wert. Neben Rechtschreibfehlern gibt es viele fehlerhafte Absatzdarstellungen. Ebenso sind fehlerhafte Zeilenumbrüche nicht selten, die definitiv in die eBook-Datei so hineinprogrammiert wurden, da sie nicht verschwinden, wenn man die Schriftgröße ändert. Diese Mängel wirken sich m.E. leider auf das Lesevergnügen nachteilig aus.
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