Autor im Porträt

Toptitel von Kate Penrose

Tödlich rauscht die Brandung / Ben Kitto Bd.7

Broschiertes Buch
Ein Täter, so gefährlich wie der Ozean selbst - der 7. Band der Krimi-Reihe auf den Scilly-Inseln vor Cornwall um den charismatischen Detective Kitto
Detective Inspector Ben Kitto hat sich freiwillig bei der Seenotrettung der Scilly-Inseln gemeldet und wird zu einem persönlichen Einsatz gerufen: Jez Cardew, ebenfalls Mitglied des Rettungsteams der Inselgruppe, ist auf See verschollen. Er ist ein erfahrener Kapitän und gefeierter Held - der nun selbst in Lebensgefahr ist.
Als Jez' Boot zwischen St. Mary's und St. Agnes gefunden wird, ist Ben klar, dass Jez einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein muss. Und je mehr Ben sich in den Fall stürzt, umso näher kommt er selbst den gefährlichen Fluten.
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17,00 €

Leise steigt die Flut / Ben Kitto Bd.5

Broschiertes Buch
In einer stürmischen Dezembernacht verschwindet ein junges Mädchen auf den Scilly-Inseln vor Cornwall - der fünfte Fall für den charismatischen Ermittler Ben Kitto
Kurz vor der alljährlichen Narzissenernte schleicht sich die elfjährige Jade Minear mit ihrem Zwillingsbruder Ethan nachts aus dem Haus und verschwindet auf dem Weg zum Strand spurlos. Ethan ist seither so traumatisiert, dass er nicht mehr spricht.
Detective Inspector Ben Kitto sucht jeden Winkel der kleinen Insel St. Martin's ab, es gibt nur wenige Orte, an denen ein Kind versteckt sein könnte. Aber eines wird ihm bei den Gesprächen mit den Inselbewohnern immer klarer: Die Minear-Familie, eine der reichsten der Scilly-Inseln, hat viele Feinde, und Jade ist in ernsthafter Gefahr.
Ben versucht herauszufinden, wer ihm etwas verheimlicht. Bis eine Leiche gefunden wird, und plötzlich niemand mehr sicher ist.
»Tolle Urlaubslektüre« news-magazin
»Ein spannender Plot vor einer Wahnsinnskulisse.« Westdeutsche Zeitung
»Spannend und atmosphärisch erzählt Kate Penrose ihre Geschichte, die Einblick gibt in eine faszinierende Inselwelt.« Hamburger Abendblatt
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16,00 €

Kate Penrose

Penrose, KateKate Penrose kennt die Scilly-Inseln vor der Küste Cornwalls wie ihre Westentasche. Seit Kindertagen verbringt sie fast jeden Sommer dort und ist jedes Mal aufs Neue fasziniert von dem atemberaubenden Naturparadies. Die Idee für eine Krimiserie mit diesem einzigartigen Schauplatz kam ihr spontan bei einem Restaurantbesuch, und aus ein paar hastig hingekritzelten Stichworten auf der Speisekarte wurde einige Monate später der erste Insel-Krimi. Kate Penrose, die auch unter dem Namen Kate Rhodes schreibt, lebt mit ihrem Mann, dem Autor David Pescod, in Cambridge am Ufer des River Cam.

Kate Penrose: Nachts schweigt das Meer

Kate Penrose: Nachts schweigt das Meer

Leicht chaotisch, fahrig und "leicht verlottert auf die Welt gekommen": So stellen sich neue Kriminalkommissare selten ihrem Publikum vor. Benesek Kitto, kurz Ben, erweist sich jedoch schon auf den ersten Seiten von Kate Penroses Buch "Nachts schweigt das Meer" als ehrlicher, unprätentiöser Typ. Er kleidet sich nicht besser, als er sich fühlt. Selbst seinem Hund Shadow gegenüber macht er keinen Hehl daraus, dass er ihn eigentlich gar nicht leiden kann. Ob das einfach sein Naturell ist oder ob sich der Detective Inspector aus London aufgrund einer persönlichen Krise gerade nicht in der Lage sieht, sich vor seinem Umfeld in ein besseres Licht zu setzen, bleibt erst einmal offen. Fest steht, Ben gibt sich die Schuld am Tod einer langjährigen Kollegin. Er überlegt, den Dienst zu quittieren, und zieht vorübergehend in das marode Haus seiner kürzlich verstorbenen Mutter auf Bryher.

Die kleinste der Scilly-Inseln liegt knapp 50 Kilometer vor der südwestlichen Spitze Englands. Hier wohnen keine hundert Menschen. Man lebt vor allem vom Fischfang und Tourismus. Jeder kennt jeden. Zugezogenen gegenüber bleibt man auch nachmehr

Interview mit Kate Penrose zu "Nachts schweigt das Meer"

Interview mit Kate Penrose zu "Nachts schweigt das Meer"

Warum haben Sie Bryher, eine der Scilly-Inseln, als Handlungsort für "Nachts schweigt das Meer" ausgewählt?

Kate Penrose
: Ich durfte schon viel Zeit auf den Scilly-Inseln verbringen. Meine Sicht auf sie hat sich im Laufe der Jahre allerdings verändert. Als ich ein Kind war, haben wir sie nur im Sommer besucht. Bryher erschien dann als herrlicher, wilder Ort, wo ich mich austoben konnte. Ich mochte es, dass fast jede Aktivität eine Bootsfahrt zu einer benachbarten Insel beinhaltete; und die sonnigen Tage schienen endlos zu sein. Erst als Erwachsene begann ich, die Inseln in den Wintermonaten zu besuchen, wenn alle Touristen weg sind und Bryher von Stürmen und der heftigen Atlantikbrise heimgesucht wird. Ich habe einmal eine ganze Woche wegen schlechten Wetters auf Bryher festgesteckt - unter diesen Umständen kann sich die Isolation der Insel auch sehr gruselig anfühlen.

Detective Ben, der Held Ihres Buchs, hatte Bryher verlassen, um in London zu arbeiten, und er kehrt aufgrund einer persönlichen Krise zurück. Braucht es mehr Mut, um auf einer solchen Insel zu bleiben oder um sie zumehr