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Corinna Kastner
Kastner, CorinnaCorinna Kastner, 1965 in Hameln geboren, arbeitet am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung in Hannover und fühlt sich an der Ostsee am wohlsten. Besonders das Fischland inspiriert sie sowohl als Schriftstellerin wie auch als Fotografin.
Kundenbewertungen
Nachdem die Ereignisse auf der Stinne gut überstanden sind, geht es spannend weiter für Kassandra und Paul, aber auch Kay und Heinz. Denn Gunnar Pechstein hatte auf der Stinne einen Satz über Diamanten fallen gelassen. Soraya Schmidt arbeitet Undercover in dem Schmugglerring. In ihren Keramiken werden Diamanten vers...
Nachdem die Ereignisse auf der Stinne gut überstanden sind, geht es spannend weiter für Kassandra und Paul, aber auch Kay und Heinz. Denn Gunnar Pechstein hatte auf der Stinne einen Satz über Diamanten fallen gelassen. Soraya Schmidt arbeitet Undercover in dem Schmugglerring. In ihren Keramiken werden Diamanten versteckt. Als Paul sie auf dem Jordan-Hof sucht, muss er ihr zur Hilfe kommen und wird dann selbst niedergeschlagen.
Die Spuren führen in Kassandras Vergangenheit, zu ihrer Ehe mit dem mittlerweile verstorbenen Sven Larsen. Aber Kassandra bringt sich natürlich doch in Gefahr, um zu ermitteln.
Es wird auf jeden Fall spannend und es passiert jede Menge. Einiges aus dem Vorgängerband wird hier weitergeführt und zu Ende gebracht. Vieles ergibt sich erst nach und nach und man folgt einer Kette von Ereignissen. Wem kann man trauen, wem nicht? Welche Motive haben die Personen?
Ein gelungener Krimi, der mir spannende Lesestunden beschert hat und menschliche Abgründe aufzeigt.
Paul Freese schreibt unter dem Pseudonym Alexander Hardenberg und hat sich nie dazu bekannt und keine öffentlichen Auftritte oder Lesungen gehabt. Nur einige Fischländer kennen die Identität und geben ihr wissen nicht Preis. Als Paul der Literaturpreis für sein Buch verliehen werden soll, lehnt er ihn ab, weil er u...
Paul Freese schreibt unter dem Pseudonym Alexander Hardenberg und hat sich nie dazu bekannt und keine öffentlichen Auftritte oder Lesungen gehabt. Nur einige Fischländer kennen die Identität und geben ihr wissen nicht Preis. Als Paul der Literaturpreis für sein Buch verliehen werden soll, lehnt er ihn ab, weil er unerkannt bleiben will. Bei den Zeitungen erscheinen Artikel, die sehr unschöne Dinge über Paul und seine Vorfahren berichten. Die Spur führt in die Vergangenheit.
Das Cover zeigt die Küste des Fischlandes und ist sehr stimmungsvoll, Der Titel gibt viel über die Handlung wieder.
Die Protagonisten sind bekannt und ich bin gleich wieder drin in der Handlung. In diesem 7. Fall geht es zurück zu Ereignissen in Wustrow 1931. Zuerst werden Gengenwart und Vergangenheit im Wechsel erzählt. Dann spitzen sich die Ereignisse in der Gegenwart zu und nehmen einen großen, spannenden Rahmen ein. Am Ende wird in einem langen Brief, die Vergangenheit lebendig. Diese Buch unterscheidet sich wesentlich von den anderen Fischlandland-Krimis und lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Mitreißend, mitreißend, mitreißend…
Fall 7 der Fischland Krimis. Paul Freese und Kassandra Voss ermitteln. Denn Paul lässt seine Bücher unter einem Pseudonym veröffentlichen. Alexander Hardenberg. Daher schlägt er den Literaturpreis aus. Doch das kommt nicht gut, denn sein Pseudonym ist schnell gelüftet un...
Mitreißend, mitreißend, mitreißend…
Fall 7 der Fischland Krimis. Paul Freese und Kassandra Voss ermitteln. Denn Paul lässt seine Bücher unter einem Pseudonym veröffentlichen. Alexander Hardenberg. Daher schlägt er den Literaturpreis aus. Doch das kommt nicht gut, denn sein Pseudonym ist schnell gelüftet und die Presse schreibt keine netten Zeilen, zudem wird er bedroht.
Pauls Familiengeschichte wird aufgerollt und er erfährt Sachen, die lieber geheim geblieben wären. Ich fand das sehr unterhaltsam, dass immer wieder Geschichten aus dem Jahr 1931 kamen. Das war schon eine Geschichte für sich. Und die hatte es in sich. Ich fand sie einfach genial und klasse.
Das Cover ist wunderschön und passt hervorragend zu diesem Buch. Es ist mal wieder perfekt inszeniert, wie ich das bei Emons liebe. 1*
Der Schreibstil von Corinna Kastner ist echt toll und absolut fesselnd. So spannend, packend und bewegend wie die Geschichte war. Ich war wieder sofort vom Buch gefangen, der Krimi und der Roman in der Geschichte wurden wirklich sehr dramatisch beschrieben. Ich wollte gar keine Pause mehr machen, aber leider geht das nicht, wenn man abends schon müde ins Bett geht und dann liest. Ich habe ein paar Abende sehr viel länger gelesen, als geplant. Diese Geschichte bzw. der Küstenkrimi ließ mich nicht los.
Die Beschreibungen waren sehr bildhaft und so konnte ich mir das Fischland auch wieder sehr gut vorstellen. Mir gefällt die Region sehr gut und irgendwann werden wir da auch Urlaub machen.
Er ist anders, als die anderen Fischland Krimis und ich find dieses Buch besser, denn es war total dramatisch-spannend. Man kann es auch lesen, wenn man kein Buch der Serie kennt. Und ich kenne ja auch nur ein paar.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Mir gefiel die Familiengeschichte im Krimi sehr gut. Alles war passend und stimmig und absolut MITREIßEND. Ich fand in der Leserunde nur noch dieses Wort und es ist so! Das beschreibt das spannend-dramatische-packende-bewegende Buch wunderbar. Auch war es so bildhaft geschrieben, dass der Lokalkolorit dafür sorgen wird, dass das Fischland noch beliebter wird. Alles in allem 10 Sternchen für den tollen Emons-Krimi.
Mörderisches Krimi-Dinner
Ich kannte diese Reihe und die Autorin bisher noch nicht, aber mir hat das Buch sehr gut gefallen und nach einiger Zeit hatte ich auch den Überblick über die handelnden Personen sowie den ersten Fall, der hier noch einmal eine hohe Brisanz erhält.
Krimi-Dinner und Escape-Rooms erfreuen...
Mörderisches Krimi-Dinner
Ich kannte diese Reihe und die Autorin bisher noch nicht, aber mir hat das Buch sehr gut gefallen und nach einiger Zeit hatte ich auch den Überblick über die handelnden Personen sowie den ersten Fall, der hier noch einmal eine hohe Brisanz erhält.
Krimi-Dinner und Escape-Rooms erfreuen sich gerade ja großer Beliebtheit und somit wird hier ein topaktuelles Thema aufgegriffen und gut in die Geschichte eingebunden. Denn dieses Krimidinner ist wahrhaft tödlich. Dabei klang das ambitionierte Projekt wirklich gut, aus dem alten Schiff eine Event-Location zu machen. Zur Premiere werden nur ausgewählte Gäste geladen, Prominente aus dem Ort, aber auch Urlauber sind dabei. Aber schon nach der Vorspeise gibt es eine echte Leichte und keiner kann mehr raus. Ein wirklich gruselige Vorstellung.
Durch die wechselnde Perspektive erhalten wir Leser:innen sowohl einen Einblick in die Geschehnisse im Inneren des Schiffes als auch von außerhalb, mit Kay Dietrich, einem Kommissar, mit dem Paul und Kassandra wohl schon häufig zusammen gearbeitet haben.
Mir hat die Geschichte und die traumhafte Kulisse, vor der sich die dramatischen Ereignisse abspielen, richtig gut gefallen.
Wustrow/ Fischland. Während eine Einbruchsserie die Fischländer in Atem hält, hat der Künstler Matthias Röwer ganz andere Sorgen: Seine Frau Greta wurde entführt! Obwohl Greta auch nach der Übergabe eines Lösegeldes nicht freigelassen wird, ist Matthias strikt dagegen, die Polizei einzuschalten. Stattdessen bit...
Wustrow/ Fischland. Während eine Einbruchsserie die Fischländer in Atem hält, hat der Künstler Matthias Röwer ganz andere Sorgen: Seine Frau Greta wurde entführt! Obwohl Greta auch nach der Übergabe eines Lösegeldes nicht freigelassen wird, ist Matthias strikt dagegen, die Polizei einzuschalten. Stattdessen bittet er Kassandra und Paul, sich der Sache anzunehmen…
„Fischland-Angst“ ist bereits der fünfte Fall für die Pensionsbesitzerin Kassandra Voß und den Fischland-Experten und Schriftsteller Paul Freese, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich. Corinna Kastner verbindet in diesem Buch ihre bisherige Krimiserie rund um Kassandra und Paul mit ihrem "aus der Reihe getanzten" Küstenkrimi „Bodden-Tod“, in dem Greta und Matthias die Hauptrollen spielen.
Corinna Kastner hat ein gutes Händchen dafür, das Leben auf dem Fischland und den Alltag ihrer Protagonisten sehr realitätsnah darzustellen. Die Akteure wirken allesamt echt und lebendig, sie agieren und reagieren glaubwürdig und nachvollziehbar. Obwohl ich Kassandra und Paul erst mit diesem Krimi kennengelernt habe, hatte ich schnell dass Gefühl, mit ihnen und ihrem Umfeld vertraut zu sein.
Der Kriminalfall ist knifflig und hat durch unerwartete Ereignisse und eine faustdicke Überraschung eine große Portion Spannung im Gepäck. Geschickt lenkt die Autorin den Blick des Lesers während der Ermittlungen in unterschiedliche Richtungen, so dass man prima über Motiv und Täter miträtseln und mitgrübeln kann.
Nicht nur die Krimihandlung, auch das Miteinander und Gegeneinander der Akteure ist sehr spannend. Besonders interessant wird das Zusammenspiel, als Kassandra und Paul dem Täter auf die Spur gekommen sind und das weitere Vorgehen für Zwietracht unter den Ermittlern sorgt. Ein Dilemma, dass nicht nur bei den Beteiligten für heftige Diskussionen sorgt, sondern auch den Leser zum Nachdenken bringt.
„Fischland-Angst“ hat mich durchweg begeistert – ein abwechslungsreicher, gut durchdachter Krimi, der mit einem spannenden Kriminalfall, einer malerischen Kulisse und einem alten Familiengeheimnis aufwartet.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Spannend und fesselnd, ein altes Familiengeheimnis wird entdeckt
*Inhalt*
"Wenn sich die eine Tür schließt, dann öffnet sich die nächste."
Dieser Spruch hat mich schon durch einige schwere Zeiten geholfen. Auch für die Schriftstellerin Greta Sievers schließt sich eine Tür, ihre Reihe wird nach Jahren einge...
Spannend und fesselnd, ein altes Familiengeheimnis wird entdeckt
*Inhalt*
"Wenn sich die eine Tür schließt, dann öffnet sich die nächste."
Dieser Spruch hat mich schon durch einige schwere Zeiten geholfen. Auch für die Schriftstellerin Greta Sievers schließt sich eine Tür, ihre Reihe wird nach Jahren eingestellt, aber es öffnet sich auch eine neue Tür. Sie bekommt die Chance die Biografie des bekannten Fischländer Malers Carl Röwer zu schreiben. Schon nach kurzer Zeit kommt sie einem Familiengeheimnis auf die Spur… Als nach einem großen Unwetter eine skelettierte Leiche auftaucht, muss Greta sich die Frage stellen, ob sie dem smarten Matthias, dem Enkel von Carl Röwer noch trauen kann?
*Meine Meinung*
Schon das Cover lädt zum Träumen ein, die aufgehende Sonne übers Meer ist einfach wunderschön.
"Bodden-Tod" von Corinna Kastner ist der Beginn einer neuen Reihe. Gleich mit den ersten Seiten zieht die Autorin mich in den Bann. Mit gefühlvollen Worten beschreibt sie eine wunderschöne Landschaft, man bekommt als Leser richtig Lust das Fischland einmal zu besuchen. Ich liebe Geschichten, die am Wasser spielen und hier komme ich auch wieder richtig auf meine Kosten.
Der Schreibstil von Corinna Kastner ist fesselnd und spannend, meine Neugier wird geweckt, was hinter dem Familiengeheimnis steckt.
Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, sowohl die "Guten" wie auch die "Bösen" kommen authentisch rüber. Greta ist mir gleich sympathisch, sie ist eine Frau, die sich auch von kleinen Rückschlägen nicht unterkriegen lässt. Ihre Neugier auf die Biografie von Carl Röwer kann ich gut nachvollziehen und auch ihren Ehrgeiz das Geheimnis um die Familie zu ergründen. Matthias ist zu Anfang ziemlich arrogant, doch trotzdem hat er mein Herz erobert, denn irgendwie habe ich gespürt, dass er ein gutes Herz hat. Er meistert sein Leben, trotz seiner Erblindung, was ich sehr bewundere.
*Fazit*
Dieses spannende und fesselnde Buch kann ich nur jedem Krimi-Leser empfehlen. Hier gibt es einen spannenden Fall, ein bisschen Romantik und herrliche Landschaftsbeschreibungen. Von mir gibt es 5 Sterne und die Gewissheit, dass es nicht das letzte Buch der Autorin ist, dass ich lese.
Der erste Band des Küsten Krimis ist so spannend, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. Daraufhin habe ich mir gleich die nächsten Bände bestellt.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Barnstorf/Fischland. Die Schriftstellerin Greta Sievers hat den Auftrag des Galeristen Matthias Röwer angenommen, eine Biographie über dessen Großvater zu schreiben. Nicht nur das Honorar lockte, auch die Aussicht, einige Zeit auf dem malerischen Fischland zu leben und zu arbeiten, hat Greta nicht zögern lassen, RÃ...
Barnstorf/Fischland. Die Schriftstellerin Greta Sievers hat den Auftrag des Galeristen Matthias Röwer angenommen, eine Biographie über dessen Großvater zu schreiben. Nicht nur das Honorar lockte, auch die Aussicht, einige Zeit auf dem malerischen Fischland zu leben und zu arbeiten, hat Greta nicht zögern lassen, Röwer zuzusagen - und damit rauscht die Mittdreißigerin in eine Geschichte, die immer mysteriöser zu werden scheint und schließlich sogar richtig gefährlich wird…
Corinna Kastner hat einen angenehm zu lesenden, sehr fesselnden Schreibstil, so dass ich schnell mittendrin im Geschehen war und schon nach kurzer Zeit das Gefühl hatte, mit allen Akteuren gut vertraut zu sein.
Ganz besonders punkten kann Corinna Kastner mit ihrer Darstellung von Land und Leuten. Die Handlungsorte werden detailreich beschrieben und die Eigenart und Schönheit der Landschaft hervorgehoben - den ganzen Charme, den der Landstrich zu bieten hat, hat die Autorin in ihren Krimi gepackt. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, dass Greta begeistert war, für einige Zeit dort zu leben und bin mir sicher, dass ich mich in diesem Idyll auch wohlfühlen würde.
Corinna Kastner hat auch ein gutes Händchen für Figuren. Jeder Einzelne bekommt schnell ein Gesicht und nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte ein. Die Akteure werden dabei allesamt sehr authentisch dargestellt, wirken echt und handeln glaubwürdig und nachvollziehbar.
Auf Greta warten nicht nur ein interessanter Auftrag und ein idyllisches Flecken Erde, sie bekommt es während ihrer Recherchen auch mit einem dunklen Familiengeheimnis und einer skelettierten Leiche zu tun – Ungereimtheiten, Gerüchte und rätselhafte Andeutungen ranken sich um die Familie Röwer und lassen nicht nur Greta, sondern auch den Leser über die Geschehnisse innerhalb der Familie und über das vor Jahren spurlose Verschwinden von Gretas Vorgängerin, der Biographin Wiebke Theunert, grübeln und spekulieren.
„Bodden-Tod“ hat mich durchweg begeistert. Eine herrliche Mischung aus Spannung, Romantik und wunderbarem Lokalkolorit - die abwechslungsreiche Handlung hat mich nicht nur sehr gut unterhalten, sondern hat mir auch viel Platz zum Miträtseln über Täter, Motive, Zusammenhänge und Hintergründe gegeben.
Familienbindungen sind immer spannend. Doch wenn es dabei sogar noch um die der Ermittler geht - dann ist es ein ganz besonderer Genuss. Die in dieser Reihe quasi in die Stapfen von Miss Marple treten, denn es sind die Amateurdetektive Paul Freese und Kassandra Voss, die sich jedoch durchaus bereits die ein oder andere...
Familienbindungen sind immer spannend. Doch wenn es dabei sogar noch um die der Ermittler geht - dann ist es ein ganz besonderer Genuss. Die in dieser Reihe quasi in die Stapfen von Miss Marple treten, denn es sind die Amateurdetektive Paul Freese und Kassandra Voss, die sich jedoch durchaus bereits die ein oder andere Kompetenz auf diesem Gebiet angeeignet haben - es ist nämlich schon ihr siebter Fall.
Der sich hier zunächst kaum merklich zu einem entwickelt - denn es geht darum, dass Paul Freese ein bekannter Autor ist. Allerdings unter Pseudonym. Und genau das ist auch der Grund, warum er einen rennomierten Literaturpreis ausschlägt - er will seine Identität nicht preisgeben.
Aber diese fliegt quasi von selbst auf - und es tauchen Informationen und sogar Artikel über Verwandte des Autors auf.
Sofort macht sich Paul gemeinsam mit seiner Liebsten Kassandra dran, herauszufinden, wer ihn denn hier auf dem Kieker hat. Und taucht schnell ein ins Jahr 1931 und in unerwartete, mehr als überraschende Begebenheiten im Fischland.
Ein Krimi, der Atmosphäre in Vergangenheit und Gegenwart über Spannung stellt und mich damit so gepackt hat, dass ich ihn bis zum Schluss nicht aus der Hand legen konnte. Autorin Corinna Kastner schreibt so sachkundig und atmosphärisch über das Fischland und so einfühlsam und menschlich über Charaktere und ihr Miteinander (wobei die, die es verdient haben, durchaus eins übergebraten bekommen - im übertragenen Sinne versteht sich) dass es ein Fest ist. Ich hätte am liebsten bis in die Ewigkeit weitergelesen.
Ein Krimi für Freunde von Regionalkrimis im Allerbesten Sinne und eine mehr als geeignete Urlaubslektüre. Nicht nur für Reisen ins Fischland!
Megaspannend
Dieser Teil der Serie, den man unabhängig von den anderen lesen kann ist deutlich spannender, als die letzten Krimis der Reihe. Ich wollte gar nicht mehr aufhören mit lesen. Ständig passierte etwas anderes. Schon der Prolog war spannend und nervenaufreibend. Und ob die "Guten" wirklich die Guten war...
Megaspannend
Dieser Teil der Serie, den man unabhängig von den anderen lesen kann ist deutlich spannender, als die letzten Krimis der Reihe. Ich wollte gar nicht mehr aufhören mit lesen. Ständig passierte etwas anderes. Schon der Prolog war spannend und nervenaufreibend. Und ob die "Guten" wirklich die Guten waren? Das war fast von Anfang bis Ende ein Rätsel. Ich war mir nie sicher. Und die Auflösung war der absolute Oberhammer. Die Haupt-Protas mag ich und finde alle sehr gut beschrieben. Auch der Lokalkolorit fehlte nicht. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und wirklich angenehm zu lesen.
Zudem möchte ich noch hinzufügen, dass das Cover wieder genial schön ist.
Mein - Lesezeichenfees - Fazit:
10 Feensternchen für den superspannenden Krimi, bei dem keine Seite zu viel ist, die Protas gut beschrieben, der Lokalkolorit genug besitzt und der Schreibstil wie immer super ist.