Foto von Bernhard Aichner
Bernhard Aichner
Bernhard Aichner (geb. 1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck/Österreich. Aichner schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet. Für seinen Thriller Totenfrau erntete er begeisterte Kritiken, er stand damit sowohl in Österreich als auch in Deutschland auf der Bestsellerliste, der Roman wurde in zwölf Länder verkauft, eine Fernsehserie ist in Vorbereitung.
Blum und die gespenstische Idylle



Nach dem internationalen Bestseller "Totenfrau" erwarteten die Leser den zweiten Teil der "Blum"-Trilogie sehnsüchtig und natürlich gespannt. In "Totenhaus" erzählt Bernhard Aichner die Geschichte der Bestatterin Brünhilde Blum, genannt Blum, weiter. Und dreht noch einmal kräftig am Plot ... denn wo in "Totenfrau" Blum die Jägerin war und die Mörder ihres Mannes gezielt und kühl zur Strecke gebracht hat, wird sie in "Totenhaus" zur Gejagten.



Die Leser brachten dieser seltsamen Heldin ungeahnte Sympathien entgegen.…mehr

Interview Bernhard Aichner, "Totenhaus"



Mit Brünhilde Blum, genannt Blum, haben Sie eine ungewöhnliche Heldin geschaffen. Sie ist keine Kommissarin, sondern Bestatterin. In "Totenfrau" hat sie fünf Männer getötet - die Killer ihres Mannes - und gilt als sympathische Serienmörderin. Hatten Sie mit solch einer Sympathie für Blum gerechnet?


Bernhard Aichner: Ich habe es mir gewünscht. Dass diese Sympathie, die ich für meine Heldin empfinde, überspringt auf die Leser/-innen. Blum ist ja nicht nur eine Mörderin, sondern auch Mutter. Die Liebe zu ihren…mehr

Kundenbewertungen
31.03.2019
Bewertung von Nele22 aus Brandenburg
am 31.03.2019
Im neuen Werk von Bernhard Aichner „Kaschmirgefühl“ hat sich der Autor an ein neues Genre gewagt, nämlich einen romantischen Liebesroman. Der einsame Junggeselle Gottlieb( welch ein Name), der als Krankenpfleger in einem Hospiz ein ziemlich langweiliges Leben führt, ruft aus Einsamkeit zum ersten Mal bei einer S...
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
29.07.2024
Bewertung von meldsebjon aus Hattingen
am 29.07.2024
Selbstjustiz Yoko, so benannt nach Yoko Ono, hat ursprünglich den Beruf der Metzgerin erlernt. Damit wollte sie ihrem Vater gefallen, der eine eigene Metzgerei betrieb. Nach dessen Erkrankung pflegte sie ihn und hat das blutige Handwerk nach seinem Tod aufgegeben, um eine Manufaktur für besondere Glückskekse zu erÃ...