Hanna Winter
Audio-CD
Opfertod / Kriminalpsychologin Lena Peters Bd.1 (4 Audio-CDs)
Gekürzte Lesung. Krimi. 294 Min.
Gesprochen von Petri, Nina
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Nicht lieferbar
Gleich bei ihrem ersten Fall gerät Kriminalpsychologin Lena Peters an einen Killer, der eine tödliche Mission verfolgt. Eine Mission, in der Lena eine entscheidende Rolle spielt. Doch davon ahnt sie nichts. Lena weiß, wie Mörder ticken, was Obsession ist: Denn sie hat ihre eigenen Abgründe. Und dennoch sitzt sie bald in der Falle.
Hanna Winter arbeitete nach dem Studium der Journalistik als Redakteurin. Heute lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Mit ihrem ersten Thriller, Die Spur der Kinder , ist ihr auf Anhieb ein Beststeller gelungen.
Produktdetails
- Verlag: Downtown
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 294 Min.
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869090764
- Artikelnr.: 33471499
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Mit gruselfaktor
Inhalt:
Er muss sie töten.
Alle.
Und zusehen wie ihre Augen brechen. Sie zerstören. Gleich bei ihrem ersten Fall gerät Kriminalpsychologin Lena Peters an einen Killer, der eine tödliche Mission verfolgt. Eine Mission, in der Lena eine entscheidende Rolle …
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Mit gruselfaktor
Inhalt:
Er muss sie töten.
Alle.
Und zusehen wie ihre Augen brechen. Sie zerstören. Gleich bei ihrem ersten Fall gerät Kriminalpsychologin Lena Peters an einen Killer, der eine tödliche Mission verfolgt. Eine Mission, in der Lena eine entscheidende Rolle spielt. Doch davon ahnt sie nichts. Lena weiß, wie Mörder ticken, was Obsession ist: Denn sie hat ihre eigenen Abgründe. Und dennoch sitzt sie bald in der Falle.
Es ist ein wunderbarer erster mit Lena Peters Fall der supper spannend beginnt und mit grusselfaktor weitergeht. Es ist eine Geschichte über einen brutallen Mörder der es liebt zu töten und seine Opfer gerne leiden sieht.
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Der Künstler
"Opfertod" von Hanna Winter
gelesen von Nina Petri, erschienen im Hörbuch Hamburg Downtown, 4 CDs
Inhalt:
Lena Peters, Profilerin, ermittelt für die Polizei Berlin in einer Mordserie, in der Frauen ermordet und grausam verstümmelt werden. Bei …
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Der Künstler
"Opfertod" von Hanna Winter
gelesen von Nina Petri, erschienen im Hörbuch Hamburg Downtown, 4 CDs
Inhalt:
Lena Peters, Profilerin, ermittelt für die Polizei Berlin in einer Mordserie, in der Frauen ermordet und grausam verstümmelt werden. Bei ihrer Arbeit wird sie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Wird sie dem "Stümmler" auf die Schliche kommen?
Autorin:
Hanna Winter wurde in Frankfurt am Main geboren. Nach ihrem Publizistikstudium arbeitete sie als Redakteurin. Ihr erster Thriller "Die Spur der Kinder", welcher 2010 erschienen ist, landete sofort auf verschiedenen Bestsellerlisten. Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.
Sprecherin:
Nina Petri, geb. 1963 in Hamburg, taucht meist in Filmen auf, in denen Figuren mit Anspruch und Tiefgang gefragt sind. Seit einigen Jahren ist die Mutter von Zwillingstöchtern auch eine gefragte Hörbuchsprecherin. Mit ihren Mädchen lebt sie in Hamburg.
Meine Meinung zu dem o. g. Hörbuch:
Die Sprecherin Nina Petri hat eine angenehme und interessante Stimme. Ich habe ihr gebannt zugehört, da sie die Spannung gekonnt dramatisch herüber gebracht hat.
Das Hörbuch beinhaltet von Anfang bis Ende eine atemberaubende Spannung.
Die Protagonistin Lena Peters wird sympathisch dargestellt. Ihre Arbeit als Profilerin bedeutet ihr viel, da sie von den Abgründen der menschlichen Seele fasziniert ist. Sie wird als ruhelos beschrieben, denn sie kämpft seit Jahren mit den Geistern ihrer Vergangenheit. Leider erfährt man nicht viel über die tatsächliche Arbeit einer Profilerin. Lena hat immer nur Visionen.
Der Thriller hält den Spannungsbogen über die gesamten 4 CDs aufrecht.
Fazit:
Ein guter Thriller, bei dem keine Langeweile aufkommt. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung mit Lena Peters gespannt.
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In Berlin treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Profilerin Lena Peters versucht, gemeinsam mit dem Ex-Bullen Wulf Belling diesen dingfest zu machen. Der Mörder verschleppt Frauen in seinen Keller und entfernt ihnen Körperteile. Dieses erleben die Frauen bei vollem Bewusstsein …
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In Berlin treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Profilerin Lena Peters versucht, gemeinsam mit dem Ex-Bullen Wulf Belling diesen dingfest zu machen. Der Mörder verschleppt Frauen in seinen Keller und entfernt ihnen Körperteile. Dieses erleben die Frauen bei vollem Bewusstsein "dank" der Droge, die sie gespritzt bekommen.
Lena Peters: ein in meinen Augen eher langweiliger Charakter. Ohne bestimmte Zufälle hätte sie den Fall nicht gelöst. Ausserdem hat sie im ganzen Buch nicht ein Profil erstellt, sodass der Leser sich nicht mal ein Bild von ihren beruflichen Qualifikationen machen kann. Ihr "dunkles Geheimnis", auf das ständig hingewiesen wird, ist nicht wirklich sooo dunkel. Sie ist eine höchst unsichere Person.
Wulf Belling: gescheiterte Existenz. Hm. Sehe ich auch anders. Wäre er wirklich gescheitert, hätte Winter ihn etwas mehr heruntergekommen darstellen sollen. So ist er weder Alkoholiker, noch ungepflegt, noch mit sich und der Welt uneins. Sein dunkles Geheimnis kommt gar nicht an den Tag. Aber eventuell hebt Winter sich das für die Fortsetzung auf.
Das Buch ist in meinen Augen eher langweilig geschrieben. Es kommen viele unnütze Szenen vor, die mit der Handlung nichts zu tun haben und eher ablenken. Warum Winter den Nachbarn von Lena überhaupt so deutlich erwähnt, erschließt sich mir nicht. Ich hatte während des Lesens die ganze Zeit das Gefühl, ich lese ein Buch, dass jemand geschrieben hat, der seinen ersten eigenen Roman veröffentlicht, nicht jemand, der bereits mehrere (sehr gute) Bücher geschrieben hat.
Fazit: leider nicht zu empfehlen
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Lena Peters - eine Profilerin mit Leib und Seele ist die Hauptfigur dieses Krimis. Sie ist gerade von Fischbach, einem kleinen Ort bei Köln, nach Berlin gezogen. In ihrem neuen Job hat Lena es gleich zu Beginn mit einem spannenden und zugleich rätselhaftem Fall zu tun: Ein …
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Lena Peters - eine Profilerin mit Leib und Seele ist die Hauptfigur dieses Krimis. Sie ist gerade von Fischbach, einem kleinen Ort bei Köln, nach Berlin gezogen. In ihrem neuen Job hat Lena es gleich zu Beginn mit einem spannenden und zugleich rätselhaftem Fall zu tun: Ein Serienmörder treibt in der Stadt sein Unwesen. Bereits mehrere verstümmelte Frauenleichen wurden gefunden. So beginnt Lena zu ermitteln, stößt dabei allerdings innerhalb der eigenen Reihen immer wieder auf einigen Widerstand und Ungereimtheiten. So fehlt beispielsweise die Akte ihrer Vorgängerin, die bereits an diesem Fall gearbeitet hatte und einige wesentliche Fakten zusammengetragen hatte. Doch wo ist diese Akte und warum wurde ihre Vorgängerin so abrupt entlassen? Als Lena in dieser Sache weiter ermittelt, geht sie allerdings einen Schritt zu weit und wird daraufhin ebenfalls von dem Fall abgezogen. Dennoch gibt Lena nicht auf und ermittelt weiter. Unterstützung erhält sie dabei von einem pensionierten Polizisten und so kommen die beiden dem Täter immer näher - und am Ende zu nah....
Der Eindruck der LP hat sich nach meiner Ansicht klar bestätigt. Hanna Winter schreibt in einem klaren und flüssigen Stil, so dass sich der Roman schnell und an einem Stück durchlesen lässt und man gar nicht bemerkt wie die Zeit vergeht. Der Lesefluss wird allerdings durch die doch recht zahlreichen Kapitel alle 1 bis 5 Seiten unterbrochen, was recht störend ist. Ich habe mich häufig gefragt, warum die Autorin diese Unterteilung gewählt hat. Sollte es die Spannung erhöhen? In meinen Augen gibt es keinen ersichtlichen Grund für die Wahl der vielen Kapitel. Die Geschichte insgesamt war logisch aufgebaut und somit gut nachzuvollziehen. Trotzdem viel deutlich auf, dass sich die Autorin hin und wieder an bekannten Krimi-Serien orientierte und daraus bekannte Handlungsstränge und Entwicklungen in ihren Roman übertrug. Doch wirkte diese Vorgehensweise trotz ihrer Offensichtlichkeit auf mich nie aufgesetzt, sondern fügte sich stets logisch in die Handlung ein. Als einen weiteren Nachteil empfand ich, dass der Schauplatz der Geschichte häufig wechselte. So musste man sich als Leser häufig umorientieren und neu in die Geschichte einfinden. Was ich als besonders positiv empfand ich den Szenenwechsel zwischen Lena und dem Mörder, dies machte die Geschichte noch spannender und realer. Auch ist die Erzählweise stets dem Hintergrundthema angepasst und sehr gelungen.
Alles in allem fand ich diesen Krimi sehr gelungen - sehr unterhaltsam und genau das richtige für einen verregneten Tag. Zwar hatte ich nach der LP etwas ganz anderes erwartet - dennoch kann ich diesen Krimi nur wärmstens weiterempfehlen. Großes Lob an die Autorin!!
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Kriminalpsychologin Lena Peters zieht für ihre neue Stelle nach Berlin. Neue Umgebung, neue Kollegen und ein Mordfall, der es in sich hat, machen den Neustart für die junge Frau nicht gerade einfach. Als die Mordeserie in ihrer Grausamkeit und ihrer Häufigkeit zu eskallieren droht, …
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Kriminalpsychologin Lena Peters zieht für ihre neue Stelle nach Berlin. Neue Umgebung, neue Kollegen und ein Mordfall, der es in sich hat, machen den Neustart für die junge Frau nicht gerade einfach. Als die Mordeserie in ihrer Grausamkeit und ihrer Häufigkeit zu eskallieren droht, scheitert sie an den Kollegen, die sich voller Neid beäugen und Intrigen spinnen. Doch Lena gibt nicht auf und sieht sich schon bald in einem Netz voller Hass und Tod gefangen, dem sie sich kaum entziehen kann.
Das Cover zeigt eine Taube. Die schneeweißen Flügel ausgebreitet, an den Spitzen Blut. Der Rest ist in schwarz gehalten, wodurch die Taube noch besser in den Vordergrund tritt. Optisch gefällt es mir gut, aber der Bezug zu dem Buch erschließt sich mir leider nicht.
Gewohnt spannend und mitreißend entführt Hanna Winter ihre Leser in ihr neues Werk. Für mich ungewohnt ist diesmal ein Hang zum Theatralischen, den ich in ihren bisherigen Büchern nicht finden konnte. Ihre Protagonistin Lena Peters hat Schlimmes widerfahren und meistert ihr Leben nur mit Müh und Not. Dass sie ausgerechnet Polizeipsychologin geworden ist, scheint auf den ersten Blick merkwürdig, macht aber im Laufe des Buches immer mehr Sinn. In diesem Band verzichtet die Autorin auch auf Schilderung der Örtlichkeiten und der Umgebung im Allgemeinen. Zu Beginn störte mich dies ein wenig, da ich mir gerne im Geist die Szenen ausmale, aber dies gab sich nach einiger Zeit. Eher minimalistisch und mehr auf ihre Hauptprotagonistin konzentriert, weicht das Buch von ihren anderen Werken ab. Aber manchmal ist es einfach an der Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Mein Fazit: Nicht ganz so stark, wie ihre anderen Bücher, aber da es sich um den Auftakt einer Serie handelt, mag sich dies in den Folgebänden noch geben.
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Wie immer war das Buch von Hanna Winter kurzweilig und spannend! Auf jeden Fall zu empfehlen! Die Spannung bleibt, die Neugierde ist immer angestachelt und die Personen sind sympathisch (bis auf die, die es gar nicht sein sollen ;-))
Was ich allerdings bei jedem Buch von ihr zu bemängeln …
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Wie immer war das Buch von Hanna Winter kurzweilig und spannend! Auf jeden Fall zu empfehlen! Die Spannung bleibt, die Neugierde ist immer angestachelt und die Personen sind sympathisch (bis auf die, die es gar nicht sein sollen ;-))
Was ich allerdings bei jedem Buch von ihr zu bemängeln habe, ist, dass mir zu wenig vom Motiv mitgeteilt wird. Der Mörder mordet, hat auch einen bekannten Grund, warum er tut, was er tut, aber er bleibt trotzdem flach, ohne Profil. Zum Ende hin geht alles so schnell, dass man schon mal Probleme hat, dahinter zu kommen, wieso es jetzt so schnell aufgeklärt ist. Ich würde einfach gerne mehr in die dunkle Seele des Mörders gucken können :-).
Ansonsten: Daumen hoch und ich freue mich auf weitere Bücher von ihr!
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Die Profilerin Lena hat in Berlin einen neuen Job. Mehrere Frauenleichen wurden bestialisch zu gerichtet. Jetzt soll sie dieses mordende Monster endlich erwischen, da das Ermittlungsteam nicht mehr weiter kommt. Die Ermittlungsarbeiten sind im vollen Gange. Für Lena soll sich allerdings das …
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Die Profilerin Lena hat in Berlin einen neuen Job. Mehrere Frauenleichen wurden bestialisch zu gerichtet. Jetzt soll sie dieses mordende Monster endlich erwischen, da das Ermittlungsteam nicht mehr weiter kommt. Die Ermittlungsarbeiten sind im vollen Gange. Für Lena soll sich allerdings das Blatt schnell ändern. Dennoch arbeitet sie gekonnt mit Köpfchen und Mut gegen den Serienkiller an. Ihr Begleiter ist die ständige Angst, ein neues Opfer zu finden. Wie kann ER nur gestoppt werden??!!
Der Thriller „Opfertod“ ist ein gelungener Krimi mit einigen Schwächen. Ich kannte die Autorin Hanna Winter nicht, dennoch habe ich schon viele gutes über sie gelesen und gehört.
Zu erst die Stärken: Ich war schon nach den ersten Seiten in der Geschichte gefangen. Die Protagonistin Lena Peters ist mir absolut sympathisch. Sie hat eine dunkle Vergangenheit und dunkle Schatten, mit denen sie im Alltag kämpfen muss. Gleich am Anfang tritt Lena in mehrere Fettnäpfchen. Hier konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch die Zeilen. Die Gedankenwelten des Killers sind erschreckend und gleichzeitig faszinierend. Lena kommt immer wieder an ihre persönlichen Grenzen.
Die Schwächen: Etwas störend finde ich die häufigen Unterbrechungen durch einen Kapitelwechsel. Der Lesefluss ist hier unterbrochen und meiner Meinung nach ist es unsinnig, so viele Kapitel zu setzten. Außerdem ist die Auflösung nicht gelungen. Viel zu schnell und flapsig geht der Mörder ins Netz. Die wirklichen Hintergründe und die Abgründe werden kaum bis gar nicht in Augenschein genommen. Ich hatte das Gefühl, die Autorin muss auf Biegen und Brechen den Schlusssatz schreiben. Das ist wirklich sehr schaden, denn ansonsten hat mir das Buch gut gefallen. Etwas verwirrend finde ich auch den Rückentext. Dieser ist absolut unpassend.
Fazit: spannender Krimi mit Gruselfaktor, aber enttäuschenden Ende. Auf den Nachfolger bin ich allerdings trotzdem neugierig!
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Vorab muss ich sagen, dass ich schon die beiden ersten Bücher von Hanna Winter verschlungen habe, da mir ihr flüssiger Schreibstil sehr zusagt. Inhaltlich versprechen ihre Thriller Hochspannung gepaart mit sympathischen Ermittlern. Ich habe mich also schon sehr auf ihr neues Buch gefreut. …
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Vorab muss ich sagen, dass ich schon die beiden ersten Bücher von Hanna Winter verschlungen habe, da mir ihr flüssiger Schreibstil sehr zusagt. Inhaltlich versprechen ihre Thriller Hochspannung gepaart mit sympathischen Ermittlern. Ich habe mich also schon sehr auf ihr neues Buch gefreut. Auch die neue Ermittlerin, Profilerin Lena Peters, hat Vorgeschichte und gefällt mir gut. Sie tritt in Berlin eine neue Stelle an. Ihr erstes Treffen mit ihrem neuen Chef ist schon ein gelungener Einstieg, der auch das Persönliche nicht zu kurz kommen lässt. Als sie nach dem Joggen heimkommt, schlägt sie ihn nieder, da sie ihn ja nicht kennt und der über ihre Terrasse in ihre Wohnung eindringen möchte. Da in Berlin in Mordserie mit bereits 12 toten Frauen vor sich geht, wollte er sofort Kontakt zu ihr aufnehmen. Inhaltlich wurden allen Opfern mit chirurgischer Präzision Körperteile abgetrennt. Auch Lena, die mit einem ehemaligen Polizisten selbst ermittelt, gerät noch ins Visier des Täters. Für durchgängige Hochspannung hat Hanna Winter damit genug gesorgt. Ich habe auch das dritte Buch verschlungen. Absolute Leseempfehlung.
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