Susanne Jansson
MP3-CD
Opfermoor
380 Min.. Lesung.Gekürzte Ausgabe
Übersetzung: Rüegger, Lotta; Wolandt, Holger; Regie: Freitag, Martin; Gesprochen von Sarnau, Anneke K.
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Das Moor vergisst nicht - Psychospannung vor unheimlicher NaturkulisseEin sagenumwobenes Moor in Schweden. Die Biologin Nathalie muss dort Proben entnehmen. Kurze Zeit später findet sie einen jungen Mann, brutal zusammengeschlagen. Neben ihm eine von Hand ausgehobene Grube - ein vorbereitetes Grab? Ein Anklang an die Menschenopfer, die vor fast zweitausend Jahren hier angeblich erbracht wurden? Zusammen mit der Polizeifotografin Maya versucht Nathalie, die Geschehnisse aufzuklären. Dabei stoßen die beiden Frauen auf weitere grausame Funde und erkennen, wie sehr die Bewohner des kleinen Orte...
Das Moor vergisst nicht - Psychospannung vor unheimlicher Naturkulisse
Ein sagenumwobenes Moor in Schweden. Die Biologin Nathalie muss dort Proben entnehmen. Kurze Zeit später findet sie einen jungen Mann, brutal zusammengeschlagen. Neben ihm eine von Hand ausgehobene Grube - ein vorbereitetes Grab? Ein Anklang an die Menschenopfer, die vor fast zweitausend Jahren hier angeblich erbracht wurden? Zusammen mit der Polizeifotografin Maya versucht Nathalie, die Geschehnisse aufzuklären. Dabei stoßen die beiden Frauen auf weitere grausame Funde und erkennen, wie sehr die Bewohner des kleinen Ortes auf unheilvolle Weise in die Vorkommnisse verstrickt sind.
Gelesen von Anneke Kim Sarnau.
(1 mp3-CD, Laufzeit: 6h 1)
Ein sagenumwobenes Moor in Schweden. Die Biologin Nathalie muss dort Proben entnehmen. Kurze Zeit später findet sie einen jungen Mann, brutal zusammengeschlagen. Neben ihm eine von Hand ausgehobene Grube - ein vorbereitetes Grab? Ein Anklang an die Menschenopfer, die vor fast zweitausend Jahren hier angeblich erbracht wurden? Zusammen mit der Polizeifotografin Maya versucht Nathalie, die Geschehnisse aufzuklären. Dabei stoßen die beiden Frauen auf weitere grausame Funde und erkennen, wie sehr die Bewohner des kleinen Ortes auf unheilvolle Weise in die Vorkommnisse verstrickt sind.
Gelesen von Anneke Kim Sarnau.
(1 mp3-CD, Laufzeit: 6h 1)
Jansson, SusanneSusanne Jansson wurde 1972 in der Kleinstadt Åmål nahe der norwegischen Grenze geboren. Sie arbeitete zunächst in Göteborg in einer Werbeagentur, bevor sie nach New York zog, um sich als Fotografin ausbilden zu lassen. Später kehrte sie nach Schweden zurück und studierte Journalismus. Inzwischen kombiniert sie seit langer Zeit ihre Tätigkeiten als Journalistin und Fotografin. Opfermoor ist ihr erster Roman, der in Schweden zu einem überragenden Erfolg wurde und sich noch vor Erscheinen in über 20 Länder verkaufte.
Sarnau, Anneke KimAnneke Kim Sarnau (geboren 1972) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin mit großer Krimierfahrung. Als Kommissarin Katrin König ermittelt sie regelmäßig im Rostocker Polizeiruf 110, daneben wirkt sie in verschiedenen Tatort-Folgen mit. Sarnau wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem goldenen Grimme-Preis (u. a. für ihre Hauptrollen in den Filmen Ende der Saison und Die Hoffnung stirbt zuletzt). Dem deutschen Kinopublikum ist sie als Kim aus FC Venus (2005) bekannt, einen international bedeutenden Auftritt hatte sie in dem Oscar-nominierten Film Der ewige Gärtner.
Sarnau, Anneke KimAnneke Kim Sarnau (geboren 1972) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin mit großer Krimierfahrung. Als Kommissarin Katrin König ermittelt sie regelmäßig im Rostocker Polizeiruf 110, daneben wirkt sie in verschiedenen Tatort-Folgen mit. Sarnau wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem goldenen Grimme-Preis (u. a. für ihre Hauptrollen in den Filmen Ende der Saison und Die Hoffnung stirbt zuletzt). Dem deutschen Kinopublikum ist sie als Kim aus FC Venus (2005) bekannt, einen international bedeutenden Auftritt hatte sie in dem Oscar-nominierten Film Der ewige Gärtner.
Produktdetails
- Verlag: Dhv Der Hörverlag
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 380 Min.
- Erscheinungstermin: 7. März 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844528756
- Artikelnr.: 49958503
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Autor:
Es handelt sich bei Opfermoor um den ersten Roman der 1972 geborenen Susanne Jansson. Sie arbeitete in Göteborg und New York als Journalistin und Fotografin (wie eine der Protagonisten ihres Romans). Der Roman wurde in Schweden zu einem überragenden Erfolg und mittlerweile in …
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Der Autor:
Es handelt sich bei Opfermoor um den ersten Roman der 1972 geborenen Susanne Jansson. Sie arbeitete in Göteborg und New York als Journalistin und Fotografin (wie eine der Protagonisten ihres Romans). Der Roman wurde in Schweden zu einem überragenden Erfolg und mittlerweile in über 20 Ländern veröffentlicht.
Buchcover:
Das Cover bietet bereits den ersten Einblick in die Atmosphäre und das Moor und gibt so einen passenden Eindruck. Die ausklappbaren Innenseiten zeigen unter anderem die Autorin.
Handlung
Der Handlungsstrang hat eine klare Linie die sich komplett durch den Roman zieht mit wenigen Überraschungen, aber einem Aufbau der bis zum Ende nichts verrät. Es wird immer mehr aus der Vergangenheit mit in die Handlung eingebaut, so dass am Ende ein umfängliches Bild entsteht ohne dass Längen entstehen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist ein angenehmer und einer der passend zu der Handlung ist. Sie schafft es von Anfang Spannung zu erzeugen und ohne große Effekte zu benötigen. Hier ist der Schreibstil im Vordergrund und bereitet einen großen Lesespaß.
Protagonisten
Die Protagonisten wirken ein wenig simpel und hätten ein etwas mehr Ausarbeitung erhalten können. Einzig Nathalie hat die Tiefe wie ich es mir vorstelle, dagegen wirkt die Polizeifotografin Maja oberflächlich.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Roman der am Anfang Spannung aufbaut und diese bis zum Ende immer mehr steigert. Der Handlungsstrang und der Schreibstil ergänzen sich perfekt, leider fallen dagegen die Protagonisten ein wenig ab. Aus diesem Grunde sind es am Ende nur vier Sterne und keine fünf.
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Wahnsinnig fesselnder Roman
Natalie, angehende Biologin, reist in ihr Heimatdorf Mossmarken um im dortigen Moor Proben für eine Forschungsarbeit zu nehmen. Sie mietet sich dort ein und kann nur mit Mühe ihr Unwohlsein kontrollieren, denn sie verbindet nichts Gutes mit diesem …
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Wahnsinnig fesselnder Roman
Natalie, angehende Biologin, reist in ihr Heimatdorf Mossmarken um im dortigen Moor Proben für eine Forschungsarbeit zu nehmen. Sie mietet sich dort ein und kann nur mit Mühe ihr Unwohlsein kontrollieren, denn sie verbindet nichts Gutes mit diesem Ort.
Nathalie freundet sich unterdessen mit Studenten Johannes an.
Diesen findet Nathalie nach kurzer Zeit schwerverletzt im Moor, neben ihm wurde ein grabähnliches Loch ausgehoben. Von diesen Löchern existieren noch einige mehr. Und in ihnen befinden sich Leichen. Die Gewalt die Johannes angetan wurde, ruft den Polizisten Leif auf den Plan. Natalie und die Polizeifotografin Maya wollen beide das Rätsel im Moor lösen.
Das ist in groben Zügen die Handlung. Die Grundidee ist spannend, was diesen Roman aber so einzigartig für mich gemacht hat ist seine Atmosphäre.
Neben den Fakten des Falls spielen viele mystische Dinge aus dieser Region mit hinein. Nathalies Vergangenheit wird nach und nach aufgeklärt, und der Leser merkt, dass es Verbindungen gibt. Fast jeder im Dorf scheint etwas zu verbergen zu haben.
Die Zusammenarbeit die sich zwischen Maya und Nathalie entwickelt war interessant. Die beiden Charaktere ergänzten sich für mich perfekt.
Die Seen und Moorlandschaft Schwedens die hier beschrieben wird, tauchte während des Lesens bildhaft vor meinen Augen auf. Auch dies macht diesen Roman zu einem Erlebnis.
Absolute Leseempfehlung!
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Cover: Das Cover des Buches ist mystisch gestaltet, lädt dazu ein, in das schwedische Moor einzutauchen und reizt, den Klappentext zu lesen. Es lässt sich bereits erahnen, dass es sich um einen Kriminalroman handelt.
Geschichte: In dem Buch begleitet man das Schicksal und Leben von …
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Cover: Das Cover des Buches ist mystisch gestaltet, lädt dazu ein, in das schwedische Moor einzutauchen und reizt, den Klappentext zu lesen. Es lässt sich bereits erahnen, dass es sich um einen Kriminalroman handelt.
Geschichte: In dem Buch begleitet man das Schicksal und Leben von Nathalie, die mittlerweile als Biologin arbeitet und in ihre alte Heimat wiederkehrt, wo sie auf tragische Weise ihre Eltern verlor. Zudem hat sie in jungen Jahren weiteres Leid erlebt, da die Schwester ihrer besten Freundin dem Moor zum Opfer gefallen ist und ihre Leiche bis heute nicht geborgen werden konnte. Als sie nun Proben für das Forschungsprojekt ihrer Doktorarbeit entnimmt, geschehen unheimliche Dinge und kurze Zeit später wird ein Mann zusammengeschlagen, der nur halb dem Tod entflieht, da Nathalie ihn rechtzeitig findet. Gemeinsam mit der Polizeifotografin Maya und der örtlichen Polizei versuchen die Frauen, den Fall aufzuklären und stoßen auf weitere Leichen, die im Moor geborgen werden.
Nach und nach wird deutlich, dass die Bewohner des Ortes in den Vorfall mit verstrickt sind und nichts scheint mehr, wie es war. Zudem erinnert sich Nathalie immer mehr an den Abend, an dem ihre Eltern starben und alles klärt sich am Ende anders auf als gedacht.
Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Susanne Jansson ist klar und flüssig, später auch sehr fesselnd. Sie beschreibt die Umgebung eindrucksvoll, sodass man sich als Leser das Dorf und das Moor sehr gut vorstellen kann.
Gesamteindruck: Ich habe ziemlich schnell Gefallen an dem Buch gefunden und konnte es am Ende nicht mehr weglegen, sodass ich es an einem Tag durchgelesen habe. Wie im Klappentext bereits geschrieben, nimmt das Moor selbst die Hauptfigur dieses Romans ein. Ich kenne die Landschaft Schweden und habe vielleicht auch deshalb sehr viel Gefallen an den landschaftlichen Beschreibungen und den Einwohnern des Ortes gefunden, die irgendwie perfekt in das Bild passen. Das die Geschichte rund um das Moor handelt, finde ich sehr gelungen und auch das Eingangsinterview in dem Buch hat mich bereits mit dieser Thematik vertraut gemacht, die mir vorher noch nicht bekannt war. Dass das Buch letztendlich eine solche Wendung nimmt und die Geschehnisse noch aufgeklärt werden, habe ich nicht erwartet.
Ich habe nur zwei kleine offene Fragen, die sich mir am Ende des Buches stellen: Warum ist der Hausmeister in die Geschehnisse verbunden? Wie kommt er an die ihm vorliegenden Informationen? Und warum wird nicht aufgeklärt, was die mysteriösen Ergebnisse des Forschungsprojekts von Nathalie mit dem ganzen zu tun haben? Dies ist wohl letztendlich die künstlerische Freiheit der Autorin.
Ich lese wirklich gerne Kriminalromane und dies war ein Roman, der mich schnell gefesselt hat. Alles in allem würde ich dem Buch daher volle fünf Sterne geben, da er den Leser immer wieder auf die falsche Fährte schickt und spreche daher eine klare Leseempfehlung aus!
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Die junge Biologin Nathalie Ström kehrt in ihre Heimat Mossmarken zurück um an einem Forschungsprojekt über das Moor zu arbeiten. Als sie ihren Freund niedergeschlagen auf dem Moorpfad findet und kurz darauf auf eine ausgehobene Grube stößt, die wie ein Grab aussieht, wird …
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Die junge Biologin Nathalie Ström kehrt in ihre Heimat Mossmarken zurück um an einem Forschungsprojekt über das Moor zu arbeiten. Als sie ihren Freund niedergeschlagen auf dem Moorpfad findet und kurz darauf auf eine ausgehobene Grube stößt, die wie ein Grab aussieht, wird sie langsam zurück in ihre Kindheitserinnerungen gezogen. Nach dem einige Leichen im Moor gefunden wurden, dringen der Tod ihrer Eltern und der Schwester ihrer besten Freundin wieder in ihr Bewusstsein. Und damit auch das Bedürfnis, den damaligen Geschehnissen auf den Grund zu gehen.
Der Roman ist vom Schreibstil her sehr angenehm zu lesen. Anfangs baut die Autorin gute Spannung auf. Nach einiger Zeit aber verliert sich diese wieder. Die Geschichte fließt ruhig dahin. Gegen Ende gibt es zwar recht plötzlich Verdächtige. Nach der Verhaftung des Einen, der kurz und schmerzlos aus dem Verkehr gezogen wird, gesteht auch die Andere. Leider geht dieser Schluss viel zu ruhig und unspannend über die Bühne. Schade, denn man hätte ihn viel spannender ausbauen können.
Mit diesem doch sehr sanft verlaufenden Ende ist das Buch in der Kategorie Roman gut eingeordnet. Wer einen Krimi sucht oder einen Thriller möchte, sollte ein anderes Buch wählen. Wer es aber nicht allzu nervenaufreibend mag, ist mit Opfermoor gut beraten.
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Nathalie Ström kehrt nach vielen Jahren in ihre alte Heimat zurück, um dort Proben für ihre Studienprojekte zu nehmen. Sie wohnt in einer kleinen Hütte, unweit ihres Elternhauses. Aber sie hat ihre Vergangeheit verdrängt. Als Kind ist sie weggezogen und hat seither keinerlei …
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Nathalie Ström kehrt nach vielen Jahren in ihre alte Heimat zurück, um dort Proben für ihre Studienprojekte zu nehmen. Sie wohnt in einer kleinen Hütte, unweit ihres Elternhauses. Aber sie hat ihre Vergangeheit verdrängt. Als Kind ist sie weggezogen und hat seither keinerlei Kontakte ins Moor. Und dennoch erkennt sie einiges wieder. Und die Erinnerungen kommen ungewollt an die Oberfläche.
Anfangs war ich ziemlich begeistert. Die Geschichte nimmt sehr schnell Fahrt auf und klingt recht spannend. Aber mit jeder Seite mehr wurde ich dann enttäuscht. Die Autorin springt manchmal in der Zeit zurück, erzeugt damit aber eher einen Rückschritt als einen Spannungsaufbau. Für mich passte auch nicht alles zusammen. Mitten im Buch gab es auf einmal aus heiterem Himmel eine Spur zum vermeintlichen Täter, aber die Ermittlungen sind noch gar nicht so weit. Aus dem Nichts heraus wird dann alles aufgeklärt und das Ganze auf nur wenigen Seiten. Die Erklärung war zwar plausibel, hat mir persönlich aber nicht gefallen.
Den Epilog fand ich auch unnötig, hätte es nicht gebraucht. Die knapp 300 Seiten sind ein netter Roman mit mystischem Hauch, hatte für mich aber nichts mit Krimi zu tun und ist daher schon richtig eingeordnet in der Sparte "Roman". Den Hype und die Bewertungen der schwedischen Zeitung etc. kann ich nicht nachvollziehen.
FAZIT: Roman mit mystischem Hauch, für mich ist das kein Krimi, die Spannung fehlt
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Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig.
Anfangs fand ich die Handlung sehr spannend, die Informationen zum Opfermoor in der Vergangenheit fand ich sehr interessant.
Leider wurde die Spannung nicht aufrechterhalten, die Story plätscherte so vor sich hin, bis es dann einen …
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Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig.
Anfangs fand ich die Handlung sehr spannend, die Informationen zum Opfermoor in der Vergangenheit fand ich sehr interessant.
Leider wurde die Spannung nicht aufrechterhalten, die Story plätscherte so vor sich hin, bis es dann einen Verdächtigen gab und alles aufgeklärt wurde.
Mit einem Krimi oder sogar Psychothriller hat diese Geschichte wenig gemeinsam, ich würde es eher als Roman einordnen.
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