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Muriel Barbery
Audio-CD
Eine Rose allein
276 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Übersetzung: Cassau, Norma;Gesprochen: Günther, Elisabeth
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Der neue Weltbestseller der Autorin von »Die Eleganz des Igels«Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit sein...
Der neue Weltbestseller der Autorin von »Die Eleganz des Igels«
Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit seiner Trauer zu kämpfen hat. Die beiden nähern sich an und schenken einander die Kraft, die Schönheit des Lebens wiederzuentdecken.
Mit viel Emapthie liest Elisabeth Günther diesen poetischen Roman über eine Frau, die das Glück in Japan wiederfindet.
Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit seiner Trauer zu kämpfen hat. Die beiden nähern sich an und schenken einander die Kraft, die Schönheit des Lebens wiederzuentdecken.
Mit viel Emapthie liest Elisabeth Günther diesen poetischen Roman über eine Frau, die das Glück in Japan wiederfindet.
Muriel Barbery wurde 1969 in Casablanca geboren, studierte Philosophie in Frankreich, lebte einige Jahre in Kyoto und wohnt heute wieder in Frankreich. Ihr Roman 'Die Eleganz des Igels' wurde zu einem großen literarischen Bestseller, in mehr als 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Elisabeth Günther, 1966 in Berlin geboren, ist Schauspielerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin und leiht ihre ausdrucksstarke Stimme u. a. Michelle Fairley als Catelyn Stark in 'Game of Thrones' oder Helena Bonham Carter als Bellatrix Lestrange in den 'Harry Potter'-Filmen. Für Hörbuch Hamburg las sie Krimis von Kate Rhodes oder Jennifer McMahon.

© Catherine Hélie / Éditions Gallimard
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 276 Min.
- Erscheinungstermin: Juni 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783957132697
- Artikelnr.: 62940057
Herstellerkennzeichnung
Hörbuch Hamburg
Völckerstraße 18
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
»Wer Barberys 'Die Eleganz des Igels' kennt, weiß, wie großartig die Französin schreibt: blitzgescheit, feinfühlig, stilvoll.« Kalle Schäfer GRAZIA 20220721
Das Hörbuch geht um die 4,5 Stunden. Das ist zwar relativ kurz, doch wegen des bedachten Erzählstils kommt es einem nicht so vor. Auch die lebensphilosophischen Diskussionen zwischen den Figuren tragen dem Gefühl bei.
Die Themen sind schwer: Trauer, Verlust, dem inneren Versteinert …
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Das Hörbuch geht um die 4,5 Stunden. Das ist zwar relativ kurz, doch wegen des bedachten Erzählstils kommt es einem nicht so vor. Auch die lebensphilosophischen Diskussionen zwischen den Figuren tragen dem Gefühl bei.
Die Themen sind schwer: Trauer, Verlust, dem inneren Versteinert sein und der Möglichkeit, diesen Zustand aufzulösen.
Ein wenig verhebt sich die Autorin an ihren Ambitionen. Manche Sätze wirken prätenziös.
Die Handlung wird durch den Schauplatz Kyoto in Japan sehr geprägt.
Muriel Barbery setzt lange Landschaftsbeschreibungen ein.
Das Hörbuch wird von Elisabeth Günther gesprochen. Sie hat eine warme Stimme, die es dem Zuhörer leicht macht, die Protagonistin Rose durch die Handlung zu begleiten.
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eBook, ePUB
Ich habe "Die Eleganz des Igels" geliebt, vor allem den wunderbaren Schreibstil der Autorin und war dementsprechend voller freudiger Erwartung, das neue Buch zu lesen. Die Erzählart ist ganz anders, sehr poetisch. Und das Buch wird - trotz der Kürze - recht langsam erzählt. …
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Ich habe "Die Eleganz des Igels" geliebt, vor allem den wunderbaren Schreibstil der Autorin und war dementsprechend voller freudiger Erwartung, das neue Buch zu lesen. Die Erzählart ist ganz anders, sehr poetisch. Und das Buch wird - trotz der Kürze - recht langsam erzählt. Vor allem die Ankunft der Protagonistin in Japan. Sie reist nach Kyoto zur Testamentseröffnung ihres Vaters, den sie nie kennen gelernt hat. Dort lernt sie den Vertrauten ihres Vaters kennen, den Belgier Paul, der um Haru trauert. Ein Buch, das viel an eine Meditation erinnert, sehr poetisch, ein Buch, das zum Innehalten einlädt, ein Buch der eher leisen Töne.
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Gebundenes Buch
Ein herausfordernder Roman
Inhalt:
Die vierzigjährige Pariser Botanikerin Rose empfindet vor allem eines: Wut, Wut auf alles und jeden. In ihrem Leben herrscht eine Leere, die für nichts Raum bietet. Ihre Mutter hatte ihr den japanischen Vater Haru stets vorenthalten. Nun ist er tot …
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Ein herausfordernder Roman
Inhalt:
Die vierzigjährige Pariser Botanikerin Rose empfindet vor allem eines: Wut, Wut auf alles und jeden. In ihrem Leben herrscht eine Leere, die für nichts Raum bietet. Ihre Mutter hatte ihr den japanischen Vater Haru stets vorenthalten. Nun ist er tot und Rose wird zur Testamentseröffnung nach Kyoto eingeladen. Hier findet sie an der Seite von Harus Assistenten Paul in verschiedenen Tempeln und Gärten Ruhe und Liebe.
Meine Meinung:
„Eine Rose allein“ ist keine leichte Kost. Dies fängt beim Inhalt an, der aus sehr viel Trauer besteht. Fast jeder der Charaktere hat eine oder mehrere geliebte Person(en) verloren und muss damit fertigwerden - und jeder tut dies auf seine Weise. Und es geht weiter mit Muriel Barberys poetischem Schreibstil. Zuweilen sind die Beschreibungen sehr detailliert, dann wieder ziemlich reduziert, aber immer sehr schön. Sie sorgen dafür, dass der Roman trotz des melancholischen Themas nicht schwermütig stimmt.
Die Autorin konnte mich gedanklich in ein für mich absolut fremdes Land in eine fremde Kultur versetzen und hat mich damit sehr neugierig gemacht auf Japan, das vor meinem inneren Auge vor allem in Form von Ritualen, Tempeln, Zen-Gärten und verschiedenen Speisen in den schillerndsten Farben entstand.
Allerdings empfand ich das Werk als zu kurz. Es reichte mir nicht, um den Protagonisten ausreichend nahe zu kommen. Vieles hätte ich mir ausführlicher erzählt gewünscht. Trotzdem ist es ein sehr schönes Buch, das ich gerne weiterempfehle für alle, die abseits vom Mainstream lesen wollen.
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Gebundenes Buch
Kyōto und Posie
Hier kommt ein kleines, feines und poetisches Buch:
Eine Rose allein
Muriel Barbery
Rose reist zur Testamentseröffnung ihres Vaters von Paris nach Kyōto.
Ihren Vater hatte sie zu Lebzeiten nie kennengelernt. Einst hatte ihre französische Mutter in Kyōto eine …
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Kyōto und Posie
Hier kommt ein kleines, feines und poetisches Buch:
Eine Rose allein
Muriel Barbery
Rose reist zur Testamentseröffnung ihres Vaters von Paris nach Kyōto.
Ihren Vater hatte sie zu Lebzeiten nie kennengelernt. Einst hatte ihre französische Mutter in Kyōto eine Liebesaffäre mit einem Japaner und kehrte mit einem Baby unter dem Herzen zurück nach Frankreich.
Rose ist Botanikerin, aber sie sieht schon lange keine Blumen mehr. Das Leben hat sie hart gemacht, sie ist wütend und jetzt, mit 40 Jahren, hat sie das Gefühl noch nie gelebt zu haben.
Paul, der belgische Assistent ihres Vaters, nimmt sie freundlich in Empfang und zeigt ihr das wunderschöne Kyōto.
Ganz langsam kommen sich Rose und Paul näher …
Barbery lässt uns in das wunderschöne Kyōto eintauchen. Sie beschreibt die Tempel, Flora und Fauna in einer poetischen Sprache und lässt uns an der kleinen, zarten Liebesgeschichte teilhaben.
„Ich dachte, es gehe nur darum zu überleben, aber vielleicht muss man sterben, um wiedergeboren zu werden“ (S.184)
Meine Meinung:
Mir hat das kleine Buch sehr gut gefallen, aber ich muss dazu sagen, dass ich bereits in Kyōto war. Da der jeweilige Name des Tempels und Zen-Gartens genannt wurde, wusste ich immer sofort, wo die Protagonistin sich befindet und so konnte ich ein weiters Mal durch die Zen-Gärten wandern und träumen.
Fazit:
Grosse Leseempfehlung für alle, die Poesie lieben und für diejenigen, die schon immer nach Kyōto wollten oder es bereits waren.
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Gebundenes Buch
Klappentext:
„Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: …
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Klappentext:
„Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit seiner Trauer zu kämpfen hat. Die beiden nähern sich an und schenken einander die Kraft, die Schönheit des Lebens wiederzuentdecken.
Autorin Muriel Barbery hat „Eine Rose allein“ verfasst. Ihre Hauptprotagonistin Rose steckt so gewaltig in der Zange des Lebens fest, dass man als Leser das Gefühl hat, man müsste sie mal richtig wach-rütteln. Sie ist so kalt wie das Eisfach unseres Tiefkühlschranks. Aber an was liegt das? Warum ist Rose so wie sie ist? Man wird als Leser neugierig. Man möchte gern hinter ihre abgeklärte Fassade blicken und sie verstehen wollen. Auch hier, wie so oft in vielen Romanen dieser Art, kommt es auch hier zu einer Testamentseröffnung, ihr Vater ist verstorben, und sie begibt sich auf die Reise zu dem letzten Willen ihres Vaters. Die Reise nach Kyoto bringt nicht nur uns Lesern Rose näher, auch sie lernt sich neu kennen und erkennt ihre Wurzeln endlich wieder. Hier entstehen so einige schöne Momente, aha-Erlebnisse die man gern liest und denen man interessiert folgt. Die Beschreibungen von Kyoto sind Barbery verdammt gut gelungen. Hier taucht man regelrecht ab als Leser, kann sich in den zauberhaften Beschreibungen der Gärten verlieren, sieht die Tempel vor dem geistigen Auge uvm.. Die Zusammenkunft mit Paul war genau wie die Testamentseröffnung mir persönlich zu gewollt, zu bewusst eingefädelt und eben mittlerweile eben auch zu langweilig. Solche Verläufe gibt es leider zu Genüge in der Literaturwelt. Dennoch wird schnell klar: Paul knackt unsere Nuss Rose gekonnt und endlich bricht ihr Eispanzer ab. Ja, man gönnt es ihr von Herzen und hofft, dass sie endlich so glücklich wird, wie sie es sich immer erhofft hat. 4 von 5 Sterne
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eBook, ePUB
Gehobene Literatur
Zum Inhalt:
Rose befindet sich in Kyoto, wo sie zur Testamentseröffnung ihres unbekannten japanischen Vaters gereist ist. Sie hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie …
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Gehobene Literatur
Zum Inhalt:
Rose befindet sich in Kyoto, wo sie zur Testamentseröffnung ihres unbekannten japanischen Vaters gereist ist. Sie hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Doch bevor sie den Inhalt des Testaments erfährt, soll Paul, der Mitarbeiter ihres Vaters, ihr die verschiedenen Tempel und die Zen-Gärten zeigen. Dabei kommt sie ihren Wurzeln, ihrer Trauer, aber auch Paul näher.
Meine Meinung:
Den Klapptext des Buches fand ich ziemlich ansprechend und das Cover etwas geheimnisvoll. Leider entspricht der Klapptext auch dem ganzen Inhalt des Buches, denn viel mehr passiert nicht.
Die Autorin schreibt in einer gewaltigen, pathetischen und poetischen Sprache, meist um die Pflanzen und der Umgebung der Protagonistin, die mir manchmal zu viel wurde. Die einzelnen Absätze wirkten teilweise etwas verwirrend, da man sich plötzlich an einem anderen Ort, oder in einer anderen Situation befand ohne einen vorherigen Hinweis darauf. Dies ist wirklich kein Buch zum Ablenken, da man sich sehr stark auf das Gelesene konzentrieren muss. Rose selbst machte einen melancholischen Eindruck, was aber auch nicht verwunderte bei ihrer Lebensgeschichte. Paul, selbst gefangen in seiner Trauer, ist mir sympathischer als Rose. Einzig die Passagen mit der Engländerin Beth Scott wirkten nicht so düster und gedrückt auf mich, wie der Rest des Buches.
Fazit:
Ein Buch voller poetischer Sprache und Melancholie, aber ohne viel Handlung
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