Åke Edwardson
Audio-CD
Die Rache des Chamäleons
430 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Übersetzung: Kutsch, Angelika;Gesprochen: Koch, Wolfram
Dein Mann liebt dich. Eure Kinder. Er ist erfolgreich, und ihr habt ein schönes Leben. Doch eine Nachricht verändert alles. Ein alter Freund glaubt, dass dein Mann ihm noch etwas schuldet. Und das fordert er jetzt ein. Weil du ihn liebst, gehst du mit ihm auf diese tödliche Mission. Doch wer ist der Mann an deiner Seite?
Åke Edwardson, geboren 1953, ist einer der erfolgreichsten schwedischen Autoren von Kriminalromanen. Bevor er sich in den 1990er-Jahren komplett dem Krimi-Genre verschrieb, arbeitete er als Journalist, unter anderem im Auftrag der UNO im Nahen Osten. Er schrieb Sachbücher und unterrichtete an der Universität Creative Writing. Seine Reihe um Kommissar Erik Winter machte ihn weltberühmt.
Wolfram Koch, geboren 1962, ist u. a. am Deutschen Theater Berlin auf der Bühne zu sehen. Für seine Darstellung in Samuel Becketts »Warten auf Godot« erhielt er zusammen mit Samuel Finzi den Gertrud-Eysoldt-Ring 2014. Sein Kinodebüt gab er bereits als Dreizehnjähriger in der Romanverfilmung »Ansichten eines Clowns«. Im Fernsehen ermittelt er im Frankfurter »Tatort«. Mit seiner sonoren Stimme überzeugt Koch ebenfalls als Hörbuchsprecher. Seine interpretatorische Bandbreite reicht von Krimis von Arne Dahl bis hin zu Romanen von Stefan Zweig.
Wolfram Koch, geboren 1962, ist u. a. am Deutschen Theater Berlin auf der Bühne zu sehen. Für seine Darstellung in Samuel Becketts »Warten auf Godot« erhielt er zusammen mit Samuel Finzi den Gertrud-Eysoldt-Ring 2014. Sein Kinodebüt gab er bereits als Dreizehnjähriger in der Romanverfilmung »Ansichten eines Clowns«. Im Fernsehen ermittelt er im Frankfurter »Tatort«. Mit seiner sonoren Stimme überzeugt Koch ebenfalls als Hörbuchsprecher. Seine interpretatorische Bandbreite reicht von Krimis von Arne Dahl bis hin zu Romanen von Stefan Zweig.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 430 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. Mai 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869091433
- Artikelnr.: 39925756
Herstellerkennzeichnung
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© BÜCHERmagazin, Bettina Emmerich (be)
Zurück in die eigene terroristische Vergangenheit
Dein Mann liebt dich. Eure Kinder. Er ist erfolgreich, und ihr habt ein schönes Leben. Doch eine Nachricht verändert alles. Ein alter Freund glaubt, dass dein Mann ihm noch etwas schuldet. Und das fordert er jetzt ein. Weil du ihn …
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Zurück in die eigene terroristische Vergangenheit
Dein Mann liebt dich. Eure Kinder. Er ist erfolgreich, und ihr habt ein schönes Leben. Doch eine Nachricht verändert alles. Ein alter Freund glaubt, dass dein Mann ihm noch etwas schuldet. Und das fordert er jetzt ein. Weil du ihn liebst, gehst du mit ihm auf diese tödliche Mission. Doch wer ist der Mann an deiner Seite?
Der neue Thriller von Åke Edwardson führt einen scheinbar unbescholtenen Mann zurück nach Andalusien in seine terroristische Vergangenheit.
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Drei Fragezeichen, mindestens
Zum Inhalt:
Peter, glücklicher Familienvater und Chef einer schwedischen Werbeagentur, wird erpresst, mit seiner Gattin Rita nach Spanien zu reisen. Dort muss er sich seiner kriminellen Vergangenheit stellen, die vor zwanzig Jahren zur Festnahme einer Gruppe …
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Drei Fragezeichen, mindestens
Zum Inhalt:
Peter, glücklicher Familienvater und Chef einer schwedischen Werbeagentur, wird erpresst, mit seiner Gattin Rita nach Spanien zu reisen. Dort muss er sich seiner kriminellen Vergangenheit stellen, die vor zwanzig Jahren zur Festnahme einer Gruppe junger Männer führte. In Spanien angekommen trifft er auf viele Weggefährten, die auf die eine oder andere Weise in die Vorkommnisse verstrickt sind.
Cover und Titel:
Wer das titelgebende Chamäleon sein soll bleibt mir - wie vieles andere an der Geschichte - ein Rätsel, das Gleiche gilt für das Cover.
Mein Eindruck:
Möglicherweise liegt es am Sprecher (emotionsloser kann man einen Text kaum vortragen), dass sich keinerlei Spannung einstellen will. Aber auch die Art und Weise, in der Edwardson seine Sätze zu füllen pflegt, ermüdet unsäglich. Kostprobe: "Dies ist das andere Ende des Tunnels......über Afrika war es schwarz. Ich befinde mich am Ende des Tunnels und das Licht ist fort." Als ob der Leser/Hörer mit der Brechstange zum Nachdenken über die schwülstig vorgetragenen Gedanken gebracht werden soll. Und hat er das bei einer Wiederholung nicht kapiert, wird gerne noch eine hinterhergeworfen.
Selbst das wäre nicht so schlimm (vielleicht ist mancher Leser/Hörer tatsächlich zu träge, die Story zu erfassen), wenn wenigstens die Geschichte so erzählt wird, dass sie Hand und Fuß und eine bei allen Verwicklungen klare Richtung besitzt. Aber bei "Die Rache des Chamäleons" fühlt man sich wie in einem schlechten, französischen Film: Viel Gefasel, gestelzt, unnatürlich und lebensfremd. Eine an den Haaren herbeigezogene Handlung mit höchst seltsam agierenden Protagonisten. Zum krönenden Abschluss ein Ende, welches einen komplett im Regen (oder in der spanischen Ödnis) stehen lässt.
Wer was wieso warum getan hat, was passiert ist und ob wirklich irgendjemand gestorben ist und/oder verhaftet wurde, - die Antwort kennt nur der Wind.... oder der Autor.... aber beide verraten es nicht!
Fazit: Geschichte und Personen unglaubwürdig, keine Spannung, der Todesstoß für einen "Thriller".
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Nachts vor einer afrikanischen Küste. Männer warten auf eine Yacht. Es wird ein Beiboot zu Wasser gelassen. Kisten werden aufgeladen und an Land transportiert. Eine der Kisten fällt ins Wasser. Dann ein blendendes Licht und gellende Schreie.
Fünf Uhr morgens wird eine Familie …
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Nachts vor einer afrikanischen Küste. Männer warten auf eine Yacht. Es wird ein Beiboot zu Wasser gelassen. Kisten werden aufgeladen und an Land transportiert. Eine der Kisten fällt ins Wasser. Dann ein blendendes Licht und gellende Schreie.
Fünf Uhr morgens wird eine Familie von ihrem bellenden Hund geweckt.
Peter Matthéus erhält an seinem Arbeitsplatz , einer Werbeagentur, einen Umschlag, in dem sich Fotos von seiner Frau Rita und seinen beiden Töchtern befinden und einen Schließfachschlüssel.
Er fährt zum Hauptbahnhof und entdeckt in dem Schließfach ein Handy. Er erhält einen Anruf. Ein Mann spricht mit ihm spanisch. Peter soll sofort nach Hause fahren. Seiner Familie geht es gut. Es ist ein DHL-Kuvert mit Tickets angekommen. Ein alter Freund glaubt, dass Peter ihm noch was schuldet. Die Reise soll nach Spanien gehen zusammen mit seiner Frau Rita. Peter wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
Das Buch fing ganz spannend an. Meine Erwartungen von einem spannenden Thriller wurden aber leider nicht erfüllt.
Der Schreibstil ist leider nicht flüssig. Der ständige Wechsel zwischen den Charakteren war mir manchmal zu oft und nicht so ganz durchschaubar. Dann noch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Das hat den Lesefluss doch ziemlich gestört. Die ganze Handlung fand ich ziemlich wirr und viel passiert ist irgendwie doch nichts.
Die Protagonisten waren mir überhaupt nicht sympatisch. Die ganzen Dialoge mit den Fragen und als Antwort die Wiederholung der Frage oder eine Gegenfrage haben mir nicht gefallen und nachher nur noch genervt. Die Geschichte hat immer mehr an Spannung verloren. So ganz durchgeblickt habe ich nicht, was in der Vergangenheit passiert war.
Anfangs war das Buch spannend und ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft. Den Mittelteil fand ich jedoch sehr langatmig und ziemlich wirr und zum Schluss wurde es dann noch mal etwas spannend. Das Ende fand ich jedoch ziemlich merkwürdig.
Empfehlen würde ich das Buch leider nicht.
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Ake Edwardson – Die Rache des Chamäleons
Eins muss man ihn ja lassen, er denkt sich immer sehr gute Geschichten aus. Aber wie er sie in diesen Buch zu Papier gebracht hat, findet nicht mein Wohlgefallen.
Zum Inhalt:
Peter Matteus hat eigentlich alles, was man sich wünschen …
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Ake Edwardson – Die Rache des Chamäleons
Eins muss man ihn ja lassen, er denkt sich immer sehr gute Geschichten aus. Aber wie er sie in diesen Buch zu Papier gebracht hat, findet nicht mein Wohlgefallen.
Zum Inhalt:
Peter Matteus hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Eine Frau, zwei Mädchen und im Beruf ist er sehr erfolgreich und verdient gutes Geld.
Bis ihn seine Vergangenheit einholt.
Eines Tages erhält er einen gepolsterten Umschlag, in dem befinden sich Bilder seiner Familie, heimlich aufgenommen und ein Schlüssel zu einem Schließfach, wo er ein Handy vorfindet.
Sofort beginnt es zu klingeln. Der Anruf kommt aus Spanien, wo er früher gelebt hat.
Seine Frau erhält in der Zwischenzeit per post zwei Flugtickets nach Spanien. Sie denkt, ihr Mann hat sich eine Überraschung ausgedacht und ist glücklich.
Nicht lange nach der Landung wird seine Schuld eingefordert. Für seine Frau Rita stellt sich nun die Frage, wer eigentlich der Mann ist, den sie geheiratet hat.
Meine Meinung:
Auf nur 255 Seiten wird hier eine Story erzählt, die spannend und völlig unvorhersehbar ist. Lange Zeit weiß der Leser nicht, wohin die Geschichte ihn führen wird und das Ende ist völlig ungewiss. Dafür gibt es die Sterne.
Aber: Die Art und Weiße des Erzählstiels ist sehr, sehr gewöhnungsbedürftig. So ein komisch geschriebenes Buch habe ich eigentlich noch nicht gelesen. Die Protagonisten sind mir auch alle, mit Ausnahme Peters Frau Rita, unsympathisch gewesen.
Peters Eigenart, jede Frage, die ihn gestellt wird, zu wiederholen, hat vielleicht zu Beginn einen Reiz, häuft sich aber durch das gesamte Buch und nervt ab einer gewissen Zeit total.
Auch ist nicht immer gleich erkennbar, das man sich wieder in der Zeit befindet, wo die Geschichte ihren Anfang genommen hat.
Manchmal habe ich auch ein paar Seiten zurückgeblättert, weil ich dachte, ich hätte was überlesen, was aber nicht der Fall war.
Dieses Buch zu lesen bedeutet hohe Konzentration. Zum Glück ist es nicht übermäßig in die Länge gezogen, so das man nicht unbedingt die Lust am Lesen verliert.
Ich empfehle dieses Buch nicht unbedingt weiter, man kann es lesen, verpasst aber auch nichts, wenn man es lässt.
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Das Buch beginnt mit einem ziemlich wirren Prolog. Mal sind die Sätze abgehackt, mal lang, es fehlen Satzzeichen... irgendwie schwierig zu lesen und nicht immer sinnvoll. Aber gerade das lässt viel Raum für Spekulationen über die Situation. Ist die Person in irgendeinem Rausch …
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Das Buch beginnt mit einem ziemlich wirren Prolog. Mal sind die Sätze abgehackt, mal lang, es fehlen Satzzeichen... irgendwie schwierig zu lesen und nicht immer sinnvoll. Aber gerade das lässt viel Raum für Spekulationen über die Situation. Ist die Person in irgendeinem Rausch oder verwirrt ? Geht es um Schiffe und Strand... Schmuggler??
Diese Szene stammt aus dem alten Leben von Peter Matteus, als es noch einen anderen Namen hatte und in Spanien lebte. Jetzt holt ihn genau diese Vergangenheit ein und offene Rechungen sollen beglichen werden.
Peter und seine Frau Rita werde mit etwas Nachdruck nach Spanien „eingeladen“. Rita denkt zunächst an eine Geschäftsreise mit Begleitung aber schon bald erfährt sie, dass Peter einen Mann töten soll. Nur so werden die beiden Ihre Kinder in Schweden wiedersehen können.
Eigentlich eine gute Grundidee für einen Thriller und der Anfang liest sich auch wirklich spannend, aber überzeugen konnte mich Ake Edwardson letztlich mit diesem Buch nicht. Die Schilderung von Peters Seelenleben und seiner Zerrissenheit hat für mich zu viel Raum eingenommen und ich bin mit ihm nicht warm geworden. Die Vergangenheit wird immer wieder in Bruchstücken in die Kapitel integriert aber bis zum Ende war mir das alles zu verwirrend und wage. Der Titel „Die Rache des Chamäleons“ passt allerdings seht gut. Bis zum Schluss haben alle Charaktären mehre Wandlungen hinter sich und sich immer wieder wie ein Chamäleon getarnt und verändert.
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Ein nicht einfacher, untypischer „Schwedenkrimi“
Zum Inhalt (nur über die ersten 24 Seiten, um nicht zu viel zu verraten):
Der Thriller „Die Rache des Chamäleons“ von Åke Edwardson beginnt mit einem dreiseitigen Prolog, äußerst wirr und mit …
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Ein nicht einfacher, untypischer „Schwedenkrimi“
Zum Inhalt (nur über die ersten 24 Seiten, um nicht zu viel zu verraten):
Der Thriller „Die Rache des Chamäleons“ von Åke Edwardson beginnt mit einem dreiseitigen Prolog, äußerst wirr und mit sparsamer bis fehlender Interpunktion, was mir das Lesen und Verstehen erschwert hat. Fetzen wie „Der Feind war schon hier.“, „eine kostbare Fracht kostbarer als das Leben“ und „Er hört die Geräusche über dem Strand explodieren“ lassen mich erahnen, dass hier etwas Wichtiges, verbotenes, geheimes passiert. Gleichzeitig deuten sie auf einen äußerst nervösen, vielleicht schon nahezu irrsinnigen Gemütszustand hin…
Danach erfolgt ein Sprung ins beschauliche Schweden, in das Haus von Peter Mattéus, der dort mit seiner Frau Rita und seinen beiden kleinen Töchtern Magdalena und Isabella lebt. Vom ersten Satz an spüre ich die Beklemmung, dass etwas nicht stimmt. Dieses Gefühl verdichtet sich immer mehr, um letztendlich in Gewissheit umzuschlagen, als Peter Mattéus im Büro einen mysteriösen Umschlag eines anonymen Absenders öffnet, in dem er Fotografien seiner Familie und einen Schlüssel zu einem Schließfach am Bahnhof findet. In höchster Alarmbereitschaft begibt sich Mattéus sofort dorthin und öffnet das Schließfach, das gähnend leer ist. Außer einem Handy, das unvermittelt anfängt zu klingeln. Peter wird gezwungen, sich seiner dunklen Vergangenheit in Spanien stellen.
Meine Meinung:
Es ist ein spannungsgeladener Auftakt, mit dem der Thriller startet. Ich spüre die innere Unruhe des Protagonisten. Die Andeutung eines dunklen Geheimnisses, einer düsteren Vergangenheit schimmert schon von Anfang an immer wieder durch. Doch nach dem temporeichen Start verliert die Story an Fahrt. Viele, schnelle Wechsel der Perspektive und der Zeit machen es dennoch manchmal schwer, der zeitweise eher langsam voranschreitenden Handlung zu folgen. Auch die verstärkte Nutzung von Personalpronomen statt der Namen erschwert das Lesen mitunter. Dafür vermittelt dieser Schreibstil umso mehr die albtraumhaften, ja fast schon tranceartigen Erlebnisse von Peter und Rita in Spanien.
Im letzten Fünftel nimmt die Handlung wieder deutlich an Fahrt auf. Teilweise scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen, um in einem überraschenden Finale zu enden, dass mich doch ein wenig ratlos zurück lässt. Zumindest kann ich jetzt erahnen, wer das Chamäleon sein soll.
Fazit
„Die Rache des Chamäleons“ ist ein - nicht einfach zu lesender - Thriller, den man am Besten vom Anfang bis zum Ende in einem Rutsch durchliest (was bei rund 250 Seiten auch geht), da es durch den Schreibstil mitunter schwer wird, nach einer etwas längeren Pause sofort wieder in das Geschehen hineinzufinden, insbesondere im zeitweise etwas langatmigen Mittelteil. Vielleicht empfiehlt es sich auch, das Buch ein zweites Mal zu lesen (was ich aus Zeitgründen noch nicht geschafft habe), da man der Entwicklung der Geschichte und der Charaktere dann besser folgen kann.
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"Die Rache des Chamäleons" von Åke Edwardson
erschienen im List Verlag, Seitenanzahl: 254
Inhalt:
In Schweden lebt Peter Mattéus mit seiner Familie in Ruhe und Frieden; bis ihn eine verhängnisvolle Nachricht erreicht. Ein "Freund" fordert noch …
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"Die Rache des Chamäleons" von Åke Edwardson
erschienen im List Verlag, Seitenanzahl: 254
Inhalt:
In Schweden lebt Peter Mattéus mit seiner Familie in Ruhe und Frieden; bis ihn eine verhängnisvolle Nachricht erreicht. Ein "Freund" fordert noch eine angebliche Schuld von Peter ein und die Vergangenheit schlägt gnadenlos auf die Familie ein.
Autor:
Åke Edwardson, geboren 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. Einige Monate im Jahr verbringt das Ehepaar im Süden Spaniens, in Marbella. Bevor Edwardson einer der weltweit erfolgreichsten Autoren von Kriminalliteratur wurde, arbeitete er als Journalist u. a. im Auftrag der UNO im Nahen Osten, schrieb Sachbücher und unterrichtete an der Universität Creative Writing.
Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das Buch ist flüssig und verständlich zu lesen.
Die Geschichte beinhaltet einen klaren Schreibstil mit kurzen Sätzen und ohne Verschnörkelungen.
Der Thriller wird schnell erzählt und man ist sofort in das Leben von Peter und seiner Familie involviert. Es geht temporeich von Schweden nach Andalusien zur Sache.
Die Protagonisten werden in ein spannendes Abenteuer hineingezogen, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Dieser Autor ist mir bisher noch nicht in die Hände gefallen. Die vorhergehenden Titel werde ich nach diesem dramatischen Thriller auf jeden Fall lesen.
Fazit:
Rasanter Thriller mit purer Hochspannung!
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