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Dies ist die Geschichte der Sybille Thalheim. Sybille und Michael sind ein glückliches Paar. Jetzt erwarten sie endlich ihr erstes Kind. Da verschwindet Michael spurlos. Für Sybille beginnt ein Alptraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Als Michael nach zwei Jahren tot in einem Hotelzimmer aufgefunden wird, wird Sybille blutbeschmiert mit der Tatwaffe verhaftet. An die Tat kann sie sich nicht erinnern. Kann sie oder will sie nicht? Während Sybille vor Gericht den Ausführungen der Zeugen zuhört, zieht ihr Leben mit Michael an ihr vorbei. Am 7. Prozesstag erkennt sie endlich die Wahrheit. Sie muss sie nur noch beweisen. Dieser hinterhältige Kriminalroman beleuchtet den Tod eines Berliner Rechtsanwalts aus verschiedenen Perspektiven, die immer neue Wendungen der Geschichte bringen. "Der 7. Tag" hat monatelang die Kindle-Bestsellerliste angeführt, mehr als 135.000 E-Books wurden bereits verkauft. Auf vielfachen Leserwunsch gibt es den hinterhältigen Kriminalroman mit unerwartetem Ausgang jetzt auch als Hörbuch, gelesen von der Autorin Nika Lubitsch. Gekürzte Fassung 4 CDs (292 Minuten) 47 Tracks
Das überglückliche Paar Sybille und Michael erwartet in neun Monaten ihr erstes gemeinsames Kind. Doch plötzlich verschwindet der werdende Vater spurlos, lässt seine schwangere Frau allein und völlig überfordert zurück. Sybille verliert nicht nur ihren geliebten Mann, sondern auch das ungeborene Kind. Für sie beginnt ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Dieser hinterhältige Kriminalroman beleuchtet den Tod eines Rechtsanwalts aus verschiedenen Perspektiven, die immer neue Wendungen der Geschichte bringen und das Ende nicht einmal erahnen lassen. Nika Lubitsch weiß, wie man Leser in den Bann zieht.
Nika Lubitsch ist das Pseudonym einer erfolgreichen Autorin von traditionell verlegten Sachbüchern. Ihre Karriere als "E-Book Queen" (Der Stern) begann im Sommer 2012, als sie aus den dunkelsten Tiefen ihrer Festplatte ein Krimimanuskript zog, es abstaubte und als E-Book bei Kindle Direct Publishing einstellte. Das Manuskript war Jahre vorher von allen großen Verlagen abgelehnt worden. Innerhalb von einer Woche kletterte es auf Platz 1 der Kindle-Charts. "Der 7. Tag" wurde das erfolgreichste E-book, das jemals im Eigenverlag in Deutschland veröffentlicht wurde. Bisher wurde es mehr als 135.000 mal herunter geladen, es gibt über 900 Leser-Rezensionen und Lizenz- und Filmanfragen aus aller Welt.
© privat
Produktdetails
- Verlag: Mvg Verlag
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 292 Min.
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783868824629
- Artikelnr.: 37780627
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Broschiertes Buch
Ein riesig gehypter Krimi der mich absolut überzeugen konnte, was auch daran lag das die sonst so langweilige Polizeiarbeit nicht vor kam. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sybille erzählt, die sich nicht an den Mord ihres Ehemannes erinnern kann. Im 1.Buch erzählt Sybille, wie …
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Ein riesig gehypter Krimi der mich absolut überzeugen konnte, was auch daran lag das die sonst so langweilige Polizeiarbeit nicht vor kam. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sybille erzählt, die sich nicht an den Mord ihres Ehemannes erinnern kann. Im 1.Buch erzählt Sybille, wie sie die Prozesstage erlebt hat und zwischendurch gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, in denen erzählt wird wie es zu allem kam.
Im 2. Buch erzählt Sybille dann in Form von veröffentlichten Zeitschriftenartikeln die wahre Geschichte. Wie diese aber aussieht werde ich jetzt natürlich nicht verraten ;)
Die Charaktere werden kurz und bündig dargestellt aber trotzdem konnte ich mir jeden einzelnen der Personen super vorstellen und auch jede einzelne Handlung nachvollziehen. Hier sieht man dann mal das Charaktere auch ohne viel Worte "geboren" werden können.
Der Schreib/Erzählstil von Nika Lubitsch ist anders als ich es kenne. Ich fand ihn spannend aufgebaut und bis zum Schluss wusste ich nicht genau ob Sybille, ihren Ehemann nun umgebracht hat oder nicht. Und genau so muss, wenn es schon kein Thriller ist, ein Kriminalroman für mich sein.
Fazit:
"Der 7. Tag" macht Lust auf mehr Geschichten aus der Feder von Nika Lubitsch. Ich würde ihm jeden empfehlen der nicht so blutige aber sehr spannende Krimis, mit wenig Polizeiarbeit, mag.
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Antworten 40 von 56 finden diese Rezension hilfreich
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Sieben Tage bis zur Erkenntnis
Das Buch von Niki Lubitsch ist flüssig geschrieben und fesselt einen von Anfang an und die Story ist gut aufgebaut. Interessant ist der Aufbau den Niki Lubitsch gewählt hat.
Zur Story: Sybille Thalheim soll ihren Ehemann Michael Thalheim mit 18 …
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Sieben Tage bis zur Erkenntnis
Das Buch von Niki Lubitsch ist flüssig geschrieben und fesselt einen von Anfang an und die Story ist gut aufgebaut. Interessant ist der Aufbau den Niki Lubitsch gewählt hat.
Zur Story: Sybille Thalheim soll ihren Ehemann Michael Thalheim mit 18 Messerstichen getötet haben. Die Protagonistin Sybille Thalheim erzählt die Prozesstage aus ihrer Sicht, wobei sie immer wieder -während der Aussagen der Zeugen-, in die Vergangenheit abschweift und ihr Leben Revue passieren lässt. Sybille und ihr Mann Michael waren ein Ehepaar, die viel erreicht hatten, sie verdienten gut, besaßen eine schöne, alte Villa und auch das lang ersehnte Kind wurde ihnen beschert. Doch von einem Tag auf den anderen ist das perfekte Leben vorbei und der gesellschaftliche Abstieg beginnt. Sie wird von dem besten Freund ihres Ehemannes und dem Mann ihrer besten Freundin vertreten und während des Plädoyers ihres „Verteidigers“ erkennt sie, wer ihren Mann erstochen hat. Un so beschließt sie, sich schuldig zu bekennen, denn sie braucht Zeit, um nach Beweisen zu suchen und dieser Teil des Buches wird aus der Gegenwartssicht von Sybille erzählt. Der letzte Teil des Buches ist die veröffentlichte Geschichte von Sybille, in der sie die Wahrheit über den tatsächlichen Mörder ihres Ehemannes, enthüllt.
Das Buch ist sehr kurz, es ist auch kein klassischer Krimi, sondern mehr ein Krimi-Roman, der aber von Liebe, Trauer, Tod, Verzweiflung, Hoffnung usw. geprägt ist. Die unterschiedlichen Perspektiven und der ständige Wechsel machen das Buch lesenswert!
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Antworten 44 von 68 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses eBook hatte ich schon so lange auf meinem Pad, dass ich es schon wieder fast vergessen hatte. Nun steht “Der 7. Tag” schon so lange auf Platz 1 der Kindle Bestseller Liste, dass ich es wieder ausgebuddelt und schnell gelesen habe.
Der 7. Tag ist ein Kriminalroman, der am Anfang …
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Dieses eBook hatte ich schon so lange auf meinem Pad, dass ich es schon wieder fast vergessen hatte. Nun steht “Der 7. Tag” schon so lange auf Platz 1 der Kindle Bestseller Liste, dass ich es wieder ausgebuddelt und schnell gelesen habe.
Der 7. Tag ist ein Kriminalroman, der am Anfang sehr verwirrend geschrieben ist. Sybille sitzt im Gerichtssaal und hört ihrem Strafverteidiger zu – Sibille soll ihren Mann Michael brutal ermordet haben – nur, sie kann sich an nichts erinnern. Während der Verhandlung switchen ihre Gedanken immer weiter in die Vergangenheit und der Leser hüpft mehr oder weniger mit. Ich fand diese Sprünge grauenhaft. Ein Absatz (!) im Gericht, der nächste irgendwann früher. Wären die Abschnitte in Kapiteln aufgeteilt gewesen hätte mich das sehr gefreut. Es gab zwar Kapitel, aber diese waren leider nur in Prozesstage unterteilt, schade. Im zweiten Teil geht es dann mit Sybilles Geschichte so richtig los und der Leser erfährt wie es mit Micheal und Sybille anfing und endete. Dieser Teil war sehr spannend bis vorhersehbar aber gut gelungen. Im letzten Teil werden alle Unklarheiten, die es eventuell noch geben sollte durch die Presse erzählt.
Alles in allem ist es ein schöner Kriminalroman für zwischendurch. Am Anfang etwas schwierig später besser zu lesen. Ich selbst habe mir mehr von einem Buch erhofft, welches sich so lange auf der Top 1 halten kann, daher vergebe ich 3 Sterne.
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Antworten 39 von 59 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch hat monatelang die Kindle Bestsellerliste angeführt, ich frage mich nur, warum ? So toll ist es nun auch wieder nicht. Es ist ganz ok, auch hat man die ganze Zeit an einen anderen Mörder gedacht, aber es gibt bessere Krimis. Ich bin nicht unbedingt ein Krimi Freund, kenne aber …
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Dieses Buch hat monatelang die Kindle Bestsellerliste angeführt, ich frage mich nur, warum ? So toll ist es nun auch wieder nicht. Es ist ganz ok, auch hat man die ganze Zeit an einen anderen Mörder gedacht, aber es gibt bessere Krimis. Ich bin nicht unbedingt ein Krimi Freund, kenne aber bessere.
Meiner Meinung nach muss man es nicht unbedingt gelesen haben, aber das muss jeder selber entscheiden.
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Antworten 36 von 63 finden diese Rezension hilfreich
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Habe mir das Buch zuerst nur gekauft, weil es so günstig war (2,99 €). Meine Erwartungen wurden derart übertroffen, dass ich sofort weitere Bücher nachkaufte. Super Story, man denk manchmal, man liest einen Tatsachenbericht und die Geschichte ist wahr! Einfach nur ganz geniales, …
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Habe mir das Buch zuerst nur gekauft, weil es so günstig war (2,99 €). Meine Erwartungen wurden derart übertroffen, dass ich sofort weitere Bücher nachkaufte. Super Story, man denk manchmal, man liest einen Tatsachenbericht und die Geschichte ist wahr! Einfach nur ganz geniales, kurzweiliges Buch! Unbedingt kaufen!
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Broschiertes Buch
Die Grundfrage dieses Buches: Ist Sybille die Mörderin ihres Mannes, ja oder nein? Während des Prozesses sieht Sybille ihr Leben noch einmal an sich vorüber ziehen und am 7. Tag kommt ihr die Erkenntnis. Den Plot an sich, fand ich ziemlich interessant, doch leider wird er fast …
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Die Grundfrage dieses Buches: Ist Sybille die Mörderin ihres Mannes, ja oder nein? Während des Prozesses sieht Sybille ihr Leben noch einmal an sich vorüber ziehen und am 7. Tag kommt ihr die Erkenntnis. Den Plot an sich, fand ich ziemlich interessant, doch leider wird er fast identisch nur aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das Ende kommt mit einer Wendung daher, die man aber irgendwie als Vielleserin fast erwartet hat. Zudem waren es mir am Ende auch zu viele Informationen, die den Fall zur Lösung gebracht haben. Da ging alles so Schlag auf Schlag, was mir vorher als kleine, eingestreute und dezente Hinweise gefehlt hatte um die Spannung oben zu halten. Der Schreibstil ist gut zu lesen, so das ich die fast 200 Seiten schnell durch hatte.
Mein Fazit
Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, aber mit "Das 5. Gebot" bekommt die Autorin noch eine Chance von mir.
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Broschiertes Buch
Bereits der Prolog beginnt mit einem Paukenschlag. Michael Thalheim ist tot. Ermordet durch seine Ehefrau. Wirklich? Warum? Was soll das alles?
Zu Beginn fragt man sich, wie das alles sein kann. Warum Sybille Thalheim ihren Mann umgebracht hat und was alles dahinter steckt. Man empfindet eigentlich …
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Bereits der Prolog beginnt mit einem Paukenschlag. Michael Thalheim ist tot. Ermordet durch seine Ehefrau. Wirklich? Warum? Was soll das alles?
Zu Beginn fragt man sich, wie das alles sein kann. Warum Sybille Thalheim ihren Mann umgebracht hat und was alles dahinter steckt. Man empfindet eigentlich Sybille als einen sehr unsympathischen Mensch. Sie wirkt während des Prozesses sehr abgeklärt, gefühlskalt und irgendwie abwesend, fast desinteressiert an ihrer ganzen Situation.
Im weiteren Verlauf des Prozesses fragt man sich als Leser immer wieder, wie sie so ruhig bleiben kann in dieser ganzen verfahrenen Situation. Hat sie mit ihrem Leben einfach abgeschlossen? Es wird einem bewusst, wie ausgeliefert man in solch einer Situation ist. Die Presse zerreißt einen in der Luft, die Zeugen sagen boshaft falsche Geschichten aus und die Bürger zerreißen sich das Maul über die, auf die sie mit den Fingern zeigen.
Und dann beginnt man zu grübeln. War sie es wirklich? Was genau ist geschehen? Warum kam es soweit, dass Michael Thalheim seine schwangere Frau sitzen lässt und sich aus dem Staub macht?
Und dann ist es soweit. Die ganze Wahrheit kommt ans Licht und ist um einiges größer, grausamer und gruseliger, als gedacht. Es entsteht eine Wendung durch eine Geschichte hinter der Geschichte. Man erfährt so viel und ist am Ende doch so überrascht.
Mein Fazit:
Ein mitreißendes, wunderbar geschriebenes Buch. Mit einer tollen Sicht in der ICH-Erzählperspektive, die der ganzen Geschichte Nähe bringt und den Leser mitfühlen lässt.
Da kann man nur hoffen, dass man so etwas niemals selbst durchleben muss. Die sprichwörtliche Hölle auf Erden.
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