Michael Robotham
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Sag, es tut dir leid / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.8 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 772 Min.
Sprecher: Steck, Johannes; Maire, Laura / Übersetzer: Lutze, Kristian
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Zwei verschwundene Mädchen, zwei brutale Morde, nur einer kennt die Wahrheit Nachdem Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingham bei Oxford verschwunden waren, konnte auch keine groß angelegte Fahndung aufdecken, was mit ihnen passiert war. Trotz aller Bemühungen wurden die Mädchen nie gefunden. Drei Jahre später wird ein Ehepaar in seinem Haus in Oxford brutal ermordet. Der Psychologe Joe O'Loughlin wird hinzugezogen und ihm ist schnell klar, dass am Tatort irgendetwas nicht stimmt. Außer dem Mörder muss noch eine Person anwesend gewesen sein. War es ...
Zwei verschwundene Mädchen, zwei brutale Morde, nur einer kennt die Wahrheit Nachdem Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingham bei Oxford verschwunden waren, konnte auch keine groß angelegte Fahndung aufdecken, was mit ihnen passiert war. Trotz aller Bemühungen wurden die Mädchen nie gefunden. Drei Jahre später wird ein Ehepaar in seinem Haus in Oxford brutal ermordet. Der Psychologe Joe O'Loughlin wird hinzugezogen und ihm ist schnell klar, dass am Tatort irgendetwas nicht stimmt. Außer dem Mörder muss noch eine Person anwesend gewesen sein. War es das Mädchen, das kurz zuvor tot im nahe gelegenen See gefunden wurde? Und was hat es mit dem Fall der verschwundenen Bingham-Mädchen zu tun? (Laufzeit: ca. 12h 50)
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Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. 1979 zog er nach Sydney und arbeitete dort als Journalist. Später schrieb er für große Tageszeitungen und Magazine in London, bis er 1993 seinen Beruf als Journalist aufgab und als Ghostwriter für prominente Politiker, Musiker und andere Show-Größen deren Autobiografien verfasste. Trotz hoher Verkaufszahlen und Erfolge wollte er sich seinen eigenen schriftstellerischen Werken widmen: 2004 erschien sein Psychothriller mit dem Titel »The Suspect« (»Adrenalin«), der innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller avancierte und in über 20 Sprachen übersetzt wurde. Mit seinen nachfolgenden Romanen sorgte er international für Furore und wurde mit mehreren Preisen geehrt. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.

© privat
Produktbeschreibung
- Verlag: Der Hörverlag
- Erscheinungstermin: 16. September 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844512731
- Artikelnr.: 40415929
Ein erstklassiger Psycho-Schocker
Im achten Roman von Michael Robotham, „Sag, es tut dir leid“, verschwinden zwei Teenager spurlos in der idyllischen Kleinstadt Bingham, nahe Oxford. Die 15jährige Piper Hadley und ihre beste Freundin Tash McBain hatten zwar die üblichen …
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Ein erstklassiger Psycho-Schocker
Im achten Roman von Michael Robotham, „Sag, es tut dir leid“, verschwinden zwei Teenager spurlos in der idyllischen Kleinstadt Bingham, nahe Oxford. Die 15jährige Piper Hadley und ihre beste Freundin Tash McBain hatten zwar die üblichen pubertären Probleme – aber die Familien glauben nicht, dass sie ausgerissen sind. Auch die Polizei geht zunächst von einem Verbrechen aus. Wochenlang hält der Fall Medien und Polizei in Atem. Doch die Mädchen bleiben spurlos verschwunden. Irgendwann wird die Suche eingestellt und die Akte landet bei den vielen unaufgeklärten Vermisstenfällen.
Drei Jahre später werden in dem Bauernhaus, in dem Tash McBain früher gelebt hat, die neuen Besitzer bestialisch ermordet aufgefunden. Verdächtigt wird ein Mann mit psychischen Problemen. Die Polizei bittet Professor Joe O‘Loughlin um Hilfe. Der Psychologe mit Parkinson und glasklarem Verstand, bezweifelt nach einem Gespräch mit dem Verdächtigen, dass er der Täter ist, auch wenn die Polizei sicher ist, den Richtigen in Haft zu haben. Als in einem nahegelegenen See die verstümmelte Leiche einer jungen Frau auftaucht, bekommt der Fall eine zusätzliche Brisanz, denn es scheint sich um eines der verschwundenen Mädchen zu handeln. Der Verdacht liegt auf der Hand, dass die Mädchen entführt und die ganzen Jahre gefangen gehalten wurden. Gemeinsam mit seinem alten Freund Ruiz, einem pensionierten Polizisten, zieht der „zitternde“ Professor alle Register, um den Entführer zu finden. Er glaubt, das andere Mädchen könnte noch am Leben sein. O‘Loughlin kämpft sich auf der Suche nach dem Täter durch einen Sumpf von Lügen und Halbwahrheiten und deckt Geheimnisse auf, die er selbst gar nicht wissen wollte.
Wieder einmal gelingt es Michael Robotham den Leser mitzunehmen in die Abgründe menschlicher Emotionen. Der Leser verfolgt das Geschehen hautnah durch die Augen des Ich-Erzählers O’Loughlin und die Tagebucheintragungen des Entführungsopfers Piper Hadley, die in den Händen eines sadistischen Psychopathen verzweifelt um ihr Leben kämpft. Emotional stimmig, mit profunder Sachkenntnis und tiefem Einfühlungsvermögen geschrieben, zeigt dieser Roman die Palette menschlicher Niedertracht, bestimmt von Rachegefühlen, Gier, Besessenheit und Selbstgerechtigkeit.
Ein erstklassiger Psycho-Schocker, der überzeugend zeigt, warum Robothom inzwischen zu der Weltspitze der Thrillerautoren gehört.
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Den Psychologen Joe O’Loughlin und seinen Freund, den ehemaligen Polizisten Victor Ruiz kennen wir bereits aus den vier Vorgängerbänden den Reihe. In „Sag, es tut dir leid“, dem neuen Werk aus der Feder des Australiers Michael Robotham, arbeitet dieses Duo wieder in …
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Den Psychologen Joe O’Loughlin und seinen Freund, den ehemaligen Polizisten Victor Ruiz kennen wir bereits aus den vier Vorgängerbänden den Reihe. In „Sag, es tut dir leid“, dem neuen Werk aus der Feder des Australiers Michael Robotham, arbeitet dieses Duo wieder in bewährter Manier zusammen, um Piper Hadley und Tash McBain zu finden, zwei junge Mädchen, die vor drei Jahren entführt wurden und seither vermisst werden.
Alles fängt damit an, dass O’Loughlin die Polizei bei der Aufklärung eines Doppelmordes als psychologischer Gutachter unterstützen soll. Der vermutliche Täter ist offenbar geistig behindert, und die Hinweise verdichten sich im Laufe der Befragungen, dass er die Morde nicht begangen haben kann, vor allem, als noch eine weitere Leiche auftaucht und der Psychologe die Verbindung zu den beiden Entführungsfällen herstellen kann.
Die Geschichte teilt sich in zwei unterschiedliche Handlungsstränge: Da sind zum einen die Tagebuchaufzeichnungen des Entführungsopfers Piper Hadley, zum anderen nimmt der Leser an der mühevollen Aufklärungsarbeit der Fälle aus der Sicht von Joe O’Loughlin teil, wobei er immer auf Augenhöhe mit dem Ermittlungsteam ist.
Robotham hat mit „Sag, es tut dir leid“ einen äußerst spannenden Thriller geschrieben, der tief in das Innenleben der Protagonisten blicken lässt. Man ist immer bei ihnen, kann nicht nur ihre Ängste und Zweifel, sondern auch ihre Freude über die kleinsten Teilerfolge und ihre Hoffnung fühlen.
Der Autor berührt seine Leser emotional, nicht zuletzt deshalb, weil sich sein intelligenter Plot deutlich von dem der üblichen Entführungspsychothriller unterscheidet. Er ist ein Meister, wenn es darum geht, mögliche Verbindungen und Verdächtige zu suggerieren, falsche Spuren zu legen, mit Vermutungen zu arbeiten, unerwartete Wendungen einzubauen – am Ende stellt der Leser fest, dass er grandios an der Nase herumgeführt wurde. Die Auflösung an sich hätte ich jetzt so nicht erwartet, sie ist aber allerdings absolut schlüssig und nachvollziehbar.
Und wieder einmal hat Michael Robotham mit seinem neuen Thriller bewiesen, dass er wie kaum ein anderer Autor dieses Genres Spannung bis zur letzten Zeile garantiert. Klare Leseempfehlung meinerseits!
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Broschiertes Buch
Vor 3 Jahren verschwanden Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingam bei Oxford, der Fall konnte nie aufgeklärt werden.
Als kurz vor Weihnachten die Leiche eines jungen Mädchens gefunden wird, ist die Polizei ziemlich verblüfft, als bei der …
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Vor 3 Jahren verschwanden Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingam bei Oxford, der Fall konnte nie aufgeklärt werden.
Als kurz vor Weihnachten die Leiche eines jungen Mädchens gefunden wird, ist die Polizei ziemlich verblüfft, als bei der Identifizierung heraus kommt, dass es sich um Tash MacBAin handelt. Psychologe Jo O'Loughlin, der der Polizei in einem anderen Mordfall helfen soll, wird eher gegen seinen Willen in die Ermittlungen verwickelt und vermutet schon bald, dass nicht nur beide Fälle in Verbindung stehen, sondern Piper Hadley auch noch leben könnte.
Wer schon andere Bücher des Autors aus der Reihe kennt, der weiß, dass der Krimifall immer nur ein Teil des Ganzen ist. Die große Stärke des Autors sind seine detailliert beschriebenen Charaktere, die auch in diesem 8. Band der Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz Reihe einen großen Raum einnehmen. Psychiater O'Loughlin hat mit seiner Parkinson Krankheit zu kämpfen, lebt zudem getrennt von Frau und Kindern, was ihn zusätzlich belastet. Hier wird dem Leser viel Einblick in die Psyche der Hauptfigur gewährt und da das Buch in Ich-Form aus Sicht von Jor O'Loughlin erzählt wird, erlebt man dessen Gefühlsleben hautnah mit. Wer die Reihe von Anfang an kennt, kann hier die Weiterentwicklung der Figuren mitverfolgen, was ein noch intensiveres Bild ergibt. Allerdings ist es nicht zwingend notwendig, auch die Vorgänger zu kennen.
Der eigentliche Krimifall läuft in 2 Handlungssträngen ab. Während die Polizei noch zum Tod von Tash McBain ermittelt und gar nicht davon überzeugt ist, dass Piper noch lebt, hat man als Leser hier einen Wissensvorsprung, denn ja Piper lebt noch und schildert ihre Gefangenschaft in Tagebuchform. Diese Kapitel sind immer besonders intensiv und erschreckend, denn auch hier wird vieles in Rückblicken offenbart. Nach und nach setzten sich so verschiedene Puzzleteile zusammen, die am Ende in einem recht nervenaufreibenden Finale zusammen laufen. Es gibt einige überraschende Wendungen und Geschehnisse, die gerade zum Ende hin, vieles in einem anderen Licht erscheinen lassen, das ist nun sicher grad im Genre Krimi/Thriller nichts Neues, aber Michael Robotham versteht es wirklich meisterhaft, hier bis zum Ende die Spannung hoch zu halten.
FaziT: Michael Robothams Bücher überzeugen nicht nur durch spannende Krimifälle, sondern hauptsächlich durch seine lebendigen und realistisch erscheinenden Charaktere, die beim Lesen förmlich greifbar werden. Bis hin zur letzten Nebenfigur haben seine Figuren ein individuelles Profil, dass sie menschlich und glaubhaft macht. Auch Band 8. der Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz Reihe kann wieder mit einem gut durchdachten und spannenden Plot aufwarten und mit einer Weiterentwicklung der Charaktere überzeugen.
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Broschiertes Buch
Vor drei Jahren verschwanden zwei Mädchen spurlos. Die Ermittler gingen seinerzeit davon aus, dass man die Leichen nicht finden konnte und schlossen den Fall.
Doch dann taucht eines der Mädchen wieder auf. Verwahrlost und tot. Es werfen sich neue Fragen auf: wo war sie die vergangenen …
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Vor drei Jahren verschwanden zwei Mädchen spurlos. Die Ermittler gingen seinerzeit davon aus, dass man die Leichen nicht finden konnte und schlossen den Fall.
Doch dann taucht eines der Mädchen wieder auf. Verwahrlost und tot. Es werfen sich neue Fragen auf: wo war sie die vergangenen drei Jahre? Und wo ist das zweite Mädchen?
Und schon schlittert der Psychologe Joe O'Loughlin in einen neuen Fall.
Der achte Thriller von Robothom ist nach dem schwachen "Der Insider" wieder auf gewohntem Niveau: spannend, dicht, humorvoll und clever durchdacht.
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Broschiertes Buch
Inhalt:
In der Kleinstadt Bingham in der Nähe von Oxford verschwinden Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos. Nach erfolglosen Ermittlungen wird die Such dann irgendwann eingestellt. Drei Jahre später kurz vor Weihnachten soll Joe O'Loughlin die Polizei bei den Ermittlungen …
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Inhalt:
In der Kleinstadt Bingham in der Nähe von Oxford verschwinden Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos. Nach erfolglosen Ermittlungen wird die Such dann irgendwann eingestellt. Drei Jahre später kurz vor Weihnachten soll Joe O'Loughlin die Polizei bei den Ermittlungen zu einem grausamen Doppelmord unterstützen, als plötzlich eine weitere Leiche in einem zugefrorenen See gefunden wird. Es stellt sich schnell heraus, dass es sich hierbei um Tash handelt.
Meinung:
Ich kannte bereits ein paar Teile dieser Serie um den Psychologen Joe O'Loughlin und ich muss sagen, auch in diesem Teil versteht es Michael Robotham wieder dem Leser sehr bildlich die Charaktere zu beschreiben.
Die Story ist aufgeteilt in zwei Handlungsstränge, zum einen lernen wir den Fall aus Sicht des Ich-Erzählers O'Loughlin kennen, zum anderen das Leid der Gefangenen Piper Hadley in Form von Tagebuch-Eintragungen. So kann mitgefiebert werden, ob sie es am Ende schafft zu überleben.
Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise durch menschlisches Leid und durch Abgründe geprägt von Rache, leidenschaftlichen Hasses und Selbstgefälligkeit.
Fazit:
Ein Psychothriller auf ganz hohem Niveau, mit durchgehendem Spannungsbogen und einer unvorhersehbaren Auflösung des Falles.
Von mir hierfür hochverdiente 5 Sterne.
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