Wulf Dorn
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Phobia (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 549 Min.
Sprecher: Nathan, David
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Angst hat ein Zuhause Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann. Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plÃ...
Angst hat ein Zuhause Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann. Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur …
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Wulf Dorn (*1969) war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig, ehe er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit seinem 2009 erschienenen Debütroman "Trigger" gelang ihm ein internationaler Bestseller, dem weitere folgten. Dorns Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt und begeistern eine weltweite Leserschaft. Für seine Storys und Romane wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem französischen Prix Polar, dem ELLE Readers Award und dem Glauser Preis.
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 549 Min.
- Erscheinungstermin: 9. September 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837121964
- Artikelnr.: 40752845
»Einer der besten Psychokrimi-Autoren Deutschlands.« Brigitte
Wenn die Angst ein Zuhause hat
Zum Inhalt verweise ich auf die Produktbeschreibung.
Wulf Dorn greift in Phobia Autobiografisches auf und konfrontiert die Leser mit wahren Fällen der schlimmsten Wahnvorstellungen. In "Phobia" gelingt Dorn ein perfides Psychospiel mit menschlichen …
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Wenn die Angst ein Zuhause hat
Zum Inhalt verweise ich auf die Produktbeschreibung.
Wulf Dorn greift in Phobia Autobiografisches auf und konfrontiert die Leser mit wahren Fällen der schlimmsten Wahnvorstellungen. In "Phobia" gelingt Dorn ein perfides Psychospiel mit menschlichen Urängsten, dabei geift er international gefeierte Star auf wahre Fälle zurück. Zudem verarbeitet er Autobiografisches, unter anderem seine Zeit in London. Und es gibt ein Wiedersehen mit Mark Behrendt aus "Trigger".
Dieses Buch lässt keinen kalt.
Der Autor, Wulf Dorn, Jahrgang 1969, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Seine Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Zeitschriften und wurden mehrfach ausgezeichnet. Seit 2009 erschienener Debütroman "Trigger" wurde ein internationaler Bestseller. Als Shootingstar des Psychothrillers gefeiert, gelangen Dorn auch mit seinen weiteren Romanen großartige Erfolge (zuletzt 2011 "Dunkler Wahn"). Seine Thriller erscheinen mittlerweile in 14 Ländern. Auch im europäischen Ausland und in Südamerika wird er als Star gefeiert. Nach 20jähriger Psychiatrietätigkeit lebt er heute als freier Schriftsteller in der Nähe von Ulm. Mehr Infomationen auch unter www.wulfdorn.net.
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***Meine Rezension bezieht sich auf das HÖRBUCH!***
*Garantiert keine Einschlafhilfe!*
Die junge Mutter Sarah Bridgewater leidet unter einer Angsterkrankung, die sie zur Aufgabe ihres Jobs in einem Verlag zwang. Seither igelt sie sich zuhause ein, während ihr Mann Stephen oft …
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***Meine Rezension bezieht sich auf das HÖRBUCH!***
*Garantiert keine Einschlafhilfe!*
Die junge Mutter Sarah Bridgewater leidet unter einer Angsterkrankung, die sie zur Aufgabe ihres Jobs in einem Verlag zwang. Seither igelt sie sich zuhause ein, während ihr Mann Stephen oft geschäftlich verreisen muss. Nur ihr kleiner Sohn Harvey und sie bewohnen in dieser Zeit das noble Haus in London. Doch schon bald stellt Sarah entsetzt fest, dass die beiden keineswegs allein sind. Und das ist erst der Anfang...
Das Hörbuch zu "Phobia", dem neuen Thriller von Wulf Dorn, wird gelesen von David Nathan. Genau 9 Stunden und 9 Minuten dauert dieses Hörvergnügen. Wulf Dorn hat mit Phobia" ein intelligentes, ausgefeiltes und durchweg spannendes Buch geschrieben. Sprecher David Nathan erweckt all die interessanten Figuren, die der Autor geschaffen hat - egal, ob sie im Mittelpunkt des Geschehens stehen oder lediglich eine Nebenrolle innehaben - mit den schier unerschöpflich vielen Facetten seiner Stimme zum Leben. Ob bedrohlich polternd, flüsternd, gebrochen und traurig oder starr vor Angst: David Nathan ist ein Meister seines Fachs. Er wechselt in Windeseile von der dunklen Samtstimme eines erwachsenen Mannes zu der eines ängstlichen Kindes. "Phobia" lässt den Hörer mitzittern, aufschrecken und mitfiebern. Auch an gruseligen Stellen fehlt es keinesfalls: Als ich das Hörbuch abends im Bett genießen wollte, überkam mich bei einer Szene ein solcher Schauer, dass ich sicherheitshalber die Nachttischlampe wieder anschaltete - und dabei bin ich als Krimi- und Thriller-Fan durchaus einiges gewöhnt. Der Autor spricht in "Phobia" geschickt zwei Urängste an: Den Verlust geliebter Menschen einerseits und andererseits die Tatsache, dass völlig Fremde einen kompletten Einblick in unsere intimsten Gedanken erhalten können.
Wulf Dorn und David Nathan in Kombination: Das verspricht Gänsehaut, ungeahnte Wendungen, einen intelligenten Plot, Londoner Atmosphäre pur und jede Menge Unvorhergesehenes. Nur zu einem ist "Phobia" überhaupt nicht geeignet: Nämlich zum Einschlafen.
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Der Autor Wulf Dorn hat zwei Jahrzehnte in der Psychiatrie gearbeitet und von diesen Erfahrungen zeugen seine Bücher, in denen immer wieder Menschen mit psychischen Problemen eine unheilvolle Ereigniskette in Gang setzen. So auch in „Phobia“, dem neuesten Psychothriller aus seiner …
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Der Autor Wulf Dorn hat zwei Jahrzehnte in der Psychiatrie gearbeitet und von diesen Erfahrungen zeugen seine Bücher, in denen immer wieder Menschen mit psychischen Problemen eine unheilvolle Ereigniskette in Gang setzen. So auch in „Phobia“, dem neuesten Psychothriller aus seiner Feder.
Handlungsort ist Forest Hill, der aufstrebende Londoner Stadtteil im Südosten. Dort leben Sarah und Stephen Bridgewater mit ihrem sechsjährigen Sohn Harvey. Als eines Tages ein fremder Mann in der Wohnung der Familie auftaucht, gekleidet und sich benehmend wie Stephen, und dazu noch behauptet, dieser zu sein, beginnt für Sarah ein wahrer Albtraum. Was geht hier vor sich, und wohin ist ihr Mann verschwunden? Ihre Umgebung zweifelt an ihren Aussagen, da sie an einer Angststörung leidet, aber glücklicherweise findet sie bei ihrem Jugendfreund, dem Psychiater Mark Behrendt Gehör, und gemeinsam machen sie sich daran, dieses Mysterium aufzuklären.
Soweit die Ausgangssituation, die sich durchaus interessant anhört und einen spannenden Psychothriller verspricht. Allerdings löst der Autor dieses Versprechen nur auf den ersten einhundert Seiten ein, danach verzettelt er sich in Nebensächlichkeiten, Wiederholungen und Banalitäten, sodass das Interesse des Lesers am Fortgang der Handlung leider recht schnell erlischt.
Auf unerwartete Wendungen, wie sie in den ersten Büchern Wulf Dorns zu finden waren, wartet man in „Phobia“ vergebens, die Geschichte des Identitätsdiebstahls dümpelt recht zäh vor sich hin. Zusätzlich bremsen zahlreiche Handlungsstränge, die mit dem eigentlichen Fall so überhaupt nichts zu tun und auch zum Fortgang der Handlung absolut nichts beizutragen haben, das Tempo.
Für meinen Geschmack war die Story zu einfach geplottet, viel zu durchsichtig und die Sprache zu schlicht. Wenn man sich das Ende von „Phobia“ genauer anschaut, kann man davon ausgehen, dass es einen Folgeband geben wird. Aber auf diese Lektüre werde ich wohl verzichten.
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Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Zum Buch:
Das Cover ist sehr dunkel gehalten und zeigt einen Puppenkopf ohne Augen, was ich schon sehr gruselig finde. Zudem ist dieser auf einer Seite schwarz und kaputt dargestellt. Am Hals des Puppenkopfes sind Blutspuren. Es ist ein sehr düsteres und gruseliges Cover, das mir richtig gut …
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Zum Buch:
Das Cover ist sehr dunkel gehalten und zeigt einen Puppenkopf ohne Augen, was ich schon sehr gruselig finde. Zudem ist dieser auf einer Seite schwarz und kaputt dargestellt. Am Hals des Puppenkopfes sind Blutspuren. Es ist ein sehr düsteres und gruseliges Cover, das mir richtig gut gefällt, obwohl ich diese Puppen gar nicht mag.
Erster Satz:
„Die Zweizimmerwohnung war muffig, beengend und düster.“
Meine Meinung:
„Phobia“ ist für mich der erste Titel des Autors. Ich war sehr gespannt darauf und wurde nicht enttäuscht.
Sarah Bridgewater wird von ihrem Sohn Harvey geweckt, da er einen Mann an seinem Fenster entdeckt hat, der an die Scheibe klopfte. Schnell stellt sich heraus, dass es ein Ast des Baumes vorm Haus war. Doch nachdem die beiden erneut versuchen, in den Schlaf zu kommen, hört Sarah, wie ein Wagen die Einfahrt hochgefahren kommt. Ist Stephen, ihr Mann, schon wieder zurück von seiner Geschäftsreise? Dabei ist er doch erst morgens losgefahren. Sarah vernimmt vertraute Schritte und folgt ihrem Mann in die Küche. Doch mit Entsetzen muss sie feststellen, dass dieser Mann gar nicht Stephen ist. Doch der „Fremde“ gibt sich als diesen aus. Wird Sarah verrückt?
Nach einigen Ereignissen erhofft sich Sarah Hilfe von ihrem Schulfreund Mark Behrendt. Doch auch Mark hat ein tragisches Schicksal erlitten und kämpft mit seinen Ängsten und Schuldgefühlen. Kann er Sarah und ihrem Sohn helfen?
„Phobia“ konnte mich ab der ersten Seite an fesseln. Durch die kurzen Kapitel sowie den mehrfachen Perspektivwechsel entsteht eine Spannung, die es einem schwer macht, nicht weiterzulesen. Während des Lesens malte ich mir einige Theorien aus, wie die einzelnen Stränge zusammen passen könnten. Diese haben sich jedoch immer wieder aufs Neue zusammengesetzt und zum Ende hin, kam dann doch alles ganz anders.
Das Thema „Angst“ wird hier groß geschrieben und die Leser bekommen einen Einblick in verschiedensten Arten von Ängsten und was diese mit einem anstellen können. Das Leben ist zu kurz, um es von Ängsten beherrschen zu lassen!
Nicht durch Brutalität und starkem Blutfluss, sondern durch ein krankes Psychospiel hatte dieser Thriller einen hohen Gruselfaktor und verpasste mir damit oftmals eine Gänsehaut.
Das Buch ist am Ende in sich aufgeklärt, doch bleibt noch eine Frage offen. Das Buch endet mit einem Cliffhänger und lässt aufgrund eines Charakters auf einen weiteren Band hoffen.
Fazit:
Ein spannender Psychothriller mit Gruselfaktor und Gänsehaut-Feeling, welcher durch psychisches Spielchen anstelle von Brutalität zu einem Pageturner wird. Es war absolut spannend und lädt zu großen Spekulationen an!
Meine Wertung: 4,5 von 5 Vögel
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Was soll ich schreiben bei diesem Buch? Das ist eigentlich die Frage, die ich mir bei jeder Rezension aufs Neue stelle, zumal ich mich in letzter Zeit jedes Mal wenn ich ein Buch gelesen habe frage, warum ist das Buch eigentlich schon wieder zu Ende?
Gut, ich habe das Buch in die Hand genommen …
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Was soll ich schreiben bei diesem Buch? Das ist eigentlich die Frage, die ich mir bei jeder Rezension aufs Neue stelle, zumal ich mich in letzter Zeit jedes Mal wenn ich ein Buch gelesen habe frage, warum ist das Buch eigentlich schon wieder zu Ende?
Gut, ich habe das Buch in die Hand genommen und mich gefreut. Ein neuer Thriller von Wulf Dorn und dann auch noch mit der Romanfigur Mark Behrendt, der Psychiater, der mir einige schlaflose Nächte gebracht hat.
Diesmal hilft er sich und auch seiner guten Freundin aus vergangenen Tagen. Man fühlt mit ihm - wo er seine große Liebe verloren hat, wo alles in ihm zerbricht. Dann begeht sein Doktorvater auch noch einen Selbstmord und man denkt in London, er verliere seinen Lebensmut komplett. Aber durch seine Freundin aus Studientagen wird er in einen Fall hineingezogen, der ihm einerseits Angst macht, ihm aber auch irgendwie seine Lebensenergie wieder gibt!
Wulf Dorn bedient sich einer, wie soll ich sagen, recht einfachen Sprache ohne jegliche Effekthascherei. Er bringt alles auf den Punkt - in seinem mir doch mittlerweile recht vertrauten Schreibstil.
Man könnte denken, gut er hat mir diesmal nicht ganz so viele schlaflose Nächte bereitet sondern hat mich irgendwie auf eine ganz andere Art und Weise gefesselt. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Wulf Dorn, der sich einer einfachen aber sehr facettenreichen Sprache bedient. Und ich denke, er wird mir mit dem nächsten Roman wieder unter die Haut gehen.
Für Thriller-Fans ist er einfach ein Muss und ich hoffe, dass er weiter schreibt. Aber lieber warte ich weitere 4 Jahre, als dass seine Romanfiguren anfangen zu verblassen.
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Broschiertes Buch
Ab und zu lese ich schon mal gern einen Thriller und oft können sie mich auch ganz gut unterhalten. So ging es mir auch mit diesem hier, denn er war nicht nur sehr flüssig und packend geschrieben, sondern auch absolut nicht vorhersehbar.
Zwar hatte ich immer mal wieder Theorien, was es …
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Ab und zu lese ich schon mal gern einen Thriller und oft können sie mich auch ganz gut unterhalten. So ging es mir auch mit diesem hier, denn er war nicht nur sehr flüssig und packend geschrieben, sondern auch absolut nicht vorhersehbar.
Zwar hatte ich immer mal wieder Theorien, was es mit dem „neuen“ Stephen auf sich hat, aber am Ende war dann doch alles anders. Immer wieder gab es spannende Wendungen und es traten neue Charaktere auf, die alles noch einmal auf den Kopf gestellt haben. Vor allem aber hat mir gefallen, dass auch die Perspektiven immer wieder gewechselt haben und dadurch noch extra Spannung aufgebaut wurde, denn die recht kurzen und prägnanten Kapitel haben oftmals mit einem kleineren oder größeren Cliffhanger geendet. So musste ich einfach weiterlesen, um zu erfahren, was als nächstes passiert. Mit der Auflösung des ganzen Falls hätte ich auch absolut nicht gerechnet, fand sie aber echt passend und logisch.
Mit den Charakteren war ich ebenso extrem zufrieden. Ich konnte Sarah wirklich gut verstehen und mochte, wie sehr sie sich entwickelt. Und auch Mark mochte ich sehr gern, wobei in diesem Buch wohl jeder seine Probleme hat und dadurch sehr menschlich wirkt. Vor allem aber hat mich der „neue“ Stephen beeindruckt, weil er so vielschichtig ist. Einerseits habe ich ihn und seine Art verabscheut, andererseits machen seine Gründe dann doch irgendwie sein Handeln zumindest zum Teil nachvollziehbar.
Alles in allem fand ich diesen Thriller echt super. Wahnsinnig spannend und mitreißend. Und auch, wenn ich noch keine anderen Bücher von Wulf Dorn gelesen habe, so schieße ich nicht aus, dass ich das noch nachholen werde.
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Zum Buch:
Sarah Bridgewaters Leben verändert eines Lebens schlagartig. Wer ist der Fremde, der in ihrem Haus steht und sich für ihren Mann Stephen ausgibt und wo ist der richtige Stephen? Die kommenden Tage werden für Sarah zu einem Alptraum werden.
Meine …
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Zum Buch:
Sarah Bridgewaters Leben verändert eines Lebens schlagartig. Wer ist der Fremde, der in ihrem Haus steht und sich für ihren Mann Stephen ausgibt und wo ist der richtige Stephen? Die kommenden Tage werden für Sarah zu einem Alptraum werden.
Meine Meinung:
"Phobia" ist mein erstes Buch von Wulf Dorn und er hat mich überzeugt. Es wird nicht langsam, denn das Buch bleibt bis zum Ende temporeich und spannend. Wulf Dorn versteht es, falsche Fährten zu lecken und dem Leser das eine oder andere Mal den Atem stocken zu lassen. Eher gegen Ende hin schaltet Wulf einen Gang runter.
Wulf Dorn hat einen spannenden Eingang in die Handlung gefunden, plötzlich steht ein unbekannter Mann in der Küche und man läuft in froher Erwartung seinen Mann wiederzusehen dorthin und plötzlich steht ein anderer dort.
Die Figuren sind gut gelungen und man fragt sich die gesamte Zeit über, wer der fremde Mann ist und wo Stephen ist. Dem Autor ist es gelungen, seinen Lesern für lange Zeit im Unklaren zu lassen, ob Sarahs Mann noch am Leben ist oder nicht. Auch bleibt die Frage bis zum Schluss offen, was den Täter angetrieben hat.
Das Ende wirkt sicher nicht sehr spektakulär, aber wenn man es sich durch den Kopf gehen lässt, wirkt es umso bedrohlicher, da man sich bewusst macht, dass es uns ebenso ergehen kann.
Fazit:
"Phobia" ist ein gelungener Thriller mit viel Spannung und gut ausgearbeiteten Protagonisten und einem offenen Ende, das Freude auf eine Fortsetzung macht.
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