James Dashner
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Maze Runner - Im Labyrinth / Die Auserwählten Bd.1 (MP3-Download)
gekürzte Lesung
Sprecher: Nathan, David / Übersetzer: Burger, Anke
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Er weiß nicht, woher er kommt und wer seine Eltern sind. Sein ehemaliges Leben ist ein schwarzes, gähnendes Nichts in seinem Hirn. Nur an seinen Namen erinnert er sich: Thomas. Er ist auf einer Lichtung, von der es scheinbar kein Entrinnen gibt. Abends schließen steinerne Wände den seltsamen Ort hermetisch ab; morgens öffnen sie sich wieder. In diesem Albtraum leben lauter Jungen wie Thomas. Ohne Erinnerungen haben sie nur ein einziges Ziel: den Weg in die Freiheit zu finden. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische ...
Er weiß nicht, woher er kommt und wer seine Eltern sind. Sein ehemaliges Leben ist ein schwarzes, gähnendes Nichts in seinem Hirn. Nur an seinen Namen erinnert er sich: Thomas. Er ist auf einer Lichtung, von der es scheinbar kein Entrinnen gibt. Abends schließen steinerne Wände den seltsamen Ort hermetisch ab; morgens öffnen sie sich wieder. In diesem Albtraum leben lauter Jungen wie Thomas. Ohne Erinnerungen haben sie nur ein einziges Ziel: den Weg in die Freiheit zu finden. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern.Gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht?
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James Dashner wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Der dichte Wald in dieser Gegend lieferte ihm bereits als Kind viele Ideen für seine späteren Geschichten. Nach seinem Studium arbeitete James zunächst in der Wirtschaft. Doch schon bald fühlte er sich als 'kreativer Mensch im Körper eines Buchhalters' gefangen und wandte sich dem Schreiben zu. Seitdem ist er Autor zahlreicher Bücher. Seine Serie 'Maze Runner - Die Auserwählten' eroberte weltweit die Bestsellerlisten und hat sich inzwischen mehr als 25 Millionen Mal verkauft. Die ersten beiden Bände wurden von 20th Century Fox verfilmt, unter anderem mit Dylan O'Brien und Thomas Brodie-Sangster in den Hauptrollen. James Dashner lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern inmitten der Rocky Mountains, behauptet er zumindest. Weitere Informationen unter: www.jamesdashner.com Anke Caroline Burger, geboren 1964 in Darmstadt, studierte Amerikanistik, Germanistik und Publizistik in Berlin und Texas. Sie übersetzt seit 1992 aus dem Englischen, vor allem Literatur aus Indien, den USA und Kanada. Nach über sieben Jahren in San Francisco lebt und arbeitet sie jetzt in Berlin-Kreuzberg und Montreal, Kanada.

©Maria Wood
Produktbeschreibung
- Verlag: Silberfisch
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 21. März 2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844903935
- Artikelnr.: 33590726
Als Thomas während einer rasanten Fahrt in einem Fahrstuhl aufwacht , ist er verwirrt , er weiß nicht mehr wer er ist und was in seinem bisherigen Leben passiert ist . Als sich die Türen des Fahrstuhls öffenen steht er inmitten 50 anderer Jungs in seinem Alter auf einer …
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Als Thomas während einer rasanten Fahrt in einem Fahrstuhl aufwacht , ist er verwirrt , er weiß nicht mehr wer er ist und was in seinem bisherigen Leben passiert ist . Als sich die Türen des Fahrstuhls öffenen steht er inmitten 50 anderer Jungs in seinem Alter auf einer Lichtung . Bald findet er heraus das um die Lichtung herum ein riesen großes Labyrith erbaut ist und die Aufgabe der Jungs darin besteht den Ausgang zu finden . Doch obwohl Thomas daran zweifelt nach 2 Jahren vergeblicher Suche der anderen Jungs noch einen Ausgang zu finden ist er fest entschlossen Läufer zu werden und mit den anderen Läufern das Labyrinth zu erkunden . Doch was ihn im Labyrinth erwartet stellt seine schlimmsten Befürchtungen in den Hintergrund .
Ich finde das Buch sehr schön . Es ist klar und verständlich geschrieben und es fällt einem sehr leicht sich in die verschiedenen Charaktäre hineinzuversetzen . Es beeindruckt durch seine tolle Welt inmitten des Labyrinths und die alltäglichen Dinge trotz einer unnatürlichen Situation . Ich finde besonders die Charkatäre in dem Buch toll , wie sie trotz ihres jungen Alters mit der ganzen Sizuation umgehen und sich der Situation anpassen . insagesamt würde ich das Buch allen im Alter von 12 - 16 Jahren empfehlen aber auch Erwachsenen könnte das Buch gefallen .
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eBook, ePUB
Inhalt:
Im ersten Teil der Auserwählten geht es um Thomas und sein Erwachen auf “der Lichtung”. Diese Lichtung befindet sich in einem Labyrinth. Warum Thomas dort ist und sich die Lichtung mit ca. 50 anderen Jungen teilt weiß keiner, es wird Zeit um dies herauszufinden …
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Inhalt:
Im ersten Teil der Auserwählten geht es um Thomas und sein Erwachen auf “der Lichtung”. Diese Lichtung befindet sich in einem Labyrinth. Warum Thomas dort ist und sich die Lichtung mit ca. 50 anderen Jungen teilt weiß keiner, es wird Zeit um dies herauszufinden …
Schreibstil:
Der Schreibstil ist interessant. So wirft Dashner einen Charakter und den Leser (beide unwissend) in eine fremde Welt, die feindselig und trotzdem friedlich ist. Mit viel Verwirrung schafft es der Autor allerdings die Spannung zu halten – dafür passieren ein paar Logikfehler Ganz toll fand ich den Ausdruck, den Dashner an den Tag legt. Statt der Kraftausdrücke, die ordentlich fliegen würden, verwendet er andere Worte, diese sagen zwar auch sinnbildlich das gleiche, aber es wirkt sympathischer
Charaktere:
Schwierig. Wirklich schwierig. Die Charaktere bauen viel auf. Dies heißt, dass sie nicht greifbar sind. Thomas wurde von mir schnell erfasst und ich konnte mit ihm umgehen, ich war genauso hilflos und verwirrt wie er, als er auf der Lichtung erwachte und ich konnte – genau wie er – die anderen Charaktere nicht verstehen. Erst im Laufe des Buches habe ich – genau wie Thomas – angefangen zu verstehen und konnte auch mit den anderen Figuren warm werden. So eine Geschichte und kennenlernen der Persönlichkeiten kannte ich bis jetzt nicht und bin wirklich positiv überrascht, allerdings fühle ich mich durch Thomas manipuliert und kann weder ihn noch die anderen wirklich einschätzen. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
Cover:
Das Cover wirkt gruselig. Ein Junge, der grimmig und angriffslustig nur halb vor einer Zeichnung zu erkennen ist.
Fazit:
Ein toller und spannender Einstieg in die Trilogie, der sehr viel Lust auf mehr macht. Ganz toll finde ich die Verwirrung die Dashner mit seinem Schreibstil schafft und nicht nur den Protagonisten Thomas, sondern auch den Leser im Dunkeln lässt. Eine Leseempfehlung geht an Jugendliche sowie Erwachsene die gerne etwas außergewöhnliches lesen möchten. Ich gebe 4 Sterne für einen nervenaufreibenden ersten Teil (einen ziehe ich aufgrund der Logikfehler ab).
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Broschiertes Buch
Thomas wacht auf und befindet sich in einer Art Fahrstuhl. Über ihm öffnen sich die Türen und etliche Gesichter starren ihn an. Als Thomas aus der Box befreit wird, findet er sich an einem außergewöhnlichen Ort wieder: in einem Labyrinth. Er kann sich jedoch an nichts …
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Thomas wacht auf und befindet sich in einer Art Fahrstuhl. Über ihm öffnen sich die Türen und etliche Gesichter starren ihn an. Als Thomas aus der Box befreit wird, findet er sich an einem außergewöhnlichen Ort wieder: in einem Labyrinth. Er kann sich jedoch an nichts erinnern und weiß erst recht nicht, wieso er hier gelandet ist. Zusammen mit den anderen Jungs versucht Thomas einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden, doch scheint es keinen zu geben. Denn die Wände verschieben sich jede Nacht aufs Neue und unheimliche Kreaturen lauern in den Gängen.
Doch Thomas gibt nicht auf. Warum sind sie hier? Die Zeit läuft...
Ich bin sporadisch mal immer wieder über diese Trilogie gestolpert, durch den Kinofilm dann doch auch neugierig geworden und habe mich nun an den ersten Band herangetraut und diesen in Rekordzeit verschlungen.
Dies lag unter anderem an dem eingängigen Schreibstil des Autors. Einmal angefangen zu lesen, kam ich nicht mehr davon los.
Aber auch die Geschichte an sich hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die ganze Zeit ließ mich die Frage nicht los, warum sich die Kinder im Labyrinth befinden und welcher Zweck wohl dahintersteckt.
Die Idee ist genial umgesetzt und man hat die Spannung, die Düsternis und die teilweise Hoffnungslosigkeit der Kinder richtig spüren können.
Das Buch hat Suchtpotenzial, was sicherlich auch an der ungewöhnlichen Idee liegt. Wer das Ende erreicht und der Auflösung etwas näher kommt, dem werden sich tausende von Fragen aufdrängen und es bleibt einem nichts anderes übrig, als nach dem zweiten Teil zu greifen, der hoffentlich genauso spannend weitergeht, wie der erste aufgehört hat.
Die Charaktere sind vielfältig, haben alle Ecken und Kanten und bilden eine ausgewogene Mischung an sympathisch und unsympathisch. Es gibt die Optimisten, die sich darum kümmern, dass alles läuft und man einen Ausweg findet, es gibt Jugendliche, die von Tag zu Tag leben und nur froh sind, zu überleben und es gibt die Pessimisten, die in allem das Negative sehen und dagegen arbeiten.
Der spannende Auftakt hat mich überzeugen können und hat sich auch schon ein kleines bisschen als Favorit in mein Herz geschlichen.
Ich freue mich auch auf die Verfilmung, die ich bis jetzt noch nicht gesehen habe.
Fazit:
Spannend, düster und ein definitives Must-Read für Dystopie-Fans.
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Broschiertes Buch
Science Fiction, Abenteuer, Dystopie, Jugendbuch? Ich finde es schwer, das Buch nur einem Genre zuzuordnen, denn es ist eine originelle, komplexe Mischung mit vielen interessanten Ideen, die sich nicht auf das Spektrum eines einzigen Genres beschränken.
Es ist ein Buch, über das man …
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Science Fiction, Abenteuer, Dystopie, Jugendbuch? Ich finde es schwer, das Buch nur einem Genre zuzuordnen, denn es ist eine originelle, komplexe Mischung mit vielen interessanten Ideen, die sich nicht auf das Spektrum eines einzigen Genres beschränken.
Es ist ein Buch, über das man nachdenken kann - manchmal hat es mich ein wenig an "Herr der Fliegen" erinnert, in dem ja auch eine Gruppe Jugendlicher ohne Erwachsene an einem Ort stranden, den sie nicht verlassen können, und auch "Die Auserwählten im Labyrinth" bietet Denkanstöße über Gruppendynamik, Freundschaft und soziales Verhalten. Es ist aber auch ein Buch, dass man einfach nur als spannende Unterhaltung lesen kann, wenn man das möchte.
Denn spannend ist es auf jeden Fall! Werden die Jungen jemals einen Weg aus dem Labyrinth herausfinden? Werden die mörderischen Griewer, die schon mehrere der Jungen gestochen haben, weitere Opfer fordern? Wer steckt hinter all dem, was soll das Ganze - warum macht sich jemand die Mühe, ein riesiges Labyrinth zu bauen, nur um Jugendliche darin einzusperren? Wieso hat jeder Insasse des Labyrinths jegliche Erinnerungen an sein Leben vor dem Labyrinth verloren? Das Ganze ist zuerst wie ein kompliziertes Puzzle, dass man nicht zusammensetzen kann, weil einem die wichtigesten Teile fehlen!
Die Charaktere fand ich überwiegend gut gelungen. Thomas ist ein Protagonist, mit dem man mitfühlen und mitfiebern kann, denn er ist mutig, entschlossen, loyal und intelligent und dabei doch ein ganz normaler Teenager, der versucht, irgendwie mit dem Wahnsinn um ihn herum klarzukommen. Die Nebencharaktere sind bunt und vielfältig, ob es jetzt die sympathischen sind wie der 12-jährige Chuck, der für Thomas schnell wie ein kleiner Bruder wird, oder der aggressive Gally, der Thomas mit unverhohlenem Hass gegenübertritt.
Am wenigsten anfreunden konnte ich mich jedoch leider mit dem einzigen Mädchen im Labyrinth, Teresa, denn die spielt nur in einem relativ kleinen Teil der Geschichte wirklich eine Rolle, obwohl sie immer wieder erwähnt wird, und dann erfährt man meiner Meinung nach nicht genug über sie, um ein Gefühl für sie zu bekommen. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, dass sie nur deshalb da ist, damit es eine Liebesgeschichte geben kann... Wobei die bisher nur angedeutet ist, aber ich vermute, dass sie in den Folgebänden eine größere Rolle spielen wird.
Den Schreibstil fand ich erst etwas gewöhnungsbedürfig, denn die Jugendlichen haben anscheinend eine eigene Umgangssprache entwickelt, und so ist der Text gespickt mit Begriffen wie "Klonk", "Neppdepp" oder "Strunk". Ich habe mich gefragt, wo diese Begriffe herkommen und wieso sich diese Sprache in nur wenigen Monaten entwickelt hat, denn länger als zwei Jahre was noch niemand im Labyrinth...? Aber ich habe mich doch schnell daran gewöhnt, und dann fand ich den Schreibstil zwar nicht sonderlich herausragend, aber auch nicht schlecht. Er ist meist eher einfach, bringt die Geschichte aber flüssig und unterhaltsam voran.
Fazit:
"Die Auserwählten im Labyrinth" ist ein spannendes Jugendbuch voller Abenteuer, Spannung und interessanter Charakteren. Ein sehr vielversprechender Auftakt der Trilogie, der nur wenige Fragen beantwortet, aber viele aufwirft, so dass ich mir direkt den zweiten Band gekauft habe, weil ich einfach wissen muss, wie es weitergeht!
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Thomas kommt es schon ganz schön komisch vor, als er mit dem Fahrstuhl auf die Lichtung kommt und auf einen Haufen feindseliger Jungs trifft.
Nur unbekannte Gesichter und keine Erinnerung an sein früheres Leben. Umschlossen von hohen Mauern muss Thomas mit seinem neuen Leben …
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Thomas kommt es schon ganz schön komisch vor, als er mit dem Fahrstuhl auf die Lichtung kommt und auf einen Haufen feindseliger Jungs trifft.
Nur unbekannte Gesichter und keine Erinnerung an sein früheres Leben. Umschlossen von hohen Mauern muss Thomas mit seinem neuen Leben zurechtkommen. Zwar weiß er, wie sein Name lautet, wie man sich ernährt und sich am Leben erhält, aber von seiner Herkunft hat er keine Ahnung.
Er findet heraus, dass sich jenseits der hohen Mauern ein Labyrinth befindet, dass von den „Läufern“ jeden Tag erkundet wird. Ein Tor öffnet sich bei Sonnenaufgang und schließt sich wenn es dunkel wird. „Neppdepp“, „Strunk“ und ähnliches, sind nur einige Schimpfwörter, die sich die Gemeinschaft im Laufe der Jahre angeeignet hat.
Durch einen Zufall verschlägt es auch Thomas ins Labyrinth und er bekommt es mit „Käferklingen“ und „Griewern“ zu tun. Heraus kommt er als Held, aber bleibt das auch so?
Da gibt es noch einen Jungen der „die Verwandlung“ durchmacht, ein Mädchen, dass Ohnmächtig in der Lichtung ankommt und Thomas, der ab und zu das Gefühl hat, sich an manche Sachen zu erinnern…<br />Dieses Buch ist an Spannung kaum zu überbieten.
Einen "Psyco"-Roman für Jugendliche zu schreiben ist der absolute Hammer!! So wie hier mit Charakteren gespielt wird, wo sich jeder irgendwie wiederfindet, ist klasse.
Das Buch bietet eine ernsthafte Story, mit viel Spannung und wenig Brutalität.
Dennoch würde ich diese Lektüre erst ab 12 empfehlen, da es doch etwas verstörend auf Jüngere wirken könnte.
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Eine Lichtung mitten im Nichts, umgeben von einem Labyrinth, in dem mörderische Ungeheuer ihr Unwesen treiben – hier wird Thomas wach und kann sich an nichts erinnern, außer an seinen Namen. Seit zwei Jahren schon versuchen die Jungs, die hier leben, einen Ausgang zu finden – …
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Eine Lichtung mitten im Nichts, umgeben von einem Labyrinth, in dem mörderische Ungeheuer ihr Unwesen treiben – hier wird Thomas wach und kann sich an nichts erinnern, außer an seinen Namen. Seit zwei Jahren schon versuchen die Jungs, die hier leben, einen Ausgang zu finden – doch bisher ohne Erfolg. Keiner weiß, wie sie hergekommen sind, keiner weiß, wer sie eingesperrt hat. Doch irgendwie scheint sich die Gefahr zu vergrößern - schaffen Thomas und seine neuen Freunde die Flucht aus dem mörderischen Labyrinth?
Den Einstieg in das Buch und die Geschichte fand ich etwas verwirrend: es beginnt auf einer Lichtung, keiner sagt Thomas, was eigentlich los ist und seine Fragen bleibt erst mal unbeantwortet. Die Jungs auf der Lichtung haben eine eigene Umgangssprache entwickelt, die ich am Anfang sehr störend fand und in der auch keinen Sinn gesehen habe. Nachdem ich mich aber an „Klonks“ und „Neppdepps“ gewöhnt habe, habe ich mich auch in die Geschichte eingefunden. Es wird dann doch bald spannend und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen, die Seiten sind einfach nur so dahin geflogen. Dabei fand ich das Ganze manchmal sehr brutal und blutrünstig, das hätte man vielleicht auch anders lösen können.
Die Charaktere sind aus meiner Sicht eher oberflächlich gezeichnet, keiner ist mir so richtig ans Herz gewachsen, mit keinem wurde ich so richtig warm. Der kleine Chuck hatte da für mich noch die meisten Sympathiepunkte, Thomas war mir einfach zu sehr „Held“.
Und dennoch konnte mich diese Dystopie fesseln, ich wollte wissen, wie es ausgeht, was nun eigentlich die Lösung des Labyrinthes ist und wer tatsächlich rauskommt und überlebt. Dabei kommen zwar am Ende einige neue Fragen auf, dennoch habe ich dieses Buch als abgeschlossen gesehen. Der zweite Teil wird zwar angedeutet aber ohne nervtötenden Cliffhanger.
Ein Buch, was mich wirklich über viele Stunden fesseln konnte und Lust gemacht hat, die weiteren Teile auch noch zu lesen.
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Stell dir vor, du wachst eines Tages auf und findest dich nicht in deinem Bett wieder, sondern in einer dunklen Box. Du hast keine Ahnung wie du hier hinein gekommen bist und auch keinerlei Erinnerung an dein Leben, außer deinen Namen. Du weißt nur eins: Du hast schreckliche …
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Stell dir vor, du wachst eines Tages auf und findest dich nicht in deinem Bett wieder, sondern in einer dunklen Box. Du hast keine Ahnung wie du hier hinein gekommen bist und auch keinerlei Erinnerung an dein Leben, außer deinen Namen. Du weißt nur eins: Du hast schreckliche Angst.
Genau das ist die Geschichte von Thomas, einem Jugendlichen, die James Dashner in seinem Jugendroman "Die Auserwählten im Labyrinth" erzählt.
Zum Inhalt: Thomas sitzt in dieser dunklen Box und kämpft mit der Angst. Plötzlich bewegt sich die Box nach oben und wenig später öffnet sie sich. Thomas erkennt einige Jugendliche, nur Jungen, etwa in seinem Alter, die ihn aus der Box ziehen. Nunn steht er auf einer Lichtung. Diese Lichtung ist bestens organisiert mit Schlafplätzen für die 50 Jugendlichen, Gärten, Wald und Schlachthof. In den vier Himmelsrichtungen der Lichtung befinden sich riesige Tore, die nachts geschlossen werden. Später erfährt Thomas, dass außerhalb der Lichtung ein riesiges Labyrinth ist, in dem Ungeheuer, die Griewer heißen, hausen. Die Jugendlichen versuchen schon seit zwei Jahren einen Ausgang zu finden, was aber unmöglich ist, da sich die Wände des Labyrinths jeden Tag verschieben. Später kommt dann noch ein Mädchen durch die Box auf die Lichtung. Dieses ruft, dass das Ende nah ist und fällt danach sofort ins Koma. Ab da an spitzt sich die Lage auf der Lichtung zu. Die Tore schließen sich nachts nicht mehr und die Griewer holen sich jede Nacht einen Jugendlichen und bringen ihn um. Als Thomas selbst das Labyrinth erkundet, findet er einen riskanten Ausweg...<br />Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gelungen. Es ist spannend erzählt, die Geschichte ist sehr packend und wenn man angefangen hat zu lesen, will man nicht mehr aufhören. Ich finde James Dashner versteht es sehr gut zu schreiben, denn ich konnte mich gut in Thomas hineinversetzen. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und zwar an die Altersklasse der Jugendlichen, denn das Buch dreht sich hauptsächlich um Jugendliche und ist auch dementsprechend geschrieben.
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Der Auftakt zu einer Trilogie fantastisch geschrieben von der ersten Seite an. Es ist ein Experiment von der Organisation A:N.G.S.T die ein Heilmittel gegen den Brand haben möchten. Dieser Brand ist ein ganz fürchterlicher Virus der sich im Gehirn des Menschen einnistet. Nun schicken die …
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Der Auftakt zu einer Trilogie fantastisch geschrieben von der ersten Seite an. Es ist ein Experiment von der Organisation A:N.G.S.T die ein Heilmittel gegen den Brand haben möchten. Dieser Brand ist ein ganz fürchterlicher Virus der sich im Gehirn des Menschen einnistet. Nun schicken die Verantwortlichen Jugendliche in eine künstlich erschaffene Welt einer Lichtung um sie zu erforschen. Mich hat es faziniert in dem Buch, wie die Jugendlichen auf der Lichtung leben. Wie sie sich selber organisieren. Es kommen jeden Monat ein Neuankömmling an und es werden Lebensmittel per Aufzug geschickt. Die Jugendlichen haben ihr Gedächtnis nicht mehr. Es ist ihnen genommen worden von der Organisation. Aber auf einmal ist Schluss, es kommt keiner mehr. Was passiert jetzt mit ihnen? Gibt es einen Ausweg aus dem Labyrinth? Wollen sie das auch? Was hat es mit dem Griewer auf sich.
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Broschiertes Buch
Der erste Band der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, was ich tatsächlich erstaunlich finde, denn gerade zu Anfang waren sämtliche Charaktere nett ausgedrückt einfach Idioten, um keine anderen Wörter zu nutzen. Charakterlich waren sie nur schrecklich und absolut keine …
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Der erste Band der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, was ich tatsächlich erstaunlich finde, denn gerade zu Anfang waren sämtliche Charaktere nett ausgedrückt einfach Idioten, um keine anderen Wörter zu nutzen. Charakterlich waren sie nur schrecklich und absolut keine Sympathiefiguren, auch meine Lieblingsfiguren aus den Filmen waren nicht gerade super, man konnte sie eigentlich alle mit Schimpfworten betiteln. Das man Anfangs zu fast allen Abneigung entwickelt, das hatte ich wohl bisher kaum in einem Buch. Meistens finde ich immer noch Charaktere die ich mag.
Im Allgemeinen fand ich die Figuren im Vergleich von Buch und Film völlig verschieden, einfach so vollkommen anders, was am Anfang doch etwas überraschend und verwirrend war. Man fragt sich dann ja schon, wie es sein kann, dass gerade die wichtigsten Figuren im Film doch so anders sind, als sie eigentlich gehören.
Zum Glück wurden gerade meine Lieblingscharaktere mit der Zeit etwas umgänglicher, netter, sympathischer. Aber auch so konnte mich das Buch faszinieren und mitziehen. Es war einfach spannend und wäre es vermutlich auch gewesen, wenn alle Charaktere scheußlich geblieben wären. Nur denke ich, hätte es mit unsympathischen Figuren weit weniger Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen. Auch schätze ich, dass es gerade für den Film wichtig war, wenigstens ein paar "gute" Figuren von Anfang an zu haben, was vielleicht auch die Charakterlichen Unterschiede erklärt.
Natürlich hätte ich mir manche Dinge anders gewünscht, vielleicht auch ein wenig wie beim Film, aber insgesamt bin ich trotzdem zufrieden mit dem Buch und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich hoffe dass meine Meinung bei den nächsten beiden Büchern so bleibt und bin gespannt in wie weit sich diese von den Filmen unterscheiden werden.
Ich finde es aber sehr faszinierend, dass viele die Filme besser als die Bücher finden, was so ja eher ungewöhnlich ist. Natürlich gibt es aber auch hier einige, die die Bücher besser finden. Ich finde beides gut, wie fast immer, denn ich bin auf die Bücher gekommen, weil ich die Filme einfach toll fand, was bei mir schon bei einigen Büchern der Fall war. Aber die meisten Buchverfilmungen werden doch irgendwie immer von irgendwem verteufelt, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Menschen sollten einfach immer zwischen Buch und Film Grenzen ziehen. Umso spannender, wie hier die Meinungen zu Buch und Film sind. Es ist, als hielte man zwei verschiedene Geschichten in der Hand, da sich die Bücher ja alle, auch im Ende, sehr von den Filmen unterscheiden sollen, aber das werde ich dann sehen. Viel vergleichen werde ich nicht, die Unterschiede werden mir auffallen, oder eben nicht. Das nehme ich so, wie es kommen wird.
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