Andreas Eschbach
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Herr aller Dinge (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 573 Min.
Sprecher: Koeberlin, Matthias / Redaktion:
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Schon als Kind hat Hiroshi die Idee für eine Erfindung, die den Unterschied zwischen Arm und Reich für immer aus der Welt schaffen könnte. Als Erwachsener setzt er alles daran, diese Erfindung in die Tat umzusetzen - um damit endlich auch Charlotte zu gewinnen, die Liebe seines Lebens.
Was mit einer bahnbrechenden Idee beginnt, die die ganze Welt in einem nie gekannten Ausmaß verändern könnte, wird jedoch rasch zu einem gefährlichen Unterfangen. Denn die Erfindung entwickelt ein ungeahntes Eigenleben und führt Hiroshi auf die Spur eines uralten Geheimnisses - und des schrecklichst...
Schon als Kind hat Hiroshi die Idee für eine Erfindung, die den Unterschied zwischen Arm und Reich für immer aus der Welt schaffen könnte. Als Erwachsener setzt er alles daran, diese Erfindung in die Tat umzusetzen - um damit endlich auch Charlotte zu gewinnen, die Liebe seines Lebens.
Was mit einer bahnbrechenden Idee beginnt, die die ganze Welt in einem nie gekannten Ausmaß verändern könnte, wird jedoch rasch zu einem gefährlichen Unterfangen. Denn die Erfindung entwickelt ein ungeahntes Eigenleben und führt Hiroshi auf die Spur eines uralten Geheimnisses - und des schrecklichsten aller Verbrechen ...
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Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller Das Jesus-Video (1998), dem er 2014 mit Der Jesus-Deal eine spektakuläre Fortsetzung folgen ließ. Mit Romanen wie Eine Billion Dollar, Ausgebrannt und Herr aller Dinge stieg er endgültig in die Riege der deutschen Top-Autoren auf. Sein Bestseller Todesengel befasst sich mit dem brisanten Thema Selbstjustiz. Weitere Infos zum Autor unter www.andreaseschbach.com

Produktdetails
- Verlag: Lübbe Audio
- Gesamtlaufzeit: 573 Min.
- Erscheinungstermin: 16. September 2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4250783692596
- Artikelnr.: 43713707
"Der Herr aller Dinge ist ein herausragendes Beispiel für einen Roman, der wissenschaftliche Fantasien in real vorstellbare und surreal erlebbare Welten umzusetzen vermag." Kölner Stadt-Anzeiger "Neben der literarischen Qualität ist es die gelungene Verbindung zwischen wissenschaftlicher Realität und Utopie, gemixt mit einem ordentlichen Quantum Fantasy-Elementen, die diesen Roman lesenswert machen." Lübecker Nachrichten "Seine Bücher unterhalten nicht nur, sie belehren." WDR 5
"Herr aller Dinge" war mein erster Roman von Andreas Eschbach, aber gewiss nicht mein letzter...
Die Geschichte "Herr aller Dinge" handelt von Hiroshi und Charlotte, zwei junge Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hiroshi ist ein japanischer Junge, der mit …
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"Herr aller Dinge" war mein erster Roman von Andreas Eschbach, aber gewiss nicht mein letzter...
Die Geschichte "Herr aller Dinge" handelt von Hiroshi und Charlotte, zwei junge Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hiroshi ist ein japanischer Junge, der mit seiner Mutter im Dschungel der Großstadt Tokio auf engem Raum lebt. Charlotte, die Tochter eines Diplomaten, welche das "Glück" hat, nicht in Armut leben zu müssen, sind aufgrund der Fürsorge der Eltern so einige Kindheitserlebnisse nicht vergönnt. Beide lernen sich immer näher kennen, was den Eltern nicht so recht zu gefallen scheint.
Hiroshi hat eine Idee, wie es gelingen könnte, die Unterschiede zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen. Diese möchte er auch umsetzen, um damit schlussendlich auch die Liebe von Charlotte für sich zu gewinnen. Doch was er damit anrichtet und was ihn und alle anderen noch erwartet, das kann er noch nicht ahnen....
"Herr aller Dinge" ist ein äußerst spannender Roman, den ich nur empfehlen kann.
Er ist wirklich sehr interessant geschrieben, auch wenn die Handlung sehr umfassend und das Buch somit nichts für mal eben zwischendurch ist. Dennoch werden einem sehr angenehme Stunden und ein schönes Lesevergnügen beschert.
Eines meiner nächsten Bücher wird wohl eines von Andreas Eschbach werden :)
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Antworten 10 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Andreas Eschenbach ist ein deutscher Schriftsteller und zählt heute zur Rige der Topautoren. Auch Titel wie "Eine Billion Dollar" oder z.B. Das Jesus-Video" zählen zu seinen Meisterstücken.
Für mich war es das erste Buch was ich von ihm gelesen habe, es wird …
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Andreas Eschenbach ist ein deutscher Schriftsteller und zählt heute zur Rige der Topautoren. Auch Titel wie "Eine Billion Dollar" oder z.B. Das Jesus-Video" zählen zu seinen Meisterstücken.
Für mich war es das erste Buch was ich von ihm gelesen habe, es wird aber mit Sicherheit nicht das Letzte sein.
Die Handlung ist sehr umfassend und weitreichend, und man muss sich von anfang an konzentrieren um "am Ball" zu bleiben. Dafür wird man aber bis zum Schluss nicht enttäuscht.
Es geht nicht nur um die Liebe zwischen Hiroshi und Charlotte sondern auch um die Idee seine Erfindung in die Tat umzusetzen. Auf vielen Ebenen entwickelt sich ein Eigenleben und das Ende zeichnet sich sehr lange nicht ab.
Super spannend und toll geschrieben. Wie gesagt, nichts für zwischendrin, aber auf jeden Fall sehr empfehlenswert
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Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm …
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Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen – und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern.
Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses – und des schrecklichsten aller Verbrechen ...
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Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied …
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Klappentext:
Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen – und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern.
Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses – und des schrecklichsten aller Verbrechen
Meine Meinung:
Hiroshi, Halbjapaner, Sohn einer Wäscherin wächst in bescheidenen Verhältnissen auf,seine Mutter arbeitet für den französischen Botschafter, in dessen Tochter Charlotte findet der intelligente Junge eine Freundin, eine Freundin die in einer ganz anderen Welt lebt als er, wohlbehütet und im Luxus und die eine besondere Gabe hat. Und dieser Unterschied ist es der Hiroshi auf eine geniale Idee bringt: Alle Menschen sollen gleich sein, jeder soll alles haben was er braucht, niemand soll mehr auf irgendetwas verzichten müssen.und schon als Kind hat er die perfekt Idee dazu und als Erwachsener ist auf dem besten Weg mit genialer Technik, diese Idee in die Tat umzusetzen.Und Charlotte für sich zu gewinnen.
Herr aller Dinge, ist meiner Ansicht nach einer der besten Romane Andreas Eschbachs, durch die Verknüpfung vieler verschiedener Themen spricht er eine breite Leserschicht an,das hat allerdings den kleinen Nachteil, das der flüchtige Leser vielleicht den einen oder anderen wichtigen Zusammenhang überliest, auch mir wurde erst im Dialog mit anderen Lesern bewusst, das so manches kleine Detail am Anfang des Buches extrem wichtig war um die am Ende in sich schlüssige Geschichte zu verstehen, z.b. Charlottes Gabe, von der man am Anfang und zwischendurch etwas hört und deren Wichtigkeit, erst zum Schluss des Buches so richtig zum Vorschein kommt.
Hervorheben möchte ich den wirklich guten Schreibstil, sogar die technischen Details wurden anschaulich und interessant erklärt, so das ich keinen Grund hatte Passagen zu überblättern, das ist etwas das mir bei zu langatmigen Erklärungen, noch dazu auf einem Gebiet von dem ich nicht viel verstehe schon mal passiert.
Mein Fazit: Kein Buch für zwischendurch, aber für alle Leser die sich auf Buch einlassen wollen, das Mysteriöses,Umweltprobleme, soziale Unterschiede und Sciencefiction, gekonnt miteinander verbindet ein absolutes Muss.
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Der Roman "Herr aller Dinge" war mein erstes Buch des deutschen Schriftstellers Andreas Eschbach.
Der doch etwas ungewöhnliche Einband wirkt ansprechend und hat mich neugierig werden lassen, ob der Inhalt genauso vielversprechend sein würde. Ich wurde nicht …
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Der Roman "Herr aller Dinge" war mein erstes Buch des deutschen Schriftstellers Andreas Eschbach.
Der doch etwas ungewöhnliche Einband wirkt ansprechend und hat mich neugierig werden lassen, ob der Inhalt genauso vielversprechend sein würde. Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte des Buches ist sehr umfassend, weshalb die Bezeichnung "Roman" das Komplettpaket meines Erachtens nur unzureichend beschreibt. Die Handlung ist sehr umfassend und garantiert Lesespaß.
Wir erleben eine Freundschaft, die sich zur Liebe entwickelt, aber an dem Problem scheitert, welches auch den Hauptaspekt des Buches bildet: Die Kluft zwischen Arm und Reich. Was wäre, wenn alle Menschen reich wären?
Hiroschi - einer der beiden Hauptpersonen und aus sehr einfachen Verhältnissen - hat eine Idee zur Beseitigung dieser Differenzen schon in seiner Kindheit. Erst die Zeit, seine Bildung und die richtigen Kontakte und Mittel lassen ihn diese Erfindung auch in die Tat umsetzten. Er will, dass kein Mensch mehr Dinge tun muss, die er nicht will und dass zwischen den Menschen nicht so etwas Banales, wie z. B. Geld oder Besitz, steht. Und ganz nebenbei hofft er auch, dass seine große Liebe Charlotte, welche aus gutem Hause stammt, endlich zu ihm findet.
Doch der Weg zu seinem Ziel ist steinig und lang. Es gibt Kontrahenten, welche sich seine Erfindung zu Eigen machen wollen. Es gibt Rivalen, die ihm seinen Erfolg nicht gönnen. Und es gibt einen folgenschweren Vorfall, der Hiroschi ganz nah an die Lösung aller Probleme heranführt, aber auch zeitgleich sein eigenes Schicksal besiegeln wird.
Denn seine Schöpfung ist gefährlich. Sie würde die Welt, so wie wir sie kennen, komplett verändern.
Aber der Mensch ist gierig und machtbessen...
Das Buch lässt den Leser nachdenklich werden. Man überlegt: Was wäre, wenn...
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