
Alex Buchenberger
Hörbuch-Download MP3
Hannas Leichen (MP3-Download)
Kriminalroman Ungekürzte Lesung. 524 Min.
Sprecher: Feicht, Sebastian
Sofort per Download lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
9 °P sammeln!
Der Softwareunternehmer Lothar Brinkmann wird zusammen mit seiner Freundin tot im Pool seiner luxuriösen Villa nahe Burghausen aufgefunden. Um zu klären, womit man es hier zu tun hat, wird Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger von der Traunsteiner Mordkommission in aller Frühe zum Tatort beordert. Gemeinsam mit dem Computerspezialisten Rainer Talgruber beginnt die eigenwillige Kommissarin zu ermitteln, doch der Fall entpuppt sich als weitaus komplizierter, als sie zunächst angenommen hat.
Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Alex Buchenberger wohnt in Oberbayern und schreibt Kriminalromane.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch München von RBmedia Verlag
- Altersempfehlung: ab 18 Jahre
- Erscheinungstermin: 8. August 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4066004654072
- Artikelnr.: 69549964
Broschiertes Buch
Spannend mit seltsamem Ende
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn ich hatte sehr verschiedene Kommentare darüber gelesen. Das macht es immer besonders spannend.
Ich kam gut in die Geschichte rein und fand auch den Fall sehr interessant, aber leider hat mir das Ende die Freude dann …
Mehr
Spannend mit seltsamem Ende
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn ich hatte sehr verschiedene Kommentare darüber gelesen. Das macht es immer besonders spannend.
Ich kam gut in die Geschichte rein und fand auch den Fall sehr interessant, aber leider hat mir das Ende die Freude dann doch ziemlich verhagelt. Vorher mochte ich die Ermittlerin Hanna recht gerne, aber dann war es irgendwie aus. Schade, denn das hätte nicht sein müssen und war auch für den Fall völlig unerheblich.
Bis auf die letzten Kapitel hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen und hat mich gut unterhalten. Die Figuren werden realitätsnah und detailreich beschrieben, sodass man als Leser dem Geschehen gut folgen kann. Der Fall war rund und mit einem roten Faden, sodass man das gut nachvoll-ziehen konnte. Allerdings hatte ich schon früh einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Für mich war das ziemlich glasklar und eine Wendung wäre noch schön gewesen. Aber wie gesagt, abgesehen vom Ende hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Sollte es weitere Fälle mit Hanna geben, würde ich sie gerne lesen und ihren Werdegang weiter mitverfolgen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Mord in der bayrischen Provinz
Hanna Schmiedinger, Hauptkommissarin in Traunstein, muss sich um einen Doppelmord kümmern. Hauptverdächtiger ist der Ehemann Florian der Toten, die zusammen mit ihrem Liebhaber, der der Geschäftspartner von Florian war, getötet wurde. Florian …
Mehr
Mord in der bayrischen Provinz
Hanna Schmiedinger, Hauptkommissarin in Traunstein, muss sich um einen Doppelmord kümmern. Hauptverdächtiger ist der Ehemann Florian der Toten, die zusammen mit ihrem Liebhaber, der der Geschäftspartner von Florian war, getötet wurde. Florian beteuert seine Unschuld. Hanna möchte das sehr gerne glauben, da sie Florian nicht unsympathisch findet. Im Laufe der Ermittlungen ergeben sich einige andere Spuren, denen Hanna und ihre Kollegen nachgehen.
Ich konnte mich mit dem Krimi nicht wirklich anfreunden. Das lag aus meiner Sicht an zwei Punkten. Mir war die Hauptkommissarin Hanna zutiefst unsympathisch. Ihr Verhalten gegenüber dem Hauptverdächtigen Florian war für mich unprofessionell. Ihr Benehmen gegenüber ihren Mitarbeitern und anderen war einfach indiskutabel. Gut, dass ich nicht mit ihr zusammen arbeiten muss. Die Ermittlungen im Fall selbst waren eher zerfahren. Dinge, die in meinen Augen den Fall nicht weiter brachten, wurden ausführlich thematisiert wie das Verhältnis des Kollegen Talgruber zu seiner kranken Mutter. Zugegeben das Buch lässt sich gut lesen, aber das alleine macht für mich noch keinen guten Krimi. Die Lösung des Falles war mir dann auch zu vorhersehbar.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
„Leckt mich doch alle am Arsch!“, fluchte Karl senior.
„Geht nicht. Steckt ein Pfeil drin“, erwiderte Rosa.
Seite 280
Kurz nachdem Florian Bauer seinen Geschäftspartner mit seiner Frau Anne im Bett erwischt hat, werden beide tot in einem Swimming Pool aufgefunden, …
Mehr
„Leckt mich doch alle am Arsch!“, fluchte Karl senior.
„Geht nicht. Steckt ein Pfeil drin“, erwiderte Rosa.
Seite 280
Kurz nachdem Florian Bauer seinen Geschäftspartner mit seiner Frau Anne im Bett erwischt hat, werden beide tot in einem Swimming Pool aufgefunden, die Umstände mehr als mysteriös.
Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger startet mit den Ermittlungen.
„Hannas Leichen“ ist ein eher untypischer Regionalkrimi. Denn im Gegensatz zu den Leberkässemmeln essenden und Bier trinkenden Ermittlern, die man sonst in diesem Genre findet, ist sie eine taffe, außergewöhnliche Protagonistin. Mit ihrer Vorliebe für schwarze Kleidung und ihrem knallroten Lippenstift fällt sie angenehm aus der Reihe. Auch ihre mehr als schrullige Familie kommt nicht zu kurz und wir bekommen einen runden Einblick in ihr Leben und Teile ihrer Vergangenheit.
Der Fall selbst scheint verzwickter, als es auf den ersten Blick aussieht, viele Verdächtige und diverse Spuren sorgen für Verwirrung. Und Hanna ist nicht nur mit ihnen, sondern auch mit ihren Gefühlen und internen Komplikationen auf dem Kommissariat gefordert.
Ich habe Alex Buchenbergers Buch über weite Teile sehr genossen. Auf den letzten Seiten überschlagen sich dann die Ereignisse, da wurde für mich zu viel zu schnell gelöst. Für mich hätten ein paar Dinge ungeklärt bleiben können oder auch auf eine Fortsetzung hinweisen können.
Auch erfüllte Hanna hier dann leider doch noch einige Klischees und überschreitet maßlos ihre Kompetenzen. Schade, das war für mich ein kleiner Bruch in dem ansonsten runden Roman!
Dennoch habe ich das Buch über so viele Seiten mitgerätselt und mitgelacht, dafür 4 von 5 Sternen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
An die neue Kommissarin muss ich mich erst noch gewöhnen
Kaum hat Softwareentwickler Florian Bauer seine Frau Anna mit seinem Geschäftspartner und bis dahin besten Freund Lothar Brinkmeier in seinem Bett erwischt und rausgeschmissen, werden sie am darauf folgenden Morgen von Brinkmeiers …
Mehr
An die neue Kommissarin muss ich mich erst noch gewöhnen
Kaum hat Softwareentwickler Florian Bauer seine Frau Anna mit seinem Geschäftspartner und bis dahin besten Freund Lothar Brinkmeier in seinem Bett erwischt und rausgeschmissen, werden sie am darauf folgenden Morgen von Brinkmeiers Zugehfrau tot in seinem Swimmingpool gefunden. Suizid, Unfall oder Mord – diese Frage müssen sich Kriminalhauptkommissarin Hanna Schmiedinger und ihr Kollege Rainer Talgruber von der Kripo in Traunstein fragen. Da wird auch schon das nächste Mordopfer gefunden…
Dies ist der erste Fall für die Traunsteiner Ermittlerin und ihr Team. Demzufolge erfahre ich hier schon mal sehr viel Privates von den Ermittlern, aber auch von den weiteren handelnden Personen. Richtig sympathisch ist mir Hanna bis jetzt nicht geworden, was auch an der meist etwas derben Sprache und dem rüden Umgangston, den sie pflegt, liegen mag. Rainer dagegen kann ich mir als guten Freund durchaus vorstellen. Die Gedanken der Handelnden werden kursiv dargestellt. Das lässt mich noch näher an dem Geschehen teilhaben.
Durch das viele Private geht leider die Spannung, die sich langsam aufbaut, immer wieder verloren. Schon früh hatte ich einen Verdacht, wer hier als Mörder seine Finger im Spiel haben könnte, was aber dem Lesegenuss keinen Abbruch getan hat. Was mich eher gestört hat, sind die vielen kleinen Nebenschauplätze, die zum einen nichts mit dem Fall zu tun hatten. Die mir aber auch zum Teil überhaupt nicht gefallen haben und sehr unrealistisch wirken. Es kam mir vor, als wenn plötzliche Ideen noch schnell verarbeitet werden müssten. Auch die Ermittlungen selbst kommen für mich unglaubwürdig rüber und haben mit Plizeiarbeit in meinen Augen wenig zu tun. Trotzdem hat mich das Ende mit seiner schlüssigen Auflösung entspannt zurück gelassen.
Gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Umgegend, wenn die Kommissare unterwegs waren. Hier habe ich mich in Trostberg und Burghausen wie zuhause gefühlt.
Wer Krimis mag, die nicht bierernst gemeint sind, mit einem derben Zungenschlag und vielen kleinen Nebenschauplätzen, der ist hier genau richtig. Ich bin gespannt, welchen Fall Hanna das nächste Mal aufzulösen hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ich muss sagen, ich bin leider sehr enttäuscht von diesem Krimi.
Von der Inhaltsangabe her ein Top Titel, aber leider langweilige und absolut vorhersehbare Handlung. Die Kommissarin hin und hergerissen zwischen Verrat an Ihren Kollegen und Vorgesetzten, einer neuen Liebe oder auch nicht und …
Mehr
Ich muss sagen, ich bin leider sehr enttäuscht von diesem Krimi.
Von der Inhaltsangabe her ein Top Titel, aber leider langweilige und absolut vorhersehbare Handlung. Die Kommissarin hin und hergerissen zwischen Verrat an Ihren Kollegen und Vorgesetzten, einer neuen Liebe oder auch nicht und an der Überschätzung Ihrer Persönlichkeit.
Der Anfang war gar nicht mal so schlecht, obwohl erst mal wahnsinnig viele Namen in den Ring geworfen werden, die nie wieder auftauchen. Unsinnig.
Leider kann ich absolut keine Leseempfehlung geben, dieses Buch ist Zeitverschwendung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Zum ersten Mal ermittelt Hanna Schmiedinger von der Traunsteiner Mordkommission in Alex Buchenbergers Chiemsee-Krimi „Hannas Leichen“. Dieser 340 Seiten umfassende Kriminalroman erschien im April 2019 im Gmeiner Verlag.
Gemeinsam mit seiner Geliebten, der Frau seines Partners Florian …
Mehr
Zum ersten Mal ermittelt Hanna Schmiedinger von der Traunsteiner Mordkommission in Alex Buchenbergers Chiemsee-Krimi „Hannas Leichen“. Dieser 340 Seiten umfassende Kriminalroman erschien im April 2019 im Gmeiner Verlag.
Gemeinsam mit seiner Geliebten, der Frau seines Partners Florian Bauer, wird Lothar Brinkmann tot nahe Burghausen in seinem Pool gefunden. Dieses ruft Hanna und ihre Mitarbeiter auf den Plan. Doch die Ermittlungen gestalten sich komplizierter als anfangs erwartet.
Bei diesem Regionalkrimi handelt es sich eher um eine Krimödie als um einen Kriminalroman im klassischen Sinne, denn die Ermittlungsarbeiten spielen sich nur am Rande ab. Im Zentrum des Geschehens stehen eindeutig private und teils auch berufliche Querelen der Ermittelnden und anderer vom Mordfall Betroffener. Diese sind gerade anfangs durchaus auf intelligente Weise lustig zu lesen, von Spannung jedoch ist weit und breit wenig zu spüren. Da hilft es auch nichts, dass im Laufe der Polizeiarbeit das ein oder andere neue Mordmotiv zutage tritt. Der Kriminalfall wird am Ende zwar logisch aufgelöst - ich selber hatte während des Lesens auch schon denselben Verdacht, der sich am Ende als richtig entpuppte -, aber er wird halt nicht durch solide Polizeiarbeit gelöst, sondern die Auflösung ist für das Ermittlerteam ein reiner Glückstreffer. Während der Ermittlungen tappt Hanna durchweg im Dunklen und widmet sich anderen Problemen, vor allem ihrem privaten Kleinkrieg.
Der Humor hat mir anfangs sehr zugesagt, enthält er doch eine feine Ironie; doch leider gipfelt er schließlich in Dialogen wie „ ‚Kann man so lange vernünftig mit Ihnen reden?‘ … ‚Mit mir kann man das immer. Aber Sie scheinen das nicht zu wollen, Sie dumme Sau.‘“ Was daran im Zusammenhang mit einer Festnahme, erst recht wenn eine leitende Kommissarin solche Ausdrücke in den Mund nimmt, lustig sein soll, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Auch an anderen Stellen hat der „Humor“ eher etwas Menschenverachtendes denn etwas Lustiges an sich.
Die Charaktere sind zu Beginn liebevoll und detailliert gestaltet. Im Laufe des Romans jedoch verliert gerade Hanna, anfangs cool und erfrischend „anderes“ gezeichnet, sehr viel an Sympathiepunkten, indem sie ihre leitende Position missbraucht, um ihren Kolleg/innen an den Karren zu fahren oder private Streitigkeiten zu ihren Gunsten zu entscheiden und sogar Profit daraus zu schlagen. An manchen Stellen beim Lesen habe ich mich wirklich gefragt, was für ein Bild der Polizei hier transportiert werden soll.
Sprachlich ist der Roman flüssig und flott zu lesen. An den wenigen spannenden Stellen schafft Alex Buchenberger es gekonnt, durch Sprache und Satzbau die Spannung und das Tempo zu intensivieren, doch leider bleibt es bei diesen Ansätzen. Dass er hier mehr leisten kann, hat er in anderen Büchern schon bewiesen – und gerade darum war ich beim Lesen auch umso enttäuschter.
Ein wenig fehlte es mir auch an Lokalkolorit. Das Gefühl, mich am Chiemsee zu befinden, kam bei der Lektüre nie auf, der Handlungsort ist einfach austauschbar.
Ich habe mich beim Lesen der ersten Romanhälfte wirklich köstlich amüsiert, aber je weiter ich voranschritt, desto mehr häuften sich die oben von mir genannten Kritikpunkte. Mit dem fehlenden Spannungsbogen hätte ich mich noch abgefunden, aber in der Summe überwiegen am Ende dann doch die negativen Aspekte, sodass ein eher bitterer Nachgeschmack überwiegt. Ich gebe dem Krimi alles in allem nur zwei von fünf Lesesternen, werde bei einem zweiten Band aber Hanna Schmiedinger wegen der guten Ansätze und des Könnens des Autors durchaus noch einmal eine Chance geben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote