Stephen King
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Ungekürzte Lesung. 188 Min.
Sprecher: Nathan, David
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Scott nimmt rasend schnell ab. Sein Körperumfang ändert sich trotzdem nicht. Und noch unheimlicher: Wenn er auf die Waage steigt, zeigt sie das gleiche Gewicht an, egal wie viel er trägt, ob Kleidung oder gar Hanteln. Scott hat Angst, aber er muss sich jemandem anvertrauen. Als in seiner Wohngegend nahe der Kleinstadt Castle Rock ein Kleinkrieg zu eskalieren droht, entstehen neue, unerwartete Allianzen. Und es tritt eine Menschlichkeit zutage, die zuvor unter herzloser Bequemlichkeit vergraben lag.
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Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für »Mr. Mercedes«. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts.

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Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 188 Min.
- Erscheinungstermin: 12. November 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837144628
- Artikelnr.: 58150943
»David Nathans Stimme verleiht der zweieinhalbstündigen Lesung einen warmen, ruhigen Klang, der das Einfühlen in die Charaktere der typischen King-Kleinstadt leicht macht.«
»King zeigt, wie man den Hass überwindet, und liefert so ein fesselndes Märchen für Erwachsene.« Stern
Gebundenes Buch
Von der Leichtigkeit des Seins - ein ungewöhnlicher, aber ganz besonderer „King“
Meine Meinung:
Scott Kerry hat zwei Probleme, ein großes und ein kleines. Zum einen nimmt er ab, kontinuierlich, aber seine kräftige Statur bleibt dennoch immer gleich. Zum anderen nervt …
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Von der Leichtigkeit des Seins - ein ungewöhnlicher, aber ganz besonderer „King“
Meine Meinung:
Scott Kerry hat zwei Probleme, ein großes und ein kleines. Zum einen nimmt er ab, kontinuierlich, aber seine kräftige Statur bleibt dennoch immer gleich. Zum anderen nervt es ihn, dass die Hunde seiner Nachbarinnen ihr Geschäft immer wieder auf seinem Rasen verrichten.
So entspinnt sich eine Geschichte, die ganz ohne brachialen Horror, finstere Gestalten oder Mord und Totschlag auskommt. Es ist eher – insbesondere für Stephen King - eine Geschichte der leisen Töne. Und dennoch ist dies eine Geschichte, die mich von Beginn an in ihren Bann gezogen hat. Scott ist ein ganz normaler Durchschnittstyp in einer ganz normalen US-Kleinstadt – und so war er mir von Anfang an sympathisch. Das, was dieses Buch zu einem echten „King“ macht, ist das Rätsel um Scotts unaufhaltbar voranschreitenden Gewichtsverlust, das selbst seinen Arzt und Freund Dr. Bob vor ein absolutes Rätsel stellt. In dem Maße, in dem Scott immer „weniger Mensch“ wird, wird er gleichzeitig auch zu einem ganz neuen Menschen, der seine kleine Stadt von Grund auf verändert und in kürzester Zeit echte Freunde, ja vielleicht könnte man sogar sagen eine Ersatzfamilie findet. Es ist eine Geschichte, die fasziniert, fesselt und zugleich berührt – fast schon eine Art moderner Weihnachtsgeschichte. Am Ende liefert King nicht auf alles eine Antwort. Aber muss er das denn überhaupt? Denn diese Geschichte funktioniert und berührt ganz hervorragend, auch ohne Antworten auf alle Fragen! Ein paar Rätsel wird es auf dieser Welt halt immer geben…
David Nathan spricht dieses Hörbuch mal wieder ganz fantastisch. Seine markante Stimme, die er auch Jonny Depp und anderen Hollywood-Stars leiht, passt sehr gut zu Scott. Seine Art zu lesen, sein Tempo und die Betonungen machen dieses Höchbuch zu einem Hörgenuss.
FAZIT:
Kein Horror, eher ein bisschen Mystery. Kein typischer King, aber ein sehr guter King. Auf jeden Fall eine fesselnde Novelle für 3 gemütliche Stunden!
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Gebundenes Buch
Umsetzung
Das Cover hat mir sofort gefallen. Vom Bild ausgehend, habe ich eher mit einem Thriller oder einem Schwedenkrimi gerechnet. Doch das Buch enthält nichts dergleichen. Vielmehr scheint King immer wieder Gesellschaftskritik zu üben. Der Klappentext weist darauf hin: …
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Umsetzung
Das Cover hat mir sofort gefallen. Vom Bild ausgehend, habe ich eher mit einem Thriller oder einem Schwedenkrimi gerechnet. Doch das Buch enthält nichts dergleichen. Vielmehr scheint King immer wieder Gesellschaftskritik zu üben. Der Klappentext weist darauf hin: „Stephen King erzählt meisterhaft beunruhigend und ermutigend zugleich die zeitgemäße Geschichte darüber, wie man Streit und Vorurteil überwinden kann.“
Das Buch ist in einem lockeren Schreibstil verfasst. Mal ist von einer „anständige[n] Wampe“ (S.9 Z.7) die Rede, an anderer Stelle liest man von einem „Wagenvermeidungssysndrom“ (S.11 Z.7).Als Leser findet man schnell Zugang zum Text und bekommt Lust aufs Lesen.
An einzelnen Stellen wird das Können Stephen Kings deutlich. In einer kurzen Unterhaltung zwischen Missy und Scott erfährt man über deren Gespräch, Verhalten und Gedanken, die sie nicht aussprechen, sehr viel über die Figuren und auch über ihr Verhältnis zu anderen Menschen. An solchen Stellen kann man sich den Figuren deutlich annähern, sie werden hierdurch lebendiger.
Der Autor nutzt die Geschichte, um seinen Unmut über Trump auszudrücken: „Um ein Haar hätte Scott gelacht, was eine schlechte – wenn nicht gar Trump’sche – Diplomatie dargestellt hätte“ (S. 27 Z.7f.) Auch stellt er die Leute der Kleinstadt als intolerante Republikaner dar. Leider arbeitet er hier mit Klischees, ohne Tiefgang. Diese Darstellung hätte interessant werden können, würde hinterfragt, warum die Menschen in der Kleinstadt so handeln, wie sie handeln. King begnügt sich damit, sie als irregeleitete Idioten darzustellen – wodurch sich seine Geschichte in dieser Hinsicht auf das Niveau begibt, das er selbst anprangert.
Das Verhalten der Figuren ist an etlichen Stellen unglaubwürdig, bzw. schwer nachvollziehbar. Scott nimmt kontinuierlich ab und versucht auszurechnen, wann „Tag null“ eintritt. Zu Anfang besorgt, nimmt er seine Situation immer leichter, zum Teil mit Humor und das obwohl er nicht weiß, ob er sterben muss. Diese Entwicklung ging mir zu schnell und zum Teil auch nicht nachvollziehbar vonstatten. Dennoch kann man seine Entwicklung auch im übertragenen Sinn verstehen, denn mit der Zeit scheint neben dem Gewicht auch eine immer größer werdende Last von ihm abzufallen.
Manche Handlungen sind ebenso wenig nachvollziehbar. Deirdre macht Scott deutlich, dass sie nichts mit ihm zu tun haben will. Dennoch versucht er immer wieder ihre Freundschaft zu gewinnen – und das, obwohl sie ihm egal war, seit sie und ihre Frau im Nachbarhaus eingezogen sind. Er hat diese bisher nur besucht, wenn er sich über die Hundehaufen auf seinem Rasen beschweren wollte. Andererseits erfährt der Leser nicht, wie Deirdre so feindselig wurde und selbst ehrlich gemeinte Zuneigung ablehnt.
Das Restaurant wird von den Einheimischen gemieden – sie machen keinen Hehl aus deren Ablehnung, der lesbischen Beziehung. Offen feindselig treten sie aber gegenüber den Frauen nicht auf. Nach einem einzigen Zeitungsartikel ändert sich das Verhalten quasi über Nacht um 180°. Das ist kaum verständlich.
Und hier die Kurzzusammenfassung
+ lockere Sprache
+ kurzweilig
– oberflächliche „Gesellschaftskritik“
– unverständlich
Fazit
Dieses Buch hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Vom Schreibstil her, ist es sehr gelungen. Das Lesen macht Spaß. Andererseits wirkt die Gesellschaftskritik flach und oberflächlich. Auch lernt man die Figuren nicht wirklich kennen. Es handelt sich um eine kurzweilige Geschichte, die man als solche sehen sollte. Tatsächlich über einen tieferen Sinn nachzudenken, ist meiner Meinung nach nicht möglich
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Gebundenes Buch
Erhebung ist eine hübsche kleine Story des Meisters Stephen King. Es ist eine ideale Geschichte um sich mit der Schreibweise des Autors anzufreunden, spannend, mystisch und nicht zu grausam, genau das richtige für Anfänger.
Wie man es kennt von Stephen King sind die Figuren und …
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Erhebung ist eine hübsche kleine Story des Meisters Stephen King. Es ist eine ideale Geschichte um sich mit der Schreibweise des Autors anzufreunden, spannend, mystisch und nicht zu grausam, genau das richtige für Anfänger.
Wie man es kennt von Stephen King sind die Figuren und Schauplätze sehr schön beschrieben und wirken wie immer sehr real.
Das Ende ist dieses Mal leicht vorauszusehen, und das ist in der Tat anders als man es gewohnt ist.
Dennoch ist es eine Story, die den Leser von Beginn an bis zum Ende fesselt und man liest es in kurzer Zeit durch ohne es auch nur einmal abzusetzen.
Doch ich denke, wichtiger als die Story an sich, ist die Botschaft die uns der Autor mit auf den Weg geben möchte. Es ist eine Geschichte die um Toleranz wirbt, um das Miteinander zwischen denen die „normal“ sind und denen die etwas „anders“ sind, wie zb Homosexuelle. Darum dass man niemanden ausgrenzen sollte. Gerade in der heutigen Zeit, in der viele wegen ihrer sexuellen Ausrichtung oder ihres Glauben ausgegrenzt werden ist eine solche Botschaft sehr wichtig.
Insgesamt sind das für mich 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung
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Das Hörbuch "Erhebung" von Stephen King hat einen Umfang von 3 Stunden 8 Minuten und ist bei Random House erschienen.
Das Buch gibt es in einer Hardcover-/Ebookversion und als Hörbuch.
David Nathan ist als Hörbuchsprecher wirklich eine sehr gute Wahl und passt perfekt …
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Das Hörbuch "Erhebung" von Stephen King hat einen Umfang von 3 Stunden 8 Minuten und ist bei Random House erschienen.
Das Buch gibt es in einer Hardcover-/Ebookversion und als Hörbuch.
David Nathan ist als Hörbuchsprecher wirklich eine sehr gute Wahl und passt perfekt zur Geschichte.
Scott nimmt immer mehr ab. Man sieht ihm das aber nicht an. Nach außen hin sieht er immer noch so aus wie der 120kg Kerl von einst. Aber seine Waage und auch alle anderen Waagen zeigen eindeutig das er sein Gewicht rasend schnell verliert.
Das Hörbuch ist kurzweilig und es macht wirklich Spaß einer kleinen Story von Stephen King zu lauschen, da man ja sonst Texte epischen Ausmaßes von ihm gewohnt ist. Man kommt schnell und gut in die Story rein. Zum einen geht es natürlich um den Protagonisten und dem seltsamen Gewichtsverlust, aber zum anderen geht's auch um Homosexualität und die Folgen in der Gesellschaft. Während nur wenige sehr tolerant und offen damit umgehen können, herrschen auf der anderen Seite große Skepsis, Feindlichkeit und regelrechter Hass, der zu weitreichenden Folgen führt und Existenzen bedrohen kann. Alles ist eindringlich geschildert, regt zum Nachdenken an und reißt auch gefühlstechnisch mit. Ich hab die Aussage von Stephen King nicht gleich verstanden und musste erstmals eine Weile über die Geschichte nachdenken und auch mit anderen Leuten darüber diskutieren. Ich glaube, dass seine Geschichte gegen die Trump-Politik gerichtet sein könnte. Zumindest werden die unterschiedlichen Seiten und die gespaltenen Ansichten und Einstellungen der Menschen sehr deutlich. Vom Ende war ich enttäuscht. Ich dachte es kommt noch eine krasse Wendung zum Schluss, aber die blieb leider aus. Die Geschichte ist total vorhersehbar. Sie hat viel Potenzial, aber das Ende ist meiner Meinung nach verschenkt. Da hat mir ein Showdown gefehlt.
Fazit: Mitreißende, nachdenklich stimmende Story mit Tiefgang, aber ein zu voraussehbares Ende. Für Zwischendurch eine Hörempfehlung!
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Hundehäufchen auf dem Rasen
Scott Carey ist Hohn und Spott gewohnt, ist er doch übergewichtig und damit die ideale Zielscheibe für andere, die ihre eigenen „Makel“ nicht sehen, die anderer aber immer ganz deutlich kennzeichnen möchten. Seit einiger Zeit wiegt er …
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Hundehäufchen auf dem Rasen
Scott Carey ist Hohn und Spott gewohnt, ist er doch übergewichtig und damit die ideale Zielscheibe für andere, die ihre eigenen „Makel“ nicht sehen, die anderer aber immer ganz deutlich kennzeichnen möchten. Seit einiger Zeit wiegt er aber immer weniger, obwohl sich seine Figur nicht ändert. Selbst wenn er extrem viel isst, sein Gewicht verringert sich und seine Figur bleibt unverändert. Nur den alten Doc Ellis weiht er ein. Dieser ist genauso ratlos, wie Scott selbst. Im vollen Bewusstsein, dass dieses Phänomen gegen sämtliche Logik und alle Wissenschaft ist, verweigert er Untersuchungen in Kliniken. Er möchte kein Versuchskaninchen sein. Ist doch absehbar, dass er seinem Ende entgegengeht. Die Zeit bis dahin möchte er nutzen – und kämpft im entzweiten Castle Rock gegen Unrecht und Vorurteile. Dabei gewinnt er ganz besondere Freunde und verändert mehr, als er je geahnt hätte.
King hat sich unter seinem Pseudonym „Richard Bachmann“ schon einmal mit Gewichtsverlust beschäftigt. „Der Fluch“ geht jedoch in eine völlig andere Richtung. „Erhebung“ ging mir sehr viel mehr unter die Haut, hat mich bewegt und berührt – wogegen „Der Fluch“ sehr viel gruseliger, erschreckender, mehr Horror ist.
Trotz des erstaunlichen Gewichtsverlustes ist nicht Scott der Mittelpunkt der Novelle. Um ihn herum geschehen Dinge, die er jetzt ganz anders wahrnimmt und die er verändern möchte. Das ist die eigentliche Story. Sie führt dem Leser vor Augen, wie lächerlich, kleinlich und unsinnig so manches Verhalten ist, das man, wenn man ehrlich ist, auch selbst schon an den Tag gelegt hat. Kaum eine der Figuren in der Geschichte kommt ohne einen Charakterzug aus, der unschön oder unfair ist. Wer mit Scott zu tun hat, beginnt, diese Züge abzulegen. Scott zu berühren ist allerdings nicht gut – das merkt und zeigt auch sein Kater. So ergibt sich daraus, dass wirklich jeder gern in Scotts Nähe ist, aber eben mit der Einschränkung, auf Berührung zu verzichten. Dabei wird erst bewusst, wie wichtig Berührungen sind, wie oft man sich berührt, ohne darüber nachzudenken.
Viele Momente und Szenen in der Geschichte sind „Puzzleteile“ aus seinen anderen Werken. Diese kleinen versteckten Dinge mag ich ganz besonders an seinen Büchern. Nicht alle sind einfach nur so eingestreut, einige haben auch eine Bedeutung. Ebenso verhält es sich mit Anspielungen auf das aktuelle, reale Weltgeschehen, die Politik, die Trends und Veränderungen. King ist dabei recht deutlich, nimmt kaum ein Blatt vor den Mund.
King zeigt mit „Erhebung“ überdeutlich, dass er mehr kann, als „nur“ Horror. Nicht ohne Grund laufen seine Bücher nur noch selten unter anderen Genres als „Roman“. Noch immer steckt in jedem seiner Bücher einiges an Mystischem, Unerklärbarem, Beängstigendem, auch erwischt er den Leser jedes Mal am Ende kalt. Doch ist er weit weg von seinen üblichen Monstern. Es macht Spaß, Kings Weiterentwicklung zu begleiten und mit ihm neue Möglichkeiten zu entdecken. King zeigt unter anderem, dass man auch in einer Novelle, also auf wenigen Seiten, ganz viel sagen kann. Oder anders ausgedrückt – das Ungesagte füllt hier hunderte von Seiten.
Auch wenn mir das Ende nicht so ganz gefallen hat – wieder einmal – hat mir die komplette Reise durch die Geschichte sehr gut gefallen. David Nathans Stimme passt sehr gut zu Scotts Geschichte. Und so gebe ich dem Hör/Buch trotz dem für mich nicht perfekten Ende fünf Sterne.
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