
Eine alte Schuld (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 447 Min.
Sprecher: Godec, Sabina
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Ein Verbrechen, das vor vielen Jahren geschah - kein Problem für Jack und Sarah! Es ist Jahrmarkt in Cherringham. Der ganze Ort fiebert der Regatta, der Parade und dem Feuerwerk entgegen. Na gut, fast alle, denn Jack und Sarah interessieren sich viel mehr für die menschlichen Überreste, die ganz in der Nähe bei einer archäologischen Ausgrabung entdeckt wurden. Anders als zunächst vermutet handelt es sich bei dem Fund nicht um einen römischen Soldaten, sondern um einen jungen Mann, der erst vor ein paar Jahrzehnten das Opfer eines kaltblütigen Mordes geworden sein muss. Als dann auch no...
Ein Verbrechen, das vor vielen Jahren geschah - kein Problem für Jack und Sarah! Es ist Jahrmarkt in Cherringham. Der ganze Ort fiebert der Regatta, der Parade und dem Feuerwerk entgegen. Na gut, fast alle, denn Jack und Sarah interessieren sich viel mehr für die menschlichen Überreste, die ganz in der Nähe bei einer archäologischen Ausgrabung entdeckt wurden. Anders als zunächst vermutet handelt es sich bei dem Fund nicht um einen römischen Soldaten, sondern um einen jungen Mann, der erst vor ein paar Jahrzehnten das Opfer eines kaltblütigen Mordes geworden sein muss. Als dann auch noch Jacks Versicherungsagent verschwindet, hat das Ermittlerduo alle Hände voll zu tun: Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen? Und welches dunkle Geheimnis wird im beschaulichen Cherringham mit allen Mitteln zu verheimlichen versucht?
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Produktdetails
- Verlag: Lübbe Audio
- Gesamtlaufzeit: 447 Min.
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. August 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783838786889
- Artikelnr.: 48864117
eBook, ePUB
In Cherringham findet eine archäologische Ausgrabung statt. Eine Brücke der Römer soll gefunden werden. Gleich am Beginn taucht eine Leiche auf. Diese liegt allerdings erst seit ca. 20 Jahren da und es sieht nach Mord aus. Da Cherringham nur noch einen Polizisten hat, scheint die …
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In Cherringham findet eine archäologische Ausgrabung statt. Eine Brücke der Römer soll gefunden werden. Gleich am Beginn taucht eine Leiche auf. Diese liegt allerdings erst seit ca. 20 Jahren da und es sieht nach Mord aus. Da Cherringham nur noch einen Polizisten hat, scheint die Aufklärung relativ schnell einzuschlafen.
Ein Fall für Sarah und Jake....
Nebenbei soll der große jährliche Jahrmarkt organisiert werden und der zuständige Versicherungsmakler verschwindet.... Haben die beiden Fälle miteinander zu tun?
Auch der zweite lange Roman dieser Serie ist wunderbar geschrieben. Das englische Städtchen ist beschaulich, die Leute sehr sympathisch. Sarah und Jake sind tolle nachvollziehbare Protagonisten. Das Knistern zwischen den beiden ist ein weiteres Highlight.
Die Romane können sehr gerne unabhängig voneinander gelesen werden.
Ein gut lesbarer toller Krimi. Mir gefallen die Geschichten und ich hoffe auf mehr.
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Eine alte Schuld ist der zweite Cherringham Krimi in Romanlänge. Zuvor gab es etliche Kurzgeschichten, doch letztes Jahr wagte sich das Autorenduo an eine Romanlänge und haben jetzt noch einen nachgesetzt. In ihrer gewohnten britischen leichten Art entführen die Autoren den Leser in …
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Eine alte Schuld ist der zweite Cherringham Krimi in Romanlänge. Zuvor gab es etliche Kurzgeschichten, doch letztes Jahr wagte sich das Autorenduo an eine Romanlänge und haben jetzt noch einen nachgesetzt. In ihrer gewohnten britischen leichten Art entführen die Autoren den Leser in die kleine idyllische Stadt Cherringham.
Obwohl die Geschichten sich immer um die Ermittler Jack und Sarah drehen kommt jeder gut in die Geschichte rein. Man muss die Vorgänger also nicht gelesen haben. Alle Geschichten sind in sich abgeschlossen und die Charaktere werden nochmal kurz umrissen. So lernt man alle wichtigen Personen nochmal kennen, aber so das es für Kenner der Reihe nicht langweilig wird.
Jack und Sarah sind ein gut aufeinander abgestimmtes Ermittlungsteam, das sehr sympathisch ist. Zudem scheint es zwischen den beiden zu knistern, was der Story noch zusätzlich etwas gemütliches verpasst.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Man findet durch die einfache Sprache, die kurzen Sätze und die eher kurzen Kapitel schnell in die Geschichte und in das Buch. Anfangs werden einem zwar viele Personen und verschiedene Handlungen vorgestellt, aber am Ende findet man zu allem einen Zusammenhang, wo man anfangs zweifelte das es da einen gibt. Spannung sucht man in diesem sehr gemütlichen Krimi eher vergeblich. Denn bis zum letzten drittel plätschert es eher so etwas hin. Gerade auch durch Schilderungen die für die Geschichte unerheblich sind. So ist es zum Beispiel mit einem Cricket Spiel das in allen Einzelheiten beschrieben wurde, was mich dann eher langweilte.
Die Ermittlungen von Jack und Sarah beinhalten zwei Fälle und das in der Woche des Volksfestes von Cherringham. Alle sind mit dem Fest beschäftigt als bei einer Ausgrabung eine Leiche ausgegraben wird. Der Tote muss schon seit 20 Jahren dort liegen. Dann verschwindet der Versicherungsagent der für das Volksfest verantwortlich ist spurlos. Jack und Sarah ermitteln und stellen fest das es unfassbar viele Geheimnisse gibt. Dazu kommen viele Verdächtige und immer wieder neue Puzzelteile die nicht recht zusammen passen wollen.
Es ist ein sehr gemütlicher, eher seichter Krimi der zu Schluss noch etwas an Fahrt aufnimmt. Irgendwie hatte diese englische Kleinstadt und wie Jack und Sarah ermitteln etwas von Miss Marple und ihren eher ungewöhnlichen Hobbydetektiv arbeiten. Aber genau das macht dieses Buch zu etwas besonderen. Es ist nicht überladen von Action und Blut sondern von Denkarbeit und gemütlicher Ermittlung.
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Inhalt:
In Cherringham wurde bei einer Ausgrabung eine Leiche gefunden. Alles wurde gestoppt um diese zu bergen. Kurz darauf wird fest gestellt, dass diese bereits seit gut 20 Jahren vergraben liegt. Was war passiert? War es Mord? Und warum ist der örtliche Versicherungsangestellte …
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Inhalt:
In Cherringham wurde bei einer Ausgrabung eine Leiche gefunden. Alles wurde gestoppt um diese zu bergen. Kurz darauf wird fest gestellt, dass diese bereits seit gut 20 Jahren vergraben liegt. Was war passiert? War es Mord? Und warum ist der örtliche Versicherungsangestellte plötzlich mit einer Menge Geld, das nicht ihm gehört, in den Urlaub geflogen? Er ehemalige Polizist Jack und seine Freundin Sarah lässt all das keine Ruhe und sie ermitteln auf eigene Faust.
Der Autor:
Matthew Costello lebt in den USA und hat neben einigen, bereits verfilmten Romanen, auch Videospiele wie Doom 3, Rage und Pirates of the Caribbean gestaltet.
27 Bände gibt es bereits von der „Landluft ist tödlich“ Reihe, die er zusammen mit Neil Richards geschrieben hat. Mit dem Band "Mord an der Themse" fing die Chronologie an. Die meisten davon sind jedoch als Kurzgeschichten ausgelegt.
Rezension:
Ich habe zum ersten Mal die Geschichte von Jack und Sarah erlebt und hatte keine Probleme in ihre Welt einzutauchen. Sicher ist es immer schöner alles von Beginn an mit zu erleben, doch lernt man auch so die Charaktere sehr schnell kennen und weiß wie sie sich verhalten.
Die Umgebungen und Handlungen werden ausführlich beschrieben, sodass man sich gut vorstellen kann wie es aussieht. Doch an manchen Stellen wird das ein oder andere dann doch zu ausführlich beschrieben, sodass man das Gefühl bekommt, es mussten Seiten gefüllt werden.
Es erwartet einen ein leichter Krimi. Man bekommt keine gruseligen Szenen vorgesetzt oder leidet mit einem Opfer mit. Hier geht es rein um die Aufklärung der bereits geschehenen Tat. Wer also lieber einen sachten Krimi bevorzugt ist hier an der richtigen Stelle.
Ich lese sonst etwas blutigere Thriller und musste mich hier kurz erinnern, dass es eben eine andere Art von Krimi ist – doch dann war ich drin und es gefällt mir, dass es eben in einer süßen Kleinstadt spielt, deren einziges Problem sonst nur das Durchführen eines Festes ist.
Wenn man gern rätselt, ein bisschen Liebesgeschichte lesen möchte und das in einer etwas kitschigen (und das ist nicht negativ gemeint) Umgebung dem kann ich das Buch ans Herz legen.
Wer jedoch wirklich einen Thriller erwartet und Action möchte, sollte sich nach etwas anderem umsehen.
Ich musste feststellen, dass ich zu der 2ten Gruppe gehöre und das Buch für mich persönlich daher nichts ist und ich keine weiteren Bücher der Reihe lesen werde. Doch sind ja bekanntlich Geschmäcker verschieden und rein objektiv betrachtet ist es dennoch eine kurzweilige Unterhaltung.
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Während einer archäologischen Ausgrabung geschieht das Unfassbare. Alle sind geschockt als sie von dem Fund erfahren und dann auch noch herauskommt, dass das Opfer noch nicht hunderte oder gar tausende Jahre in der Erde verborgen lag, sondern maximal ein paar Jahrzehnte. Die Überreste …
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Während einer archäologischen Ausgrabung geschieht das Unfassbare. Alle sind geschockt als sie von dem Fund erfahren und dann auch noch herauskommt, dass das Opfer noch nicht hunderte oder gar tausende Jahre in der Erde verborgen lag, sondern maximal ein paar Jahrzehnte. Die Überreste geben außerdem darüber Auskunft, dass es Mord gewesen sein muss. Sarah und Jack sind sofort bereit sich näher mit dem Fall zu beschäftigen, zumal es aussieht als würden die offiziellen Ermittlungen schon bald eingestellt werden. Nebenbei dürfen allerdings die Vorbereitungen für den Jahrmarkt nicht vergessen werden, der dieses Jahr ein ganz besonderes Highlight bereit halten soll. Nichtsdestotrotz ist das Duo bereits einem Geheimnis auf der Spur, das lieber weiter totgeschwiegen werden würde...
Nachdem nicht nur die Serie in Episoden und die Hörspiele rund um Sarah und Jack in Cherringham bereits ein großes Publikum erreichen konnten, legten die Autoren mit „Tiefer Grund“ den ersten Fall in Romanlänge vor. Auch dieser fand Anklang, weshalb die logische Konsequenz der nun erschienene zweite Fall ist, bei dem erneut mit viel Spannung und ordentlicher Ermittlerarbeit gerechnet werden darf. Für Neulinge stellt der Einstieg ebenfalls kein Problem dar, sämtliche Figuren werden kurz umrissen, so dass man schnell einen ersten Überblick erhält. Im Folgenden bringt jeder Charakter sich mit den ihm gegebenen Eigenschaften ins Geschehen ein, dass dem Leser nichts anderes übrig bleibt, als das Gefühl zu bekommen bereits Jahre in Cherringham verbracht zu haben.
Dass nun, kurz vor dem alljährlichen Jahrmarktstrubel, menschliche Überreste ausgegraben werden, konnte niemand vorhersehen. Umso erstaunlicher, dass der Fall scheinbar übereilt zu den Akten gelegt werden soll. Nicht nur dem Leser kommt dies seltsam vor, schließlich sprechen die Berichte eine deutliche Sprache. Auch Sarah und Jack lassen sich nicht abhalten auf eigene Faust zu ermitteln. Nicht immer legal, aber doch strukturiert und zumindest ansatzweise durchdacht. Natürlich sind auch sie nicht davor gefeit auf falsche Hinweise hereinzufallen, doch Resignation ist wahrlich keine Option.
In gewohnt britischer Manier erschaffen die Autoren erneut eine Atmosphäre, in der der Leser sich, trotz der schrecklichen Vorfälle, wohl fühlt. Manch einer mag das eher moderate Tempo bemängeln, doch passt dies perfekt zu den gegebenen Anlässen, wodurch sämtliche Elemente ein großes Gesamtes ergeben. Denn die Spannung ist dennoch durchgängig vorhanden, der Fall wird von Seite zu Seite undurchsichtiger, zu viele Verdächtige treten plötzlich auf den Plan. Wird es trotz der langen Zeit, die inzwischen vergangen ist, gelingen diesen Fall zu einem positiven Abschluss zu bringen? Und was wird sonst noch dadurch ans Licht kommen?
Es war und ist eine grandiose Idee „Cherringham“ nun in Romanlänge herauszubringen. Hoffentlich reißt die Serie nicht ab, so dass vielleicht noch mit weiteren Nachfolgern gerechnet werden darf.
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Vergraben und vergessen?
„Eine alte Schuld“ ist der zweite Krimi in Romanlänge des britischen Autorenduos Matthew Costello und Neil Richards. Auch bei diesem Fall gibt es Einiges für die Hobbydetektive Sarah und Jack zu tun, so dass der Umfang angemessen ist. Der Leser …
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Vergraben und vergessen?
„Eine alte Schuld“ ist der zweite Krimi in Romanlänge des britischen Autorenduos Matthew Costello und Neil Richards. Auch bei diesem Fall gibt es Einiges für die Hobbydetektive Sarah und Jack zu tun, so dass der Umfang angemessen ist. Der Leser trifft auf liebgewordenen Personen aus den bekannten Kurzkrimis, aber lernt auch bisher nicht in Erscheinung getretene Einwohner kennen.
Wie jedes Jahr im Sommer haben im idyllischen Cherringham die Vorbereitungen für das alljährliche Volksfest haben begonnen. Erstmals ist Jack im Festkomitee.
Zur gleichen Zeit findet in der Nähe eine archäologische Grabung statt, denn hier gab es zur Römerzeit wahrscheinlich eine Straße, die zur Themse führte.
Plötzlich werden menschliche Überreste gefunden, die keinem römischen Soldaten gehören und eindeutig jüngeren Datums sind. Vor 20 Jahre geschah ein Mord wurde. Das haben die gerichtsmedizinischen Untersuchungen festgestellt.
Sarah und Jack versuchen herauszufinden, wer damals in Cherringham vermisst wurde.
Dann ist plötzlich ist der Versicherungsvertreter Tim verschwunden. Mitten im Sommer ist er nach Marokko gereist.
Irgendetwas stimmt nicht und so versuchen Sarah und Jack Licht in diese Angelegenheit zu bringen. Dabei gehen sie gewohnt unkonventionell vor und schrecken auch vor einem kleinen Einbruch in Tims Haus nicht zurück. Sie nehmen nicht nur Kopie von Festplatte und Passwortbuch mit, sondern auch die zurückgelassenen Meerschweinchen.
Ihre Hartnäckigkeit wird belohnt, denn im Verlauf weiterer Recherchen stoßen sie auf einen möglichen Zusammenhang bzw. eine Verbindung beider Fälle. Allerdings passen viele Puzzlesteinchen nicht recht zusammen. Einige Einwohner verhalten sich mehr als verdächtig.
Der Leser fühlt sich genau wie Jack im Cherringham heimisch und es bereitet Freude beiden Hobbyermittlern zu folgen. Sarah muss jetzt schon vieles selbstständig bearbeiten, denn Jack bereitet in diesem Jahr eine Regatta im amerikanischen Stil vor und hat alle Hände voll zu tun. Sarah stößt auf einige Geheimnisse und als sie während des Festes noch beobachtet, wie jemand vom Balkon gestoßen wird, der eigentlich zum Kreis der Verdächtigen gehörte, werden die Recherchen noch spannender.
Alles wird flüssig aus wechselnden Perspektiven erzählt und plötzlich ahnt man, wer hier etwas vertuschen wollte. Langsam finden Sarah und Jack den roten Faden, der die ungewöhnlichen Geschehnisse von damals und heute auf unheilvolle Weise verbindet.
In einem rasanten und actionreichen Finale, was schon Kinoqualitäten hat, können Sarah und Jack die beiden Fälle stimmig lösen. Dabei stehen ihnen auch Einwohner Cherringhams tatkräftig zur Seite. Als Leser kann man sich nur über die Rolle der örtlichen Polizei wundern, die kaum tätig wird, wenn man von der Unterstützung Alans für Sarah und Jack absieht.
Fazit:
Aus meiner Sicht eine klare Leseempfehlung für alle Fans der Krimireihe Cherringham und jene, die eine gutgeschriebenen Krimi ohne grausame Einzelheiten oder Horror mögen. Die Personen sind sympathisch, authentisch und gut beschrieben und alle Handlungen sind nachvollziehbar.
Mir hat dieser Krimi aus der CosyCrime Reihe viel Lesefreude bereitet und ich freue mich auf weitere neue Fälle in Cherringham.
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Ein Verbrechen, dass vor vielen Jahren geschah – kein Problem für Jack und Sarah.
Bei einer archäologischen Ausgrabung wurden menschlichen Überreste gefunden. Diese sind nicht wie vermutet aus der Römerzeit sondern erst einige Jahre alt.
Obwohl großer Jahrmarkt in …
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Ein Verbrechen, dass vor vielen Jahren geschah – kein Problem für Jack und Sarah.
Bei einer archäologischen Ausgrabung wurden menschlichen Überreste gefunden. Diese sind nicht wie vermutet aus der Römerzeit sondern erst einige Jahre alt.
Obwohl großer Jahrmarkt in Cherringham ist und viele Ereignisse geplant sind, beschließen Jack und Sarah sich um diesen Fall zu kümmern. Als auch noch der Versicherungsagent von Jack spurlos verschwindet, haben die beiden plötzlich alle Hände voll zu tun mit dem Fall. Welche dunklen Geheimnisse werden wohl in dem idyllischen Ort Cherringham entdeckt?
Ein weiterer Kriminalfall für Jack und Sarah wurde mit „Eine alte Schuld“ geschrieben. Die Protagonisten sind wirklich äußerst sympathisch und es macht Spaß mit ihnen diesen Fall zu entdecken. Auch die Schreibweise dieses Krimis ist flüssig geschrieben und einfach zu verstehen.
Leider war der Start etwas langatmig und monoton. Mit der Zeit wurde es dann aber doch spannend und turbulent. Dennoch wird dieser Teil von Jack und Sarah nicht zu meinen Favoriten zählen.
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