Petra Hammesfahr
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Der Frauenjäger (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 811 Min.
Sprecher: Puciata, Christina
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Dein Leben ist perfekt. Doch er lauert schon im Dunklen ... Keiner weiß, dass es ihn gibt. Niemand hat die Zeichen erkannt, niemand die Frauen gefunden. Frauen, die seiner Meinung nach Parasiten sind. Die sich von ihren Männern aushalten lassen und diese betrügen. Auch Marlene muss nicht arbeiten. Ihr Mann ist erfolgreicher Unternehmensberater, sie hat zwei wohlgeratene Kinder, ein Haus – kurz: alles, was man braucht. Nur das Gefühl, gebraucht zu werden, fehlt ihr oft. Nur zu gerne hilft Marlene daher einem alten Freund aus der Klemme. Kurz darauf erwacht sie in totaler Finsternis ...-
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Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.

© privat
Produktdetails
- Verlag: AUDIOBUCH
- Erscheinungstermin: 10. November 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4099994900195
- Artikelnr.: 69625772
Inhalt:
Marlene ist die einzige von ihren Freundinnen, welche nicht arbeiten gehen muss und dies bringt sie in Lebensgefahr …
Meinung:
Andrea Sawatzki liest gut und hat mich fleißig bei der Stange gehalten, denn leider ist die Handlung nicht sonderlich spannend. Schnell ist klar, …
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Inhalt:
Marlene ist die einzige von ihren Freundinnen, welche nicht arbeiten gehen muss und dies bringt sie in Lebensgefahr …
Meinung:
Andrea Sawatzki liest gut und hat mich fleißig bei der Stange gehalten, denn leider ist die Handlung nicht sonderlich spannend. Schnell ist klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Die Figuren sind stellenweise zum Haare raufen, besonders Marlene scheint alles zu machen, was andere ihr sagen. Obwohl sie zu Beginn als selbstbewusste Frau dargestellt wird, handelt sie wirr uns lässt sich wirklich alles gefallen. Erst als es um ihr Leben geht, scheint sie einigermaßen wache Momente zu haben. Ihre Freundinnen beißen sich durch, wirken selbstbewusst und konnten sich aus allen Opferrollen schnell befreien. Die Autorin hat also gezielt eine Opferrolle für Marlene erschaffen, obwohl sie keins ist. Diese gezielte Überzeichnung brachte deutlichen Sympathieverlust, was schade ist. Auch sonst hatte die Geschichte ein paar Lücken und es wurden zu offensichtlich falsche Fährten gelegt.
Cover:
Mein Hörbuch hatte ein anderes Cover – Hände, welche sich an Stein entlang tasteten. Dies passte wesentlich besser zur Geschichte als das oben abgebildete.
Fazit:
Der Frauenjäger konnte nicht ganz überzeugen. Daher nur 3 Sterne, weil sich das Hörbuch gut hören ließ. Eine Empfehlung nur an Fans von Petra Hammesfahr.
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Besseres gewohnt
Die LP hatte mich voll überzeugt, mich gleich mitgerissen und auch beim erneuten Lesen der ersten Seiten war mein Eindruck durchaus positiv. Nur leider konnte Frau Hammesfahr diesmal nicht auf voller Linie überzeugen.
Das Buch verläuft in zwei …
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Besseres gewohnt
Die LP hatte mich voll überzeugt, mich gleich mitgerissen und auch beim erneuten Lesen der ersten Seiten war mein Eindruck durchaus positiv. Nur leider konnte Frau Hammesfahr diesmal nicht auf voller Linie überzeugen.
Das Buch verläuft in zwei Erzählsträngen, von den Erlebnissen von Nr. 9 (Marlene) und der Zeit vor ihrem Verschwinden und die Zeit mit ihrer Familie und Freunden. Diese Seiten fand ich stellenweise gähnend langweilig und ich hab mich gefragt wo der Biss und die leise Hinterfragung die ich sonst von Frau Hammesfahr kenne diesmal abgeblieben sind.
Die Strecken mit den Erlebnissen von Marlene in der Höhle waren durchwegs spannend zu lesen - aber zu wenig. Ich hätte das Buch lieber "umgedreht": mehr von Nr. 9s Erlebnissen gelesen und stattdessen die FAmilie nur am Rande erwähnt. Durch relativ viele Unwichtigkeiten verliert das Buch an Biss und flacht leider sehr ab.
Schade, von Frau Hammesfahr bin ich besseres gewöhnt!
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*~* Der Frauenjäger! *~*
Von Petra Hammesfahr ist es für mich der erste Thriller den ich gelesen habe, obwohl Thriller zu diesem Buch nicht passt, da ihm dafür einfach die nötige Spannung fehlt. Dennoch ist es ein recht Lesenswertes Buch, wenn man sich darauf einlassen kann …
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*~* Der Frauenjäger! *~*
Von Petra Hammesfahr ist es für mich der erste Thriller den ich gelesen habe, obwohl Thriller zu diesem Buch nicht passt, da ihm dafür einfach die nötige Spannung fehlt. Dennoch ist es ein recht Lesenswertes Buch, wenn man sich darauf einlassen kann und seine Erwartungen etwas herunterschraubt.
Zugegebener Maßen fängt das Buch sehr spannend an, denn es beginnt mit den Gedanken des Mörders und wir werden direkt mit der Nase auf sein Motiv gestoßen, warum er Frauen entführt und sterben lässt. Seine Mutter leiß sich von seinem Vater aushalten, lag nur auf der faulen Haut oder mit irgendeinem Kerl im Bett, der eben nicht sein Vater war. Sein Frauenbild ist völlig verfälscht und er ist auf der Suche nach eben solchen "Schlampen" wie seine Mutter es ihm vorgemacht hat. Marlene passt nicht ein bisschen in sein Beuteschema, warum er sie dennoch ausgewählt hat, erfahren wir dann aber doch zum Ende hin, denn das Buch endet mit den Gedanken des Mörders. Er kommt also gleich am Anfang zu Wort und dann auch noch einmal am Ende, dazwischen ist nichts. Ich gestehe, dass ich mir bis zum Schluss unsicher war, welche kranke Seele hinter den Morden und Entführungen steckte.
Im Prinzip bewegt sich das Buch in Zeitsprüngen - Gegenwart und Vergangenheit, will heißen, wir leiden mit Marlene in ihrer dunklen Gruft und wir begleiten Marlene und ihre Familie und Freunde vor der Entführung. Die Gefangenschaft in der sich Marlene befindet verlangt alles von ihr ab, damit sie nicht verzweifelt, sondern sich ihrer scheinbar aussichtslosen Lage stellen kann. Die Vorgeschichte vor der Entführung ist seicht und sehr langatmig, bis es dann zum großen Showdown kommt. Das einzige was wirklich fesselt und spannend ist, sind die Einblicke in die Gefangenschaft und das erklärt dann auch das Cover. Auf den ersten Blick war es für mich Hände, die jemand hinter sich her schleift, wie ein Jäger ein totes Tier. Es ist aber ganz anders, es sind Hände, die sich in der Dunkelheit orientieren wollen. Unter dem Titel "Frauenjäger" wird sich sicher der eine oder andere eine echte Jagt vorstellen, so war es aber nicht, denn der Täter lässt sich erst spät in seine Karten gucken und macht auch nicht so Jagt auf die Frauen wie ich es erwartet hätte. Ich bin nicht enttäuscht von dem Buch falls es so herausklingt, denn wenn es in der Sparte Krimi eingeordnet worden wäre, dann wäre ich wirklich zufrieden gewesen. So habe ich gelesen, gelesen und gelesen und immer darauf gewartet, dass jetzt endlich mal etwas wirklich schockierendes passiert, aber da musste ich 432 Seiten lesen um zu erkennen, da kommt nichts.
Die Personen sind wirklich super und detailliert beschrieben, denn es handelt sich um einen Freundeskreis bestehend aus 4 Frauen, Marlene eingeschlossen und 4 Männern, die sich eines Abends kennengelernt haben und untereinander geheiratet haben, Familie gegründet und so weiter. Die Ausschmückungen brauchte das Buch vielleicht um es zu einem Ganzen zu formen, aber so zwischenzeitlich war es einfach zu viel des Guten. Was es mit "Monas Tagebuch" auf sich hat und warum Thomas, der Sohn von Ulla in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, müsst ihr schon selbst nachlesen.
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Enttäuschend
2
Der Prolog von "Der Frauenjäger" ist absolut spitze. Genau, wie ich Petra Hammesfahr kenne und liebe. Nach dem Prolog ging die Geschichte aber leider stetig bergab. Knapp 425 Seiten hat das Buch, die meisten davon bestehen nur aus aneinander gereihten Dialogen. …
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Enttäuschend
2
Der Prolog von "Der Frauenjäger" ist absolut spitze. Genau, wie ich Petra Hammesfahr kenne und liebe. Nach dem Prolog ging die Geschichte aber leider stetig bergab. Knapp 425 Seiten hat das Buch, die meisten davon bestehen nur aus aneinander gereihten Dialogen. Die sind zudem auch noch meistens recht sinnlos und erinnern mich an loses (Frauen)-Gerede. Zwischendurch, so ab Seite 60, hat die Autorin kurzzeitig Hochphasen. Da ist der Roman dann wieder sehr spannend und auch sprachlich ein Traum.
Gefehlt hat mir auch die psychologische Tiefe des Entführers. Der Jäger wurde nicht tiefgründig charakterisiert und ging am Ende ziemlich unter. Auch seine Identität war viel zu früh eindeutig und so wurde dem Buch die Spannung genommen. Andere Bücher von Petra Hammesfahr, beispielsweise "Erinnerungen an einen Mörder" sind weitaus spannender geschrieben.
Trotzdem ist das Buch in einem sehr flüssigen Stil gehalten und ist auch sprachlich sehr ansprechend. Auch sind ein paar Stellen im Buch wie schon erwähnt sehr spannend. Ansonsten konnte das Buch leider nicht überzeugen, schade!
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Es könnte alles so perfekt sein - und das ist es zunächst auch.Vier seit 1989 (glücklich) verheiratete Ehepaare, die ein relativ normales Leben in einer deutschen Kleinstadt führen. Mehr oder weniger erfolgreiche Ehepartner, Kinder - das typisch deutsche Reihenhausidyll. …
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Es könnte alles so perfekt sein - und das ist es zunächst auch.Vier seit 1989 (glücklich) verheiratete Ehepaare, die ein relativ normales Leben in einer deutschen Kleinstadt führen. Mehr oder weniger erfolgreiche Ehepartner, Kinder - das typisch deutsche Reihenhausidyll. Gleichzeitig die Gedankengänge eines Mörders, der einen unglaublichen Hass auf seine Mutter in sich trägt, die für ihn eine Schlampe ist. Langsam zählt Hammesfahr die Opfer auf, bis zu Nr. 9 ist sie schon gekommen, als eine Verbindung zu Marlene Weißenbach entsteht, die zu dem Kleeblatt der 4 Ehepaare gehört. Eines kalten Januarmorgens erwacht sie leider nicht in ihrem Schlafzimmer, sondern in einem Erdloch. Es ist kalt, sie kann nichts sehen und sie bekommt Panik. In Gefangenschaft fängt sie an, ohr bisheriges Leben zu reflektieren.
Ein neuer Hammesfahr ist da. Ich dachte zunächst: "Im üblichen Stil mit den üblichen Themen, packend wie immer. Hört sich sehr lohnenswert an." Leider erfährt man wenig über die Hintergründe der Tat, die Erzählstränge sind eher banal aneinander gereiht und 200 Seiten lang passiert erstmal sehr wenig, außer dass man über Marlenes Eheleben und ihre Sinnkrise informiert wird. Als Thriller würde ich dieses Buch wahrlich nicht bezeichnen, denn Spannung wollte bei mir keineswegs aufkommen. Irgendwie plätschert die Story einfach vor sich hin und es wird nichts getan, um die Spannung zwischendrin mal zu erhöhen. Schade, die Zsfsg. klang vielversprechender und andere Bücher dieser Autorin sind es auch...-
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Niemand weiß, dass es ihn gibt
Keiner weiß, dass es ihn gibt. Niemand hat die Zeichen erkannt, niemand die Frauen gefunden. Frauen, die seiner Meinung nach Parasiten sind, die sich von ihren Männern aushalten lassen und diese betrügen. Auch Marlene muss nicht arbeiten. Ihr …
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Niemand weiß, dass es ihn gibt
Keiner weiß, dass es ihn gibt. Niemand hat die Zeichen erkannt, niemand die Frauen gefunden. Frauen, die seiner Meinung nach Parasiten sind, die sich von ihren Männern aushalten lassen und diese betrügen. Auch Marlene muss nicht arbeiten. Ihr Mann ist ein erfolgreicher Unternehmensberater, sie hat zwei wohlgeratene ältere Kinder, ein Haus – kurz: alles, was man braucht. Nur das Gefühl gebraucht zu werden, das fehlt ihr oft. Nur zu gerne hilft sie ihrem alten Freund Andreas Jäger aus der Klemme. Kurz darauf erwacht Marlene in totaler Schwärze und erinnert sich nicht, wie sie in diese Finsternis geraten ist.
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch „Der stille Herr Genardy“ kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, wie „Die Sünderin“, „Die Mutter“ und „Erinnerungen an einen Mörder“. Petra Hammesfahr lebt in der Nähe von Köln.
Petra Hammesfahr
„Der Frauenjäger“
Roman
432 Seiten gebunden mit SU, 19,95 Euro, ISBN 978-3-8052-5014-6
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Die 42jährige Marlene Weißkirchen hat im Vergleich zu ihren drei Freundinnen bei der Männerwahl den Haupttreffer gelandet. Ihr Mann Werner ist attraktiv, gut situiert und liebt sie über alles. Sie muss sich nur um den Haushalt und die Erziehung der Kinder kümmern. Dies …
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Die 42jährige Marlene Weißkirchen hat im Vergleich zu ihren drei Freundinnen bei der Männerwahl den Haupttreffer gelandet. Ihr Mann Werner ist attraktiv, gut situiert und liebt sie über alles. Sie muss sich nur um den Haushalt und die Erziehung der Kinder kümmern. Dies allein genügt ihr jedoch nicht länger, sie vermisst das Gefühl gebraucht zu werden.
Im Buchladen ihrer Freundin Annette lernt sie bei einer Lesung die Autorin Heidrun Merz kennen, die vom spurlosen Verschwinden ihrer Schwester in einem Tatsachenbuch berichtet. Kurz darauf verunglückt sie tödlich. Einziger Zeuge ist Marlenes Mann. Tage später findet sich Marlene in völliger Dunkelheit in einer Art Höhle wieder. Und das Grauen nimmt erst seinen Anfang …
Der neueste Roman der deutschen Autorin Petra Hammesfahr nimmt seinen Anfang mit einem Prolog, der in die Psyche eines Serienmörders blickt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Männer von ihren nutzlosen und untreuen Frauen zu befreien. Marlene ist bereits Opfer Nummer 9. Abwechselnd erhält der Leser Einblick in das Leben von Marlene, ihrer drei Freundinnen sowie der dazugehörigen Männer, vor allem in den letzten zwei Wochen vor der Entführung, und in die aktuelle Situation von Marlene, die sich betäubt in einer dunklen Höhle wieder findet.
Die Beschreibungen in der Höhle sind durchweg spannend zu lesen und nehmen an Dramatik zu, wobei man einige Male über Marlenes Schlussfolgerungen den Kopf schütteln und sie dennoch für ihren Einfallsreichtum bewundern möchte. Dahingegen fallen die Erläuterungen zu den einzelnen Lebensabschnitten der anderen Akteure vor allem zu Anfang eindeutig zu ausführlich aus. Hier geht die Autorin zu sehr ins Detail, was oftmals den Lesefluss empfindlich stört und auch die Handlung nicht voranbringt. Auch fällt es schwer, durch die Vielzahl der Personen, nicht den Überblick zu verlieren.
Die Auswahl an möglichen Verdächtigen ist nicht sehr groß, was leicht auf den Täter schließen lässt. Dennoch steigert sich die Spannung zum Ende hin enorm, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Ohne zu viel zu verraten, möchte ich dennoch noch mein absolutes Unverständnis gegenüber der Handlungsweise der Figuren zum Ende des Buches hin, ausdrücken. Es bleiben Fragen offen (Herbert König) und auch die Handlungen des Täters sind nicht immer nachvollziehbar.
Alles in allem ist das Buch jedoch ein solider Thriller, der besonders zum Ende hin den Leser zu fesseln weiß.
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Broschiertes Buch
Meine Erwartungen waren wohl etwas zu hoch: ich überlege noch immer, was an diesem Buch spannend sein soll. Es ist unglaubwürdig, langatmig und an den Haaren herbeigezogen. Von Thriller keine Spur.
Frau Hammesfahr hat schon wesentlich bessere Romane verfasst.
Schade um die vertane Zeit …
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Meine Erwartungen waren wohl etwas zu hoch: ich überlege noch immer, was an diesem Buch spannend sein soll. Es ist unglaubwürdig, langatmig und an den Haaren herbeigezogen. Von Thriller keine Spur.
Frau Hammesfahr hat schon wesentlich bessere Romane verfasst.
Schade um die vertane Zeit und das Geld.
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