Paolo Cognetti
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Das Glück des Wolfes (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 243 Min.
Sprecher: Kessler, Torben / Übersetzer: Burkhardt, Christiane
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Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort legt. Mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv schaffen sie sich einen Zufluchtsort jenseits der restlichen Welt. Zurück in der Stadt erkennt Fausto, dass er in sein altes Leben nicht mehr passt. Und so eröffnet er Silvia seinen Plan. Vor der atemberaubenden Kulisse des italienischen Hochgebirges wirft der neue Roman des Bestsellerautors Paolo Cognetti die großen Fragen des Lebens auf. Eine poetische Liebesgeschichte auf den Gletschern Europas über das, was ...
Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort legt. Mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv schaffen sie sich einen Zufluchtsort jenseits der restlichen Welt. Zurück in der Stadt erkennt Fausto, dass er in sein altes Leben nicht mehr passt. Und so eröffnet er Silvia seinen Plan. Vor der atemberaubenden Kulisse des italienischen Hochgebirges wirft der neue Roman des Bestsellerautors Paolo Cognetti die großen Fragen des Lebens auf. Eine poetische Liebesgeschichte auf den Gletschern Europas über das, was uns verbindet – ungekürzt gelesen von Torben Kessler.
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Paolo Cognetti, 1978 in Mailand geboren, verbringt seine Zeit am liebsten im Hochgebirge, und seine Erlebnisse in der kargen Bergwelt inspirieren den Mathematiker und Filmemacher zum Schreiben. Für seinen internationalen Bestseller 'Acht Berge' , der ins Aostatal führt, erhielt er u. a. den renommiertesten italienischen Literaturpreis, den Premio Strega. Der Roman wurde für das Kino verfilmt und erhielt zahlreiche Preise. In 'Das Glück des Wolfes' kehrt Paolo Cognetti zurück in die atemberaubende Hochgebirgswelt Italiens.
Produktbeschreibung
- Verlag: Der Audio Verlag
- Gesamtlaufzeit: 243 Min.
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742421753
- Artikelnr.: 62628839
»Die Beschreibung der Natur, ihrer Schönheit und Härte, ist das Wunder dieses Romans.« NDR Kultur über »Acht Berge«
Wie im Vorgängerroman des Autors "Acht Berge" geht es auch hier hoch hinaus. Das Paar Fausto und Silvia - wenn man es denn als solches bezeichnen kann - begegnet sich in schwindelerregender Höhe in der Gaststätte eines Bergdorfes, das als Wintersportort in der kalten …
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Wie im Vorgängerroman des Autors "Acht Berge" geht es auch hier hoch hinaus. Das Paar Fausto und Silvia - wenn man es denn als solches bezeichnen kann - begegnet sich in schwindelerregender Höhe in der Gaststätte eines Bergdorfes, das als Wintersportort in der kalten Jahreszeit auflebt, in der sie beide als Saisonkräfte jobben. Mitten in einer ergreifenden, mächtigen Landschaft, die auch als solche ausführlich - und aus meiner Sicht eindringlich - geschildert wird.
Doch im Gegensatz zu den "Acht Bergen" kann hier die Kraft der Figuren nicht mit derjenigen der Natur mithalten - bei weitem nicht. Deren Charakter und mehr noch deren Geschichte - sowohl die gemeinsame als auch die jeweilige eigene - bleibt blass. So richtig konnte ich die tiefere Botschaft der Handlung nicht erfassen und bin somit - gerade auch, weil ich mit hoher Erwartung an den Roman heranging - ein wenig enttäuscht. Da konnten mich auch die wirklich lebendigen und machtvollen Naturbilder nicht ganz drüber hinweg trösten.
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„Das Glück des Wolfes“ ist mein erstes Buch des Autors Paolo Cognetti. Ich bin hauptsächlich darauf aufmerksam geworden, da ich schon seit einer Weile um sein Buch „Acht Berge“ herumschleiche und mir dann auch sein neuer Roman angezeigt wurde. Daher dachte ich …
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„Das Glück des Wolfes“ ist mein erstes Buch des Autors Paolo Cognetti. Ich bin hauptsächlich darauf aufmerksam geworden, da ich schon seit einer Weile um sein Buch „Acht Berge“ herumschleiche und mir dann auch sein neuer Roman angezeigt wurde. Daher dachte ich „Warum nicht mit diesem beginnen?“. Das Buch lässt mich allerdings mit gemischten Gefühlen zurück. Optisch und haptisch ist es ein Traum und der Klappentext hat mich wahnsinnig neugierig auf die verborgene Geschichte gemacht. Ich hatte vorher schon viel positives über den Autor und seine detailverliebten Naturbeschreibungen gehört und war nun gespannt darauf, einen eigenen Eindruck zu gewinnen.
Zum Inhalt: In Fontana Freddy, einem kleinen Bergdorf treffen zwei rastlose Reisende aufeinander: der unglückliche Faust, der der Stadt entfliehen will und unentschlossene Silvia, die versucht sich in der Natur selbst zu finden. Gemeinsam überwintern die beiden in diesem beschaulichen Dorf, doch als der Sommer anbricht, trennen sich ihre Wege. Silvia zieht es in die Berge und Faust muss kurzzeitig zurück in sein altes Leben, um endgültig damit abschließen zu können. Doch haben die beiden eine Chance auf gemeinsames Glück?
Ich muss sagen, dass die Geschichte selbst mich ziemlich ernüchtert hat. Also Liebe hab ich in diesem Buch leider nicht gefunden. Eher zwei einsame, rastlose Seelen, die gemeinsam versuchen die Leere im Inneren zu füllen. Fausto, weil seine Traumkarriere als Schriftsteller bisher eher fruchtlos ist und Silvia, die mit 28 keinen Plan für ihr Leben im Allgemeinen hat, beide mit gescheiterten Beziehungen und Verlust im Gepäck.
Die Personen bleiben im Verlauf der Handlung eher blass und schemenhaft, ich brauche da einfach mehr um mich in die Geschichte hineinfühlen zu können.
Die schönsten Passagen waren für mich die Beschreibungen der Bergpassagen und der Natur im Allgemeinen. Hier merkt man dem Autor seine Liebe zur Natur, der Landschaft, und den Bergen im besonderen richtig an. Eine gewisse Ehrfurcht vor der Natur und Bewunderung ihrer Gewaltigkeit ist allgegenwärtig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals zuvor ein Buch gelesen habe, in dem die Personen nur Statisten sind. Aber hier kam es mir oft so vor, dass die Protagonisten nur ein Teil der Geschichte waren, weil ein Buch ohne Menschen vielleicht merkwürdig gewesen wäre. Trotzdem wirkte vieles immer wieder aus dem Kontext gerissen bzw. eher wie einzelne Episoden, statt wie ein großes Ganzes.
Der Schreibstil selbst wiederum hat mir sehr gut gefallen und besonders auch die Erzählungen der Sherpas fand ich sehr eindringlich. So poetisch wie die Naturszenen beschrieben sind, so nüchtern, fast schon sachlich wird über die Beziehung von Faust und Silvia berichtet. Leider hat das dazu beigetragen, dass ich mit dem Buch nicht so recht warm geworden bin. Ich werde aber, weil mir die Schreibweise im allgemeinen gut gefallen hat, noch ein anderes Buch des Autors probieren.
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Dies ist mein erster Roman des Autors Paolo Cognetti. Aufgrund des Klappentextes hatte ich etwas anderes erwartet. Hier geht es im Wesentlichen nicht um das Suchen und Finden der Personen, sondern um die Berge. Die Berge sind schon seit ewigen Zeiten da und werden immer noch da sein, wenn es die …
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Dies ist mein erster Roman des Autors Paolo Cognetti. Aufgrund des Klappentextes hatte ich etwas anderes erwartet. Hier geht es im Wesentlichen nicht um das Suchen und Finden der Personen, sondern um die Berge. Die Berge sind schon seit ewigen Zeiten da und werden immer noch da sein, wenn es die Menschen aus dieser Geschichte nicht mehr gibt.
In das kleine Bergdorf Fontana Fredda fallen im Winter die Touristen ein. Die Restaurantbesitzerin Babette benötigt dann Hilfe und so arbeiten der Schriftsteller Fausto in der Küche und die junge Silvia als Bedienung. Beide haben sie etwas hinter sich gelassen und wissen noch nicht so recht, wie es nach der Saison weitergehen soll. Silvia will sich einen Traum erfüllen und eine Weile auf einer Schutzhütte hoch in den Bergen arbeiten. Die beiden kommen sich schnell näher, doch als der Sommer anbricht trennen sie sich wieder.
Ich bin ein wenig Zweigespalten bei diesem Roman. Beeindruckt hat mich der Autor mit seinen bildhaften und fast poetischen Beschreibungen der rauen, aber imposanten Natur. Bei den Personen war er wesentlich zurückhaltender. Was er uns über sie erzählt, wird ziemlich sachlich, fast schon distanziert erzählt. Wir lernen nicht nur Fausto und Silvia kennen, sondern begegnen in kurzen Episoden den Dorfbewohnern und anderen Personen. Durch diese Szenen blieben mir die Personen fremd. Das Leben in den Bergen ist hart und macht die Menschen wohl so eigenbrötlerisch und abweisend.
Wir erfahren wenig über die Vorgeschichte der Protagonisten und auch am Ende bleibt vieles offen. Doch eines ist gewiss: Die Faszination der Berge bleibt.
Ein interessanter Roman, auf den man sich einlassen muss.
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Heimatgefühl
Ein kleines, feines Buch mit einer großartigen Geschichte!
Eine Hommage an die Bergwelt, das Leben, die Liebe.
Der Autor versteht es mit Worten umzugehen. Sein klarer Schreibstil bringt die Liebe zu den Bergen auf wunderbare Weise zum Ausdruck.
Die verschiedenen …
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Heimatgefühl
Ein kleines, feines Buch mit einer großartigen Geschichte!
Eine Hommage an die Bergwelt, das Leben, die Liebe.
Der Autor versteht es mit Worten umzugehen. Sein klarer Schreibstil bringt die Liebe zu den Bergen auf wunderbare Weise zum Ausdruck.
Die verschiedenen Protagonisten, die Silvia und Fausto begegnen, wurden genauso liebevoll beschrieben, ebenso wie die Natur.
Ohne Spannung, eher ruhig, aber trotzdem lebendig und voller Romantik. Es ist faszinierend zu lesen.
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MP3-CD
Covertext:
„Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort legt. Mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv schaffen sie sich einen Zufluchtsort jenseits der restlichen Welt. Zurück in der Stadt …
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Covertext:
„Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort legt. Mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv schaffen sie sich einen Zufluchtsort jenseits der restlichen Welt. Zurück in der Stadt erkennt Fausto, dass er in sein altes Leben nicht mehr passt. Und so eröffnet er Silvia seinen Plan. Vor der atemberaubenden Kulisse des italienischen Hochgebirges wirft der neue Roman des Bestsellerautors Paolo Cognetti die großen Fragen des Lebens auf. Eine poetische Liebesgeschichte auf den Gletschern Europas über das, was uns verbindet…“
Das war mal wieder eine Geschichte, zu der ich sehr gern das Hörbuch neben dem Buch genießen wollte. Ich hatte sehr große Erwartungen an den Sprecher, denn die Geschichte ist ruhig, eigensinnig und ja, in seiner Wortwahl eben auch sehr doppeldeutig und da stellte sich mir die Frage, wie Sprecher Torben Kessler dies verpackt. Gleich noch vorweg: das Hörbuch war eine ungekürzte Lesung, über die ich sehr dankbar bin, denn wenn hier etwas gekürzt worden wäre, hätte die Geschichte den Zusammenhang verloren, hätte ihren Zauber verloren.
Zum Inhalt der Geschichte will ich hier gar nicht weiter eingehen, denn das habe ich bereits beim Printexemplar ausführlich mit 5 von 5 Sternen getan, hier geht es mir nur nochmal um den Sprecher und die Art der Einspielung. Sprecher Torben Kessler ist gut, dennoch fand ich seine Stimme und seine Ausdrucksweise manchmal etwas lahm, der Geschichte nicht so ganz entsprechend. Er verschluckt manche Betonungen und auch der italienische Hauch, der Akzent fehlt mir einfach. Dadurch ging der Zauber der Geschichte ein wenig verloren. Ja, die Geschichte ist ruhig und bedächtige, aber dennoch darf hier ruhig ein wenig mehr unheil-schwangere Stimmung mitschwingen, ein wenig mehr Mysthik, ein wenig mehr…Wolf…denn der fehlt hier ein wenig, obwohl er in der Geschichte ein große Stellung bewusst unbewusst einnimmt.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne für die Interpretation.
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Und über allem wacht der Berg
Nach einer gescheiterten Beziehung in Mailand zieht es den 40jährigen Schriftsteller Fausto in das kleine Bergdorf Fontana Fredda, wo er als Koch im einzigen Lokal des Dorfes Anstellung findet. Dort trifft er auf Silvia, die ebenfalls ihr bisheriges Leben …
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Und über allem wacht der Berg
Nach einer gescheiterten Beziehung in Mailand zieht es den 40jährigen Schriftsteller Fausto in das kleine Bergdorf Fontana Fredda, wo er als Koch im einzigen Lokal des Dorfes Anstellung findet. Dort trifft er auf Silvia, die ebenfalls ihr bisheriges Leben zurücklassen und in den Bergen ein neues Leben beginnen will. Die beiden gehen eine Beziehung ein, doch nach dem Winter trennen sich ihre Wege wieder, da Silvia den Wunsch hat, auf einer Gletscherhütte in 4000 m Höhe zu arbeiten. Das Leben in den Bergen ist hart und gefährlich und doch übt es eine große Faszination auf diejenigen aus, die sich dafür entschieden haben.
Neben Fausto und Silvia lernt man als Leser weitere Bergbewohner kennen, beispielsweise Babette, die Inhaberin des Lokals, die nach vielen Jahren beschließt, noch einmal etwas Neues anzufangen, und den Nepalesen Pasang, der als Bergführer arbeitet und um die Gefährlichkeit der Berge weiß.
Das Leben all dieser Menschen wird wie durch Streiflichter beleuchtet, man sieht einen kurzen Ausschnitt aus ihrem Leben, doch erfährt wenig oder nichts über ihre Vergangenheit und wie es mit ihnen weitergeht. Die Handlung weist keinen roten Faden auf, der rote Faden ist vielmehr der Berg, der alles ungerührt beobachtet, Freud und Leid der Bewohner. Und so lautet der Schlusssatz des Buchs auch "Und über Fontana Fredda ragte der Berg auf, der den Träumen dieser Menschen vollkommen gleichgültig gegenüberstand und nach ihrem Erwachen einfach weiterexistieren würde."
Ein ruhiges und poetisches Buch, das eine Saite in mir zum Klingen gebracht hat.
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Der Klappentext suggeriert, dass es sich bei “Das Glück des Wolfes” um eine Art Liebesgeschichte zwischen Fausto und Silvia, die sich im Bergdorf Fontana Fredda begegnen, wo beide eine Art Neuanfang wagen wollen. Überhaupt ist der Klappentext sehr irreführend, denn die …
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Der Klappentext suggeriert, dass es sich bei “Das Glück des Wolfes” um eine Art Liebesgeschichte zwischen Fausto und Silvia, die sich im Bergdorf Fontana Fredda begegnen, wo beide eine Art Neuanfang wagen wollen. Überhaupt ist der Klappentext sehr irreführend, denn die “Beziehung” zwischen Fausto und Silvia spielt nur eine untergeordnete Rolle – Gott sei Dank, denn sie ist unglaublich klischeehaft, Silvia ein typisches Manic Pixie Dream Girl, das perfectly imperfect ist und eher auf komplizierte Männer als auf attraktive steht. Die Dialoge zwischen den beiden sind cringeworthy. Da kommt tatsächlich jede Passage, jedes Kapitel über Natur als absolute Erleichterung daher, denn das ist es was Paolo Cognetti gut kann, warum ich ihn lese. Man fühlt sich transportiert in die Bergwelt des Monte Rosa Massivs, die Wälder, die Abgeschiedenheit, die Einsamkeit und Einfachheit des dortigen Lebens. Schade, dass er sich nicht mehr diesem Aspekt seiner Erzählung gewidmet hat, denn obwohl er auch nach der Bedeutung der Natur für den Menschen und andersrum fragt, verliert er sich in zu vielen, zu oberflächlich angeschnittenen Figuren. Auch die essentiellen, philosophischen Fragen (wer bin ich? wer möchte ich sein? wo ist mein Platz? etc.) bleiben dadurch irgendwie in der Luft hängen.
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