Versandkostenfrei!
Sofort per Download lieferbar
Statt: 14,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein psychologischer Kriminalroman mit Wortwitz und Schmäh. Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . .
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.31MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Mina Albich ist Wienerin mit Leib und Seele. Aus der Reihe tanzen, sich in keine Schublade stecken lassen, könnte ihr Motto lauten. Ihre Vielseitigkeit spiegelt sich in ihren Ausbildungen wider, unter anderem Soziale Verhaltenswissenschaften, literarisches Schreiben, klassischer Gesang und Mentaltraining. Müsste sie ihre Hauptinteressen in drei Worte fassen, so wären dies Menschen, Sprache und Musik - am liebsten eine Verbindung aus allen dreien. So erklärt sich auch ihre Leidenschaft, in ihren Krimis Menschen psychologisch zu skizzieren und mit individuellen Sprachmelodien auszustatten.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987070525
- Artikelnr.: 66829119
Broschiertes Buch
Mord mit List und Liszt
Nach dem Privatkonzert einer jungen Pianistin bei einer Wiener Mäzenin wird im Kofferraum der Künstlerin die Leiche ihres Freundes entdeckt.
Offensichtlich wurde sie dort abgelegt und er nicht vor Ort ermordet. Bezirksinspektor Felix Grohsman ist zufällig …
Mehr
Mord mit List und Liszt
Nach dem Privatkonzert einer jungen Pianistin bei einer Wiener Mäzenin wird im Kofferraum der Künstlerin die Leiche ihres Freundes entdeckt.
Offensichtlich wurde sie dort abgelegt und er nicht vor Ort ermordet. Bezirksinspektor Felix Grohsman ist zufällig Gast des Konzerts gewesen und beginnt sofort mit den Ermittlungen...
Nachdem mich der erste Band um den leicht melancholischen aber sehr sympathischen Felix und die quirlige Kriminalpsychologin Nicky, ergänzt durch Felix' vorwitzige aber blitzgescheite junge Polizeikollegin Joe bereits begeistert hatte, hat die Autorin hier noch eine Schippe draufgelegt.
Der Plot ist raffiniert angelegt, es gibt etliche Verdächtige und viele Spuren und es gelingt ihr dennoch, am Ende für eine absolute Überraschung zu sorgen.
Dieser Roman besticht durch sympathische, gut gezeichnete Charaktere, viel Wiener Lokalkolorit, gerade richtig eingesetzten Wiener Dialekt – nur pointiert, um die nicht dieses Idioms Mächtigen nicht abzuschrecken. Die verschiedenen Denk- und Ermittlungsansätze der unterschiedlichen Personen ergänzen sich aufs Feinste. Der Anteil der privaten Sorgen und Probleme ist nicht zu groß, sondern sorgt für Figuren aus Fleisch und Blut. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, ist aber nie „schenkelklopfend“, sondern eher im leisen, zwischenmenschlichen Bereich anzutreffen, wenn Grohsman z.B. langsam „lernt“, sich mit moderner Technologie auseinander zu setzen und stolz eine WhatsApp Gruppe ins Leben ruft.
Der Roman ist unblutig und im Grunde ein klassischer Kriminalroman, es zieht sich aber eine Spannung durch die gesamte Handlung und das Ende ist - wie schon erwähnt - nicht vorhersehbar.
Ich habe mich gefreut, die Protagonisten wiederzutreffen, liebe auch Grohsmans Hundedame und würde mich sehr freuen, nächstes Jahr einen neuen Wienkrimi aus Minas Feder lesen zu können!
Klare 5 * und eine Leseempfehlung für einen spannenden Krimi mit Wiener Schmäh.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Nach einem Klavierkonzert wird eine Leiche im Kofferraum der Pianistin entdeckt. Die Leiche ist ausgerechnet deren Freund! Bezirksinspektor Felix Grohsman, der als Zuschauer vor Ort war, nimmt gleich die Ermittlungen auf, da alles auf einen Mord hinweist. Zusammen mit seiner Kollegin Joe und der …
Mehr
Nach einem Klavierkonzert wird eine Leiche im Kofferraum der Pianistin entdeckt. Die Leiche ist ausgerechnet deren Freund! Bezirksinspektor Felix Grohsman, der als Zuschauer vor Ort war, nimmt gleich die Ermittlungen auf, da alles auf einen Mord hinweist. Zusammen mit seiner Kollegin Joe und der Psychologin Nicky werden den ersten Spuren nachgegangen. Verdächtig ist natürlich erst einmal die Pianistin und so wird sie genauer unter die Lupe genommen. Doch auch andere Personen rücken in den Fokus der Ermittler.
Die Protagonisten sind hervorragend und sehr authentisch gezeichnet und lassen sofort das Kopfkino anspringen. Gerade die Einblicke in das Privatleben der Charaktere macht das zu Buch zu etwas Besonderem und jeden Einzelnen sehr nahbar. Der Schreibstil ist super flüssig und sehr spannend zu lesen und es fällt einem schwer das Buch aus der Hand zu legen. Der Autorin ist mit ihrem zweiten Fall für Grohsman und Co. ein weiterer toller Krimi gelungen, der dem Leser viele schöne und spannende Lesestunden beschert. Gerne mehr davon!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Bezirksinspektor Grosmann erfreut sich an einem Klavierkonzert. Kurz darauf wird er an den Veranstaltungsort gerufen. Eine Leiche liegt im Kofferraum der Pianistin. Grohsmann und die Kriminalpsychologin Nicky Witt beginnen zu ermitteln. Die Spuren führen in die Wiener Kulturszene und dann …
Mehr
Bezirksinspektor Grosmann erfreut sich an einem Klavierkonzert. Kurz darauf wird er an den Veranstaltungsort gerufen. Eine Leiche liegt im Kofferraum der Pianistin. Grohsmann und die Kriminalpsychologin Nicky Witt beginnen zu ermitteln. Die Spuren führen in die Wiener Kulturszene und dann taucht ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auf...
Den Kriminalroman “Wiener Todesmelodie” hat Mina Albich am 18. Mai 2023 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Es zeigt die Karlskirche im Dunkeln. Sie ist wunderschön beleuchtet und die Farben wirken wie goldgelb und kupfergrün auf mich. Der Schriftzug des Titels hat beinahe die gleiche kupfergrüne Farbe und ist gut lesbar. Der Name der Autorin und das Genre sind gut lesbar.
Grohsmann und Nicky sind mir von Beginn an durch und durch sympathisch. Die Autorin hat sie und die anderen Haupt und Nebenfiguren entsprechend ihrer Rollen feingezeichnet. In sich agieren die Charaktere logisch und gewinnen nach und nach an Format.
Die Autorin startet ihren Krimi spannend. Es gelingt ihr, den Spannungsbogen durch die gesamte Geschichte hoch zu halten in dem sie immer wieder geschickt Informationen für den Leser bereitstellt. So lockt sie mich beim Lesen in die Irre. Sie lässt mich wieder neu nachdenken und wenn ich mir sicher bin, dass ich eine gute Idee habe, dann lässt sie mich alles wieder verwerfen. Am Ende ist der Krimi gelöst und meine Fragen sind beantwortet.
Mit modernen Worten und einem lockerleichten Schreibstil hat Mina Albich nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist in ihren Bann zu ziehen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft. Einmal mit dem Lesen gestartet ist es mir schwer gefallen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Mina Albich hat mit “Wiener Todesmelodie” einen spannenden Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der mich über viele Stunden hervorragend unterhalten hat. Besonders Liebhaber klassischer Musik und Wienfans werden ihre Freude haben. Von mir eine klare Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ein musikalisches Genie auf Abwegen
„Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich besticht nicht nur durch das charmante Wiener Flair und ein sympathisches Ermittlerteam, sondern vor allem durch eine vom Anfang bis zum Ende spannende Handlung voller Rätsel.
Klappentext:
Wien, …
Mehr
Ein musikalisches Genie auf Abwegen
„Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich besticht nicht nur durch das charmante Wiener Flair und ein sympathisches Ermittlerteam, sondern vor allem durch eine vom Anfang bis zum Ende spannende Handlung voller Rätsel.
Klappentext:
Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild.
Das Cover zeigt die Karlskirche, abends hell beleuchtet, samt Spiegelbild im davor befindlichen Teich. Ein wunderbares, auf Wien einstimmendes Motiv; zudem harmoniert es auch mit dem Cover des Vorgängerbandes. Das Buch erschien 2023, die Handlung spielt in der nicht exakt festgelegten Gegenwart. Die 13 Kapitel sind - was ich persönlich immer besonders schätze - mit Datumsangaben versehen, sodass man chronologisch einen guten Überblick bewahren kann. Sie umfassen jeweils die Ereignisse pro Ermittlungstag, sind demgemäß unterschiedlich lang, und sind in sich wiederum in Abschnitte, bedingt durch Szenenwechsel, unterteilt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Insbesondere als Wienerin fühlte ich mich sprachlich sehr wohl und heimisch, denn das Wienerische schimmert immer wieder durch. Abgesehen vom Lokalkolorit durchzieht den Roman auch viel (nicht nur) klassische Musik, was Kenner vermutlich begeistern wird und weniger Bewanderte (wie mich) anregt, sich das eine oder andere Stück einmal anzuhören.
Ich kannte Band 1 "Mexikoplatz" bereits und fühlte mich sofort wieder heimisch mit Felix, Joe und Nicky. Meiner Meinung nach kommt auch ein Quereinsteiger in die Geschichte problemlos hinein, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. Soweit erforderlich, gibt es Hinweise auf das frühere Geschehen bzw. den Background der Protagonisten.
Nach dem kryptischen Prolog dauert es nur wenige Seiten, in denen man die Protagonisten kennenlernt, bis zum Leichenfund. Der Fokus liegt auf der Ermittlungstätigkeit der Polizei; dieser wird durch die parallel recherchierende Psychologin Nicky Witt und den Einblick in ihren Alltag und ihre Arbeit mit psychisch kranken Menschen bereichert. Die Orts- bzw. Perspektivenwechsel sowie etliche Cliffhanger gestalten die Handlung abwechslungsreich und spannend. Durch den großen Kreis an Verdächtigen, das stetige Auftauchen neuer Erkenntnisse und infolge unerwarteter Wendungen, hat man als Leser reichlich Gelegenheit zum Mitraten. Der Fall ist extrem undurchsichtig und vielschichtig. Insbesondere umgibt das Opfer allerlei Geheimnisvolles und Unerklärbares. Wie die Ermittler tappt man bis zuletzt im Dunkeln, bis letztlich in einem dramatischen Showdown der Täter gefasst wird. Es klärt sich alles, unerwartet, aber schlüssig.
Felix Grohsman, der routinierte Kriminalbeamte, und Joe (Johanna) Kettler, jung, strebsam und engagiert, bilden ein zwar konträres, aber sich gut ergänzendes und harmonisch zusammenarbeitendes, sympathisches Ermittler-Duo. Die Protagonisten zeigen Emotionen, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Interessen. Ein gut dosierter Einblick in ihr Privatleben, ihre Vorgeschichte und ihre Beziehungen rundet das Charakterbild ab. Nicky stellt mit ihrem psychologischen Fachwissen eine gute Ergänzung des Teams dar. Auch die Nebenfiguren, sowohl im polizeilichen Team, im privaten Umfeld als auch im Kreis der Verdächtigen sind gut vorstellbar und lebendig gezeichnet.
„Wiener Todesmelodie“ hat mir wiederum packende Wohlfühl-Lesestunden beschert. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung dieser Reihe. Gerne empfehle ich das Buch weiter!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Tod mit Musik
Die Autorin entführt uns tief in die Wiener Kulturszene. Bezirksinspektor Grohsman, der noch eben einen Konzertabend im Musiksalon der Gräfin Rettenbach genossen hat, wird von genau dieser zurück gerufen, denn man hat im Auto der Pianistin deren Freund tot im …
Mehr
Tod mit Musik
Die Autorin entführt uns tief in die Wiener Kulturszene. Bezirksinspektor Grohsman, der noch eben einen Konzertabend im Musiksalon der Gräfin Rettenbach genossen hat, wird von genau dieser zurück gerufen, denn man hat im Auto der Pianistin deren Freund tot im Kofferraum aufgefunden. Die Ermittlungen führen Grohsman und sein Team in viele verschiedene Richtungen. Es gibt viele Spuren und Verdächtige bis hin zur polnischen Botschaft und einem illegalen Medikamentenhandel. Doch nichts davon führt zu einem wirklichen Ergebnis. Als dann auch noch ein bisher unbekanntes Manuskript von Franz Liszt auftaucht wird alles noch verworrener. Wo sind hier die Parallelen und welche Verbindungen gibt es zu dem Toten?
Kriminalpsychologin Nicky Witt wird hinzugezogen um Licht ins Dunkel zu bringen und gerät dabei selbst in höchste Gefahr.
Ein spannungsgeladener Wiener Krimi dem mit dem Wiener Dialekt ein ganz besonderer Charakter verliehen wird. Für mich war es das erste Buch der Autorin und es hat mich von Beginn an gefesselt. Die Protagonisten absolut authentisch und man begleitet sie auf Schritt und Tritt. Das Ende habe ich so definitiv nicht kommen sehen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich schon riesig auf Grohsman´s nächsten Fall.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Cover:
Auf dem Cover ist die Wiener Karlskirche bei Nacht zu sehen. Seht schön angeleuchtet und auch der spiegelnde Effekt darunter ist toll gewählt. Wiener Atmosphäre kommt schon hier bei dem Cover auf.
Meinung:
Dies ist der zweite Band dieser Krimireihe nach …
Mehr
Cover:
Auf dem Cover ist die Wiener Karlskirche bei Nacht zu sehen. Seht schön angeleuchtet und auch der spiegelnde Effekt darunter ist toll gewählt. Wiener Atmosphäre kommt schon hier bei dem Cover auf.
Meinung:
Dies ist der zweite Band dieser Krimireihe nach "Mexikoplatz". Und auch wenn dieser schon eine Weile her war, so kam ich dennoch gut und leicht in diesen Fall hinein. Die Bücher kann man also auch gut unabhängig voneinander lesen, da die Fälle in sich geschlossen sind. Man trifft hier jedoch auf einige Bekannt aus dem ersten Band und freut sich daher sehr auf ein Wiedersehen.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Handlunge und Charaktere hinein. Und auch die Spannung wird gut aufgebaut. Immer mehr Verdächtige Reihen sich in den Kreis ein und viele Fragen tuen sich einem auf, die aber am Ende gut geklärt werden. Es bleibt die ganze Zeit über spannend, teils auch sehr undurchsichtig, was den Spannungspegel oben hält und dadurch rätselt an die ganze Zeit über mit.
Die einzelnen Abschnitte haben eine angenehme Länge und auch die Gliederung in Tagen und durchnummerierten Abschnitten / Kapiteln hat mir gut gefallen. Man kam gut voran und auch in die Situationen hinein und auch der Lesefluss ist hier sehr gut gegeben.
Der Fall war spannend bis zum Schluss, konnte mich überraschen und hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Für mich, alles in allem, gut gelungen.
Eine gut gelungene und spannende Mischung mit einem kleinen Exkurs in die Musik, Wiener Charme und einem spannenden Krimi. Die Hintergründe sind toll gewählt und es wird nach und nach stimmig zusammen geführt. Musik kennt viele Wege, so auch hier und auch der Humor kommt hier in den Dialogen nicht zu kurz. Das Wiener Flair wird gut umgesetzt und gibt dem Ganzen den Feinschliff. Mich konnte sich dieser Krimi, aus der Feder von Mina Albich überzeugen.
Fazit:
Eine gut gelungene und spannende Mischung, mit einem kleinen Exkurs in die Musik, Wiener Charme und einem spannenden Krimi.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ja ja ja! Als ich vor etwa einem Jahr „Mexikoplatz“ gelesen habe, war ich so begeistert und hoffte, dass es eine Krimireihe gibt.
Tadaaaa! Dies ist also Grohsmanns zweiter Fall.
Das Wiedersehen mit Joe, Nicky, Grohsmann und Sally war einfach wunderbar und ich habe dieses Buch in …
Mehr
Ja ja ja! Als ich vor etwa einem Jahr „Mexikoplatz“ gelesen habe, war ich so begeistert und hoffte, dass es eine Krimireihe gibt.
Tadaaaa! Dies ist also Grohsmanns zweiter Fall.
Das Wiedersehen mit Joe, Nicky, Grohsmann und Sally war einfach wunderbar und ich habe dieses Buch in wenigen Stunden durchgesuchtet.
Für mich - gebürtige Wienerin in Deutschland lebend - waren ja schon die Straßennamen eine wahre Freude. Und dass alle Protagonisten in authentischem Wiener Akzent sprechen, hat mich wieder vollends in meine Heimatstadt versetzt. Aber keine Angst, ihr lieben deutschen LeserInnen, auch als Nicht-WienerIn kann man alles gut verstehen.
Der Fall war spannend und knifflig mit vielen möglichen Tätern, und auf das Ende wäre ich nicht gekommen. Viel über klassische Musik habe ich auch gelernt und zwar auf unterhaltsame und nicht trockene Art und Weise.
Liebe Mina Albich, der zweite Fall ist außerordentlich gut gelungen, Du konntest das Niveau nicht nur halten, sondern noch steigern.
Und jetzt? Jetzt hoffe ich einfach auf einen baldigen dritten Fall… und ich akzeptiere kein Nein!
Vielen Dank und G‘schamsterdiener, Pfiati Baba, woa echt leiwand
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ein erstklassiger Krimi, atmosphärisch, humorvoll und super spannend!
Ein illusterer Klavierabend in einem renommierten Palais endet mit einem grausigen Fund. Der Freund der jungen und erfolgreichen Pianistin liegt tot im Kofferraum ihres Wagens in der Tiefgarage. Felix Grohsman, selbst Gast …
Mehr
Ein erstklassiger Krimi, atmosphärisch, humorvoll und super spannend!
Ein illusterer Klavierabend in einem renommierten Palais endet mit einem grausigen Fund. Der Freund der jungen und erfolgreichen Pianistin liegt tot im Kofferraum ihres Wagens in der Tiefgarage. Felix Grohsman, selbst Gast des Konzertes, beginnt zu ermitteln.
Ein blitzgescheiter, schlüssiger und undurchsichtiger Plot besticht den Leser. Und Mina Albichs flüssiger, lebendiger und charmanter Schreibstil erweckt die Protagonisten zum Leben. Beides ergibt einen erstklassigen Krimi, bei dem man dem liebenswerten und klugen Ermittlerteam sowohl bei den Ermittlungen, als auch privat über die Schulter schauen darf.
Der feinsinnige Humor, die Sprache und das angenehme Wiener Flair erzeugen sofort großes Kopfkino.
„Wiener Todesmelodie“ ist ein Krimi, bei dem man nach wenigen Seiten eintaucht und der einen ganz eigenen Sog entwickelt. Die Geschichte ist wie aus dem Leben gegriffen, stets real, völlig undurchsichtig bis zum überraschenden Ende und dazu humorvoll und ungemein abwechslungsreich. Liebevolle Details bringen zum Schmunzeln, zum Rätseln und auch zum Staunen. Ein Krimi allererster Güte, bei dem man sofort auf eine Fortsetzung hofft! Unbedingt lesen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Jede Menge los im zauberhaften Wien
Wien, Resselpark, Samstagabend. Bis eben hat Bezirksinspektor Groshman noch einem hervorragenden Klavierkonzert gelauscht und nun wird er zurück zum Salon Rettenbach beordert.
Man hat im Kofferraum eines alten Wagens in der Tiefgarage, eine Leiche …
Mehr
Jede Menge los im zauberhaften Wien
Wien, Resselpark, Samstagabend. Bis eben hat Bezirksinspektor Groshman noch einem hervorragenden Klavierkonzert gelauscht und nun wird er zurück zum Salon Rettenbach beordert.
Man hat im Kofferraum eines alten Wagens in der Tiefgarage, eine Leiche gefunden. Es handelt sich dabei um Mariusz Lión, dem Lebensgefährten der Pianistin, der Groshman vorhin zugehört hat. Gemeinsam mit Nicky Witt, der Kriminalpsychologin die sich noch in der Ausbildung befindet, nimmt er die Ermittlungen auf. Auch wenn die Ermittlungen schleppend voran gehen, fängt die Fassade der Wiener Kulturszene an zu bröckeln…
Das Cover und der Klappentext machen neugierig. Den Zauber Wiens bringt die Autorin hier wundervoll mit ein und durch ihren fantastischen bildlichen Schreibstil, hat man das Gefühl direkt mittendrin zu stehen. Auch die Protagonisten kann man sich hervorragend vorstellen. Dieser Kriminalroman ist nicht nur voller Wortwitz, sondern auch voller Spannung. Schön finde ich auch, die eher kurzen Kapitelabschnitte, die das Lesen sehr angenehm machen. Für mich war das eine sehr gelungene Lesezeit und ich kann dieses Buch definitiv empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Ich mag den Aufbau sehr und finde den Titel sehr interessant. Der Klappentext hat mich neugierig auf die Handlung gemacht. Handlungsort dieses Krimis ist Wien. Bezirksinspektor Felix Grohsmann ist bei der Gräfin Rettenbach zu einem …
Mehr
Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Ich mag den Aufbau sehr und finde den Titel sehr interessant. Der Klappentext hat mich neugierig auf die Handlung gemacht. Handlungsort dieses Krimis ist Wien. Bezirksinspektor Felix Grohsmann ist bei der Gräfin Rettenbach zu einem Klavierkonzertabend eingeladen. Doch es endet in einer Katastrophe. Im Kofferraum der jungen Pianistin Dorothea wird ihr Freund tot aufgefunden, der Pianist Mariusz Lion wurde erschlagen. Doch der Kofferraum kann nicht der eigentliche Tatort sein, Felix und seine Kollegin Joe ermitteln in alle Richtungen, bald bezieht Felix auch die Psychologin Nicky mit ein. Gemeinsam versuchen sie Stück für Stück den Fall aufzudecken. Was hat ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt im Mittelpunkt der Ermittlungen steht wird es schnell gefährlich und turbulent.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, die Handlung war gut nachvollziehbar und die Ermittlungsarbeit fand ich sehr spannend. Der Fall war bis zum Schluss faszinierend und ich wusste nicht, wer der Täter sein könnte. Felix und seine Kollegen waren sehr sympathische Charaktere, gerne würde ich einen weiteren Band lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
