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Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören. Anna Merati ist das Pseudonym der Autorin Dorothea Böhme, die während ihres Studium...
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören. Anna Merati ist das Pseudonym der Autorin Dorothea Böhme, die während ihres Studiums einige Monate in Oberitalien verbrachte. Seitdem lässt das Land sie nicht mehr los, vor allem die Region Piemont und der Lago Maggiore haben es ihr angetan. Mit »Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo« erscheint ihr erster Italien-Krimi.
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Anna Merati ist das Pseudonym der Autorin Dorothea Böhme, die während ihres Studiums einige Monate in Oberitalien verbrachte. Seitdem lässt das Land sie nicht mehr los, vor allem die Region Piemont und der Lago Maggiore haben es ihr angetan. Mit »Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo« erscheint ihr erster Italien-Krimi.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 14. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734930775
- Artikelnr.: 70378737
Ein Wohlfühlkrimi, der sich richtig schön lesen ließ
Ich bin zwar oft im Genre Krimis und Thriller unterwegs, lese jedoch wesentlich häufiger Thriller als Krimis und noch viel seltener las ich bisher ich sogenannte Cosy-Krimis. Dennoch reizte mich, als ich dieses Buch Ende …
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Ein Wohlfühlkrimi, der sich richtig schön lesen ließ
Ich bin zwar oft im Genre Krimis und Thriller unterwegs, lese jedoch wesentlich häufiger Thriller als Krimis und noch viel seltener las ich bisher ich sogenannte Cosy-Krimis. Dennoch reizte mich, als ich dieses Buch Ende letzten Jahres entdeckte, die Inhaltsangabe. Ich entschied mich fürs Lesen des Buches und habe es nicht bereut.
Als ein Fremder im kleinen Café von Sofia Dalmasso die junge Frau um einen Mokka bittet, hat sie, die das Kaffeesatzlesen von ihrer Großmutter erlernte, ein schlechtes Gefühl und würde am liebsten ablehnen. Da er jedoch hartnäckig darauf besteht, kommt sie letztendlich seiner Bitte nach und sieht erstmals in ihrem Leben einen Tod vorher. Sie bittet den Mann zwar, auf der Hut zu sein, doch als er kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird, plagen sie heftige Schuldgefühle, weil sie ihn nicht deutlicher gewarnt hat.
Obwohl in Sofias Bergdorf Carazzo Klatsch und Tratsch sonst in Windeseile die Runde machen, hüllen sich die meisten Bewohner zu diesem Mord in Schweigen. Erst recht, als Sofia außerdem noch Fragen nach einem 23 Jahre zurückliegenden schlimmen Ereignis stellt. Doch warum? Was haben die Menschen, die sie ihr Leben lang kennt, zu verbergen?
Leicht und flüssig konnte ich diesen Wohlfühlkrimi lesen, der in der norditalienischen Region Piemont, nahe des Lago Maggiore spielt. Verfasst ist er in der dritten Person, mit wechselnden Perspektiven und Rückblenden ins Jahr 2001. Die Sprache empfand ich als einfach, aber sehr bildhaft. Mich fesselten sowohl die Kriminalfälle und die Ermittlungen, als auch die Wohlfühlmomente in Sofias zauberhaftem Café oder der malerischen Umgebung. Längen empfand ich nicht und kaum hatte ich das Buch begonnen, hatte ich es auch schon wieder ausgelesen.
Ich hatte immer das Gefühl, dass die Autorin das Piemont und die Menschen dort sehr gut kennt – ich habe auf der Verlagsseite gelesen, dass sie sogar eine Zeit lang dort gelebt hat – und ich würde auch behaupten, dass sie diesen Landstrich liebt. Die Örtlichkeiten sind sehr anschaulich beschrieben und bei mit den ebenfalls hervorragend beschriebenen leckeren, von Sofia zubereiteten Speisen, lief mir nicht nur einmal das Wasser im Mund zusammen. Außerdem waren mir die Hauptfiguren richtig sympathisch und die beginnende Romanze zwischen Sofia und dem Commissario, die gänzlich ohne Bettszenen auskommt, ging mir ans Herz.
Ich empfand dieses Buch als eine gelungene Mischung zwischen Spannung und Lebensfreude, die mich hervorragend unterhalten hat. Es war zwar mein erstes Buch der Autorin, die hier unter einem Pseudonym schrieb, aber bestimmt nicht mein Letztes.
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eBook, ePUB
Inhalt: In dem kleinen Dorf am Lago Maggiore, in dem Sofia Dalmasso ihr Café betreibt, ist die Welt noch in Ordnung. Hier kennt sich jeder und es herrscht ein friedliches Miteinander. Zumindest bis der Fremde, dem Sofia am Tag davor noch aus dem Kaffeesatz seine Zukunft gelesen hat, …
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Inhalt: In dem kleinen Dorf am Lago Maggiore, in dem Sofia Dalmasso ihr Café betreibt, ist die Welt noch in Ordnung. Hier kennt sich jeder und es herrscht ein friedliches Miteinander. Zumindest bis der Fremde, dem Sofia am Tag davor noch aus dem Kaffeesatz seine Zukunft gelesen hat, ermordet aufgefunden wird. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt sich Sofia im Dorf umzuhören und stößt dabei nicht nur auf einen attraktiven Polizisten, sondern auch auf eine Mauer des Schweigens.
Meinung: Bei diesem Buch bekommt man definitiv Fernweh und Urlaubsstimmung, denn die zauberhafte Kulisse, in der die Geschichte spielt, wird wundervoll beschrieben und man kann sich den Lago Maggiore bildlich vorstellen. Ebenso wie das kleine Dorf, in dem Sofia ihr Café betreibt. Ein Dorf, in dem sich Klatsch schnell verbreitet und jeder jeden kennt.
Hier kann Sofia ihrer Liebe zum Backen und Kochen frönen und Geschichten mit ihrer besten Freundin, der neugierigen und lebhaften Postbotin Laura austauschen und mit ihren Stammgästen plaudern. Oder ihnen die Zukunft aus dem Kaffeesatz lesen. Denn dies hat sie von ihrer geliebten Großmutter gelernt.
Sofia ist einfühlsam, mitfühlend und klug. Sie liebt ihr Leben und die Menschen die darin vorkommen. Außerdem liebt sie ihre Arbeit und ihr kleines Café.
Auch die anderen Charaktere haben mit gut gefallen und man lernt einige Menschen aus dem Dorf kennen.
Dann wäre da natürlich noch der attraktive Commissario Alessandro Ranieri, zu dem Sofia gleich eine gewisse Anziehung verspürt und der in dem Mordfall ermittelt.
Denn Gianluca Ferrari, der Mann, der sich zuvor bei Sofia den Kaffeesatz hat lesen lassen, ist keines natürlichen Todes gestorben. Also begibt sich nicht nur Alessandro auf Spurensuche, sondern auch Sofia, die im Dorf ohnehin jeden kennt.
Das Buch ist spannend und voller Geheimnisse. Erzählt wird aus Sofias Sicht und es gibt noch einen zweiten Erzählstrang, der im Jahr 2001 angesiedelt ist und bei dem mehrere Dorfbewohner beleuchtet werden. Dabei lernt man auch Menschen kennen, die in der Gegenwart verstorben sind, wie zum Beispiel Sofias geliebte Großmutter.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist locker zu lesen und unterhaltsam. Einzig die Beschreibungen der Gerichte hätten, meiner Meinung nach, nicht so detailliert ausfallen müssen. Aber das ist ja, im wahrsten Sinne des Wortes, Geschmackssache.
Fazit: Ein gelungener Krimi, der Urlaubsstimmung verbreitet.
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Ein Mokka für Genießer
Ein Toter am Sacro Monte die Ghiffa, einem Wallfahrtsort, beunruhigt die Bewohner des Bergdorfes Corazzo. Während die einem von einer Blasphemie sprechen, verstecken sich die anderen hinter einer Mauer des Schweigens.
Sofia Dalmasso, die ein kleines …
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Ein Mokka für Genießer
Ein Toter am Sacro Monte die Ghiffa, einem Wallfahrtsort, beunruhigt die Bewohner des Bergdorfes Corazzo. Während die einem von einer Blasphemie sprechen, verstecken sich die anderen hinter einer Mauer des Schweigens.
Sofia Dalmasso, die ein kleines Café in Corazzo betreibt, hat ein schlechtes Gewissen. Denn vor zwei Tagen hat sie dem Opfer ihren berühmten Mokka serviert und in dem Kaffeesatz das Zeichen des Todes erkannt. Als versierte Kaffeesatzleserin und Zukunftsdeuterin fühlt sie sich schuldig, den jungen Mann nicht ausdrücklich gewarnt zu haben. Deswegen entscheidet sie selbst in der Sache zu ermitteln.
Die junge Cafébesitzerin Sofia ist in dem kleinen Ort Corazzo sehr beliebt. Das gemütliche Café ist nicht nur ein Touristenmagnet. Dort treffen sich tagtäglich mehrere Bewohner des Dorfes, um viel Zeit miteinander zu verbringen. Man genießt Sofias Koch- und Backkünste, trinkt gerne Kaffee oder den guten Barolo und plaudert gerne miteinander.
Als Leserin habe ich diese familiäre Atmosphäre sehr genossen. Die italienische Idylle wurde von der Autorin durch die wunderschönen Beschreibungen der Gegend gekonnt untermalt.
Doch trotz der perfekten Dolce Vita Atmosphäre geht es in dem Roman definitiv um einen Mord, der unbedingt geklärt werden muss. Sowohl der attraktive Commissario Allessandro Ranieri, der gerne bei Sofia einen Doppio trinkt, wie auch die tüchtige Sofia selbst, ermitteln – jeder auf seine Art und Weise - in allen Richtungen. Beide entdecken Spuren, die zu einem tödlichen Unfall führen, der sich vor 20 Jahren in der Gegend ereignet hat. Sofia versucht die Dorfbewohner auszuhorchen, entdeckt dabei streng gehütete Geheimnisse und gerät selbst in tödliche Gefahr.
Ich fand den stimmungsvollen und gleichzeitig spannenden Krimi sehr unterhaltsam. Das gut zu lesende Buch hat mich wunderbar an den Ort des Geschehens entführen können. Gerne würde ich weitere Bücher mit den sympathischen Protagonisten des Romans lesen.
Ich empfehle den Cosy-Krimi von Anna Merati als eine kurzweilige Lektüre, die dem Leser ein wunderbares Urlaubsfeeling vermittelt.
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Broschiertes Buch
Ein toller Krimi und ich freue mich auf weitere dieser Art
Eine kleine Stadt in der jeder jeden kennt und alle ein Geheimnis mit sich tragen. Ein Geheimnis um einen Tod der vor über 20 Jahren passiert ist. Doch als ein zweiter Toter in der Stadt gefunden wird, der im Zusammenhang mit dem …
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Ein toller Krimi und ich freue mich auf weitere dieser Art
Eine kleine Stadt in der jeder jeden kennt und alle ein Geheimnis mit sich tragen. Ein Geheimnis um einen Tod der vor über 20 Jahren passiert ist. Doch als ein zweiter Toter in der Stadt gefunden wird, der im Zusammenhang mit dem Unglück von damals zu stehen scheint, beginnt Sophie die Geschichte aufzurollen. Nicht ganz ohne Gefahr.
Ein Krimi mit italienischen Flair. Eine tolle Kulisse, schöne Charaktere, Spannung und Liebe. Also alles was was das Herz begehrt. Der Schreibstil ist leicht eingänglich und lässt einen schnell die Zeit vergessen.
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Broschiertes Buch
Mord mit Kaffee
In einem wunderschönen kleinen Örtchen im Piemont steht ein Café, dass Sofia von ihrer
Oma geerbt hat. Beide haben die Gabe des Wahrsagens aus dem Kaffeesatz und im Dorf ist
diese allgemein bekannt, mal mehr und mal weniger ernstgenommen. Eines Tages kommt
ein …
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Mord mit Kaffee
In einem wunderschönen kleinen Örtchen im Piemont steht ein Café, dass Sofia von ihrer
Oma geerbt hat. Beide haben die Gabe des Wahrsagens aus dem Kaffeesatz und im Dorf ist
diese allgemein bekannt, mal mehr und mal weniger ernstgenommen. Eines Tages kommt
ein Fremder und der Satz prophezeit nichts Gutes. Ein Mord geschieht und Sofia wird an
einen anderen tödlichen Unfall erinnert. Hängen diese beiden Tode zusammen?
Eine interessante Jagd nach dem Täter beginnt und die cosy Stimmung dabei ist wunderbar
ansteckend. Ein kleines Dorf mit großen Geheimissen und Schuldgefühlen, die nie
aufgearbeitet wurden. Rückblicke, die in die Irre führen und viele Figuren, die es gewesen
sein könnten, vom Familiendrama ganz zu schweigen. Und dann ist da ja noch der hübsche
Kommissar, der Sofia nicht aus dem Kopf gehen will.
Ich mochte es wirklich sehr, vor allem das Hörbuch hat es mir sehr angetan. Die Sprecherin
hat einen wunderbaren italienischen Flair verbreitet. Bitte mehr davon
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Broschiertes Buch
Hier handelt es sich um einen sogenannten Cosy-Krimi, also einen netten Krimi, der ohne Gewaltbeschreibungen auskommt.
Es gibt zwei Handlungsstränge. Einen der häppchenweise vor ein paar Jahrzenten spielt und in dem es sich um Fahrerflucht handelt, bei der ein Jugendlicher aus dem Dorf …
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Hier handelt es sich um einen sogenannten Cosy-Krimi, also einen netten Krimi, der ohne Gewaltbeschreibungen auskommt.
Es gibt zwei Handlungsstränge. Einen der häppchenweise vor ein paar Jahrzenten spielt und in dem es sich um Fahrerflucht handelt, bei der ein Jugendlicher aus dem Dorf stirbt.
Der zweite Handlungsstrang ist der ausführlichere im Jetzt.
Sofia, hat eine kleine Bar von Ihrer Großmutter übernommen, kann aus dem Kaffeesatz lesen und viel und ausführlich kochen – mir ab und zu etwas zu viel und zu oft.
Eines Tages erscheint ein Gast, der sich von ihr wahrsagen lässt, doch dass was Sie sieht ist seinen Tod, der sich auch alsbald bewahrheitet.
Ein Kommissar aus der Stadt kommt zum Ermitteln und stößt auf eine Mauer des Schweigens. Auch Sofia, die sich schuldig fühlt, da Sie dem Gast nicht die Wahrheit gesagt hat, ermittelt auf eigene Faust und erhält selbst von der eigenen Familie keine Unterstützung. Beide rücken des Rätsels Lösung immer näher. Denn der Gast und der verstorbene Jugendliche hängen irgendwie miteinander. Leider ist Sofia mit Ihrer Recherche jedoch schneller als der Kommissar und gerät damit in Lebensgefahr.
Die Landschaft oberhalb des Lago Maggiore, die Leute, das Essen, der Sommer, alles wunderschön beschrieben. Man ist sofort mittendrin und riecht und schmeckt förmlich das leckere Essen. Die Personen werden oft auch immer wieder mal mit ihrer Stellung benannt, so dass man nicht den Überblich verliert – wer war das nochmals und was war der?
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Broschiertes Buch
Spannend, fesselnd, geheimnisvoll und garniert mit Amore
Sofia Dalmasso ist eine junge Frau, der ein wunderschönes und kleines Café in einem Bergdorf, in der Nähe des Lago Maggiore gehört. Sie ist nicht nur für ihr fantastisches Essen und ihren guten Kaffee bekannt, …
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Spannend, fesselnd, geheimnisvoll und garniert mit Amore
Sofia Dalmasso ist eine junge Frau, der ein wunderschönes und kleines Café in einem Bergdorf, in der Nähe des Lago Maggiore gehört. Sie ist nicht nur für ihr fantastisches Essen und ihren guten Kaffee bekannt, sondern auch für das Kaffeesatzlesen. Ihre verstorbene Großmutter Valerija hat es ihr gelehrt und schon früh gemerkt, dass Sofia auch über diese Gabe verfügt. Doch noch nie hat sie das Symbol des Todes in der Untertasse gesehen, bis zu dem Tag, an dem ein fremder Mann ihr Café betritt und sie darum bittet, ihm seine Zukunft vorauszusagen. Sofia ist dabei ganz unwohl und als der Mann am nächsten Tag tot aufgefunden wird, läuft ihr ein Schauer über den Rücken. Ihre Schuldgefühle steigen rasant an und ihr ist klar, sie muss herausfinden, wer dahinter steckt. Leider kommt ihre Fragerei im Dorf nicht bei jedem gut an…
Was für eine spannende Story. Ich habe mich von Beginn an richtig mit reingekniet und mitgerätselt und doch kam ich einfach nicht hinter das Geheimnis, denn es wurde erst kurz vor Schluss gelüftet.
Es gab einige überraschende Wendungen, viel fürs Herz und die Spannung wurde die ganze Zeit aufrechterhalten. Das Setting ist zauberhaft und wurde sehr detailreich beschrieben, die Protagonisten waren sehr abwechslungsreich und ich bin schnell mit ihnen warm geworden. Die Geschichte hat mich super gut unterhalten und ich wäre nur zu gern noch etwas länger bei den tollen Protas und den zauberhaften Handlungsorten geblieben, weshalb ich dieses Buch absolut empfehlen kann!
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Broschiertes Buch
Sofia ist Inhaberin eines kleinen Cafés in der Ortschaft Corazzo im Piemont. Von ihrer Großmutter hat sie neben Backen auch das Kaffeesatzlesen erlernt. Eines Tages kommt ein Fremder in ihr Café und bittet Sofia darum, ihm sein Schicksal zu weissagen. Zum ersten Mal sieht Sofia …
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Sofia ist Inhaberin eines kleinen Cafés in der Ortschaft Corazzo im Piemont. Von ihrer Großmutter hat sie neben Backen auch das Kaffeesatzlesen erlernt. Eines Tages kommt ein Fremder in ihr Café und bittet Sofia darum, ihm sein Schicksal zu weissagen. Zum ersten Mal sieht Sofia im Kaffeesatz den Tod und kurze Zeit später wird der Fremde in der Tat leblos aufgefunden. Sofia plagt ein schlechtes Gewissen und kommt von Schuldgefühlen geplagt einer Verbindung zwischen dem Fremden und einem tödlichen Unfall vor über zwanzig Jahren auf die Spur …
Die Geschichte spielt zwar hauptsächlich in der Gegenwart, es gibt aber immer wieder kurze Rückblenden in den Oktober 2001, als der Unfall mit tödlichem Ausgang geschah, der mit dem Schicksal des Toten in der Gegenwart verknüpft ist und zudem Details offenbart, wie die Bande zwischen den Einwohnern Corazzos gewoben sind.
Neben dem Kriminalfall beinhaltet die Geschichte auch eine aufkeimende Liebesgeschichte, für alle, die neben Spannung etwas Romantik nicht verachten. Liebhaber der italienischen Küche kommen aber auch auf ihre Kosten:
Das Buch wurde von Dorothea Böhme unter dem Pseudonym Anna Merati geschrieben, dennoch habe ich mich die ganze Zeit gefühlt, als würde ich das Buch einer gebürtigen Einwohnerin des Piemonts lesen, da Umgebung, Küche und das Miteinander so herrlich lebensnah und authentisch beschrieben sind. Überhaupt hat es mir gut gefallen, wie die Autorin italienische Musik, die Landschaft, vor allem aber die italienische Küche in die Geschichte integriert hat. Ich für meinen Teil habe nach der Lektüre große Lust auf die Spezialitäten der Küche Piemonts bekommen!
Nachdem ich das Buch in der ersten Hälfte kaum aus den Händen legen konnte, flachte die Spannung im zweiten Teil meines Erachtens etwas ab, auch wenn ich den Täter bis zum Ende nicht hätte benennen können.
Ich hoffe sehr, dass die Autorin weitere Fälle in Norditalien ansiedeln wird, denn neben der wundervollen norditalienischen Landschaft und der köstlichen Küche, würde ich sehr gerne mehr von Sofia lesen.
Die Mischung aus Ermittlung und Wahrsage war sehr erfrischend und passt perfekt in das italienische Ambiente!
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Broschiertes Buch
Die Ćafe-Bar mit dem „Mocca“ Speziale
In einem kleinen Ort im Piemont, nicht weit vom Lago Maggiore gelegen, betreibt Sofia ihre kleine Ćafe-Bar, die sie von ihrer Großmutter übernommen hat. Ihr besonders Erbe aber, ist das Lesen aus dem Kaffeesatz, das die Einheimischen …
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Die Ćafe-Bar mit dem „Mocca“ Speziale
In einem kleinen Ort im Piemont, nicht weit vom Lago Maggiore gelegen, betreibt Sofia ihre kleine Ćafe-Bar, die sie von ihrer Großmutter übernommen hat. Ihr besonders Erbe aber, ist das Lesen aus dem Kaffeesatz, das die Einheimischen gerne für zukünftige Entscheidungen nutzen. Als ein junger Fremder nach dem speziellen Mocca fragt, überkommt Sofia ein ungutes Gefühl, der Kaffee zeigt dann auch seinen Tod. Kurz darauf, wird der Mann ermordet aufgefunden! Sofia kann kaum glauben, das ein Mörder im Ort unterwegs ist und beginnt den Geheimnissen der Leute nachzugehen.
Der Krimi „Tod im Piemont“ von Autorin Ana Merati lebt von seinen Figuren und seiner eindrucksvollen Location. Diese sind ganz wunderbar bildhaft und beeindruckend dargestellt. Besonders sympathisch kommen dabei Hauptprotagonistin Sofia, ihre Freundin die Postbotin Laura und der charmante Commissario aus Verbania, Alessandro Ranieri daher. Im Zuge der Geschichte lernt man so gut wie alle Einwohner des netten Örtchen kennen und mag sie allesamt. Schwierig hier einen Mordverdacht unterzubringen, doch das hat auch seinen Reiz!
Nebenbei wünscht man sich sogar vor Ort zu weilen, um das italienische Ambiente zu genießen und Sofias Leckereien zu kosten, mit denen sie ihre Gäste verwöhnt. Das wird so intensiv beschrieben, man hat förmlich den Duft von Café, Nusskuchen und frischer Pasta in der Nase.
Der Kriminalfall ist nicht gerade spektakulär, doch die Handlung finde ich interessant gestaltet und den Fall gut aufgeklärt.
Cover und Krimi ergänzen sich hervorragend und bieten Italienfeeling.
Mein Fazit:
Ein prima Wohlfühlkrimi für zwischendurch, der gerade in der kalten Jahreszeit ein bisschen Fernweh weckt und Lust aufs Reisen macht.
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Broschiertes Buch
Ein Dorf im Piemont, kulinarische Genüsse und ein Mord
Sofia Dalmasso hat von ihrer Großmutter nicht nur das kleine Café geerbt, das sie betreibt, sondern auch das Kochen und Backen und vor allem hat sie die „Gabe“ - sie kann Kaffeesatzlesen. Als ein fremder junger …
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Ein Dorf im Piemont, kulinarische Genüsse und ein Mord
Sofia Dalmasso hat von ihrer Großmutter nicht nur das kleine Café geerbt, das sie betreibt, sondern auch das Kochen und Backen und vor allem hat sie die „Gabe“ - sie kann Kaffeesatzlesen. Als ein fremder junger Mann sie darum bittet, sieht sie den Tod. Sie warnt ihn, kann aber den Tod nicht verhindern.
Sofias schlechtes Gewissen veranlasst sie, sich im Dorf umzuhören. Dabei stößt sie auf eine große Verschwiegenheit, auch ihre Eltern und deren Freunde wollen nichts sagen. Dennoch findet Sofia heraus, dass es einen Zusammenhang mit einem Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht ungefähr 20 Jahre zuvor gibt.
In einem gut lesbaren, flüssigen Stil wechselt Anna Merati zwischen Gegenwart und Vergangenheit. In der Vergangenheit lässt sie diejenigen Dorfbewohner, die den getöteten jungen Mann in der Nacht gesehen haben, ihre Beobachtungen erzählen. In der Gegenwart unterstützt Sofia den ermittelnden Commissario Alessandro Ranieri mit dem, was sie herausgefunden hat. Bereits bei der ersten Begegnung der beiden knistert es. Zunächst jedoch gilt es, den Täter zu finden und sich ohne weitere Beweise nicht mit demjenigen zufrieden zu geben, der möglicherweise ein Motiv gehabt hätte.
Das Dorf, die Landschaft, der Lago Maggiore, die bereits im Titel genannten lokalen Produkte und natürlich das wunderbare italienische Essen spielen eine große Rolle in diesem ersten Band. Ich habe diesen Cosy-Crime an einem grauen Tag gelesen und so ein wenig Sonne tanken können.
Fazit: ein unterhaltsamer, kurzweiliger Cosy-Crime mit Italien-Flair
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