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Hauptkommissar Markus Kling genießt das Rottacher Seefest, als ihn die Hiobsbotschaft erreicht: Zwei Taucher wurden tot aus dem Tegernsee geborgen. Unfall, Suizid oder Mord? Die Frage klärt sich vordergründig schnell, doch Kling bleibt skeptisch. Dann wird ein Privatdetektiv erschossen, der die Toten kannte. Die Spur führt in exklusive Kreise und zu einem vorbestraften Fischhändler. Als ein Verdächtiger überführt scheint, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung.
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- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Jürgen Ahrens, geboren in Bremen, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Fotodesign. Acht Jahre lang arbeitete er als Texter in internationalen Werbeagenturen, bevor er sich selbstständig machte. Neben seiner werblichen Tätigkeit war er auch als Journalist tätig, unter anderem für das BMW Magazin und die Süddeutsche Zeitung, und veröffentlichte mehrere Autobücher und Romane. Mit Hauptkommissar Markus Kling hat er seine erste Krimi-Serienfigur erschaffen, die nun zum dritten Mal in Aktion tritt. Ahrens lebt mit seiner Ehefrau in seiner Wahlheimat München und verbringt jedes Jahr zahlreiche Wochenenden am Tegernsee. Seit 2005 ist er aktives Mitglied der Autorengruppe KaLiber; seit 2020 gehört er auch dem »Syndikat« an, einem Verein deutschsprachiger Kriminalautoren.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734933752
- Artikelnr.: 73807976
Broschiertes Buch
Weniger wäre mehr
Vor langer Zeit habe ich die beiden Vorgängerbücher gelesen und war natürlich neugierig, wie es weitergeht am Tegernsee. Beide Bücher fand ich spannend, aber leider war es hier nicht ganz so packend. Ich hatte einfach den Eindruck, dass in dem doch recht …
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Weniger wäre mehr
Vor langer Zeit habe ich die beiden Vorgängerbücher gelesen und war natürlich neugierig, wie es weitergeht am Tegernsee. Beide Bücher fand ich spannend, aber leider war es hier nicht ganz so packend. Ich hatte einfach den Eindruck, dass in dem doch recht kurzen Buch zu viele Themen behandelt werden sollen und da kommt einfach keine rechte Spannung auf. Auch die Tiefe hat mir gefehlt. Leider gab es zudem viele Rechtschreibfehler und auch die Logik fehlte manchmal. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass tote Taucher vor Ort einfach mal so aus ihren Anzügen gepellt werden und man das nicht in einem geschützen Raum in der Gerichtsmedizin macht, um nichts zu verunreinigen oder Spuren zu verlieren ... und sich dann auch noch von einem Laien helfen lässt. Wie die Polizei so schnell auf Suizid kam, war mir leider auch nicht ganz klar.
Das Buch ist schon spannend und auch interessant, aber so richtig gepackt hat es mich leider nicht - im Gegensatz zu den Vorgängern. Die Stimmung am See bleibt ein bisschen leer, auch wenn es sehr viele Protagonisten gibt und ein bisschen Lokalkolorit. Schade, da haben mir die anderen beiden Bücher besser gefallen, nun hoffe ich auf das nächste. Vielleicht wäre dann etwas weniger mehr. Ein bisschen weniger Personal und weniger Geschichten drumherum, dafür mehr Tiefe und Spannung.
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Ein Taucher-Ehepaar wird tot im Tegernsee gefunden. Die Todesursache ist klar, der Grund nicht. Parallel wird in einem unterklassigem Fußballclub ein mexikanischer Stürmerstar eingekauft. Und dann wird noch ein Privatdetektiv erschossen. Das alles klingt nach einem großen …
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Ein Taucher-Ehepaar wird tot im Tegernsee gefunden. Die Todesursache ist klar, der Grund nicht. Parallel wird in einem unterklassigem Fußballclub ein mexikanischer Stürmerstar eingekauft. Und dann wird noch ein Privatdetektiv erschossen. Das alles klingt nach einem großen Durcheinander, klärt sich aber im Laufe des Buches auf...
Das Buch ist der dritte Teil der Reihe um den Tegernsee. Ich kannte die Vorgängerbücher nicht (werde sie aber jetzt noch lesen), trotzdem war inhaltlich alles problemlos zu verstehen. Es gibt am Anfang drei Erzählstränge, die so überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Es tauchen Personen auf, die scheinbar eher zufällig in die Geschichte geraten. Und plötzlich in nur einem Kapitel verbindet der Autor das alles zusammen, und das auch noch sehr logisch. Und trotzdem gibt es am Ende noch eine überraschende Wendung, die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Bis dahin ist alles sehr gut zu lesen, man kann den Ermittlungen folgen und es bleibt durchweg spannend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Ein Ehepaar kommt vom Tauchen nicht zurück und wird von der Polizei tot geborgen. Ein neuer Fall für Hauptkommissar Markus Kling. Wie kam es im Tegernsee dazu? Kling und sein Team ermittelt los und es gibt einige Spuren und der Fall wird immer spannender und verzwickter. Die Presse …
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Ein Ehepaar kommt vom Tauchen nicht zurück und wird von der Polizei tot geborgen. Ein neuer Fall für Hauptkommissar Markus Kling. Wie kam es im Tegernsee dazu? Kling und sein Team ermittelt los und es gibt einige Spuren und der Fall wird immer spannender und verzwickter. Die Presse berichtet von dem Fall und auch über den Superstürmer vom FC Martinsried und je länger Kling nachforscht, umso mehr kommt er zu der Überzeugung, dass da irgendein Zusammenhang besteht. Dann bekommt er noch unverhofft ein Jobangebot und erfährt dort auch etwas über die Leichen vom See und dann gibt es einen weiteren Toten und Kling muss schnell handeln.
Ein super genialer Krimi mit vielen Überraschungen, großartigen Wendungen und sympathischen und tollen Charakteren. Neben der spannenden Fall, erlebt man auch das nicht weniger spannende Privatleben von Markus Kling. Viel Lokales lässt Jürgen Ahrens mit einfließen. Klasse gemacht!
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Broschiertes Buch
Das "Tegernsee-Verhängnis" von Jürgen Ahrens ist Band 3 dieser Reihe, den man aber auch ohne die vorherigen Bände lesen kann. Auch ich kenne die anderen beiden Bücher nicht.
Der Krimi ist dank des guten Schreibstils des Autors ein echtes Lesevergnügen. Er …
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Das "Tegernsee-Verhängnis" von Jürgen Ahrens ist Band 3 dieser Reihe, den man aber auch ohne die vorherigen Bände lesen kann. Auch ich kenne die anderen beiden Bücher nicht.
Der Krimi ist dank des guten Schreibstils des Autors ein echtes Lesevergnügen. Er schafft es, die Atmosphäre rund um den Tegernsee lebendig einzufangen. Die Sprache ist flüssig, bildhaft und angenehm zu lesen, was mich schnell in die Geschichte hineingezogen hat.
Besonders hervorzuheben ist, dass der Kriminalroman über die gesamte Länge kurzweilig bleibt. Die Geschichte um zwei tote Taucher und die Ermittlungen von Hauptkommissar Markus Kling entwickelt sich rasant und hält durch unerwartete Wendungen die Spannung konstant hoch. Man möchte das Buch kaum aus der Hand legen, um herauszufinden, welches dunkle Geheimnis hinter dem vermeintlichen Unglück steckt und in welche exklusiven Kreise die Spur führt.
Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.
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Zwei ertrunkene Taucher werden im Tegernsee gefunden. Für Hauptkommissar Markus Kling stellt sich nun die Frage ob es sich um Mord oder um einen erweiterten Selbstmord gehandelt hat. Ein Anruf aus einer Privatdetektei bringt ihn der Aufklärung des Falles näher. Doch dann gibt es einen …
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Zwei ertrunkene Taucher werden im Tegernsee gefunden. Für Hauptkommissar Markus Kling stellt sich nun die Frage ob es sich um Mord oder um einen erweiterten Selbstmord gehandelt hat. Ein Anruf aus einer Privatdetektei bringt ihn der Aufklärung des Falles näher. Doch dann gibt es einen weiteren Toten. Und was hat der FC Martinsried damit zu tun?
Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben (gerade die Gegend um den Tegernsee hatte ich beim Lesen bildlich vor Augen). Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und das Gelesene hat mich gleich mit den ersten Sätzen in den Bann gezogen. Für das Team um Hauptkommissar Kling gibt es viele Spuren zu verfolgen und der Leser kann miträtseln, wer denn nun der Mörder ist und wird am Ende doch überrascht. Kann den Krimi wärmstens weiterempfehlen - habe ihn verschlungen!
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Mord am idyllischen Tegernsee
Das Rottacher Seefest zieht wie in jedem Jahr zahlreiche Besucher an. Auch Hauptkommissar Markus Kling feiert mit und freut sich über die willkommene Abwechslung. Doch der Anruf von Kollegin Simone Lechner beendet seinen Ausflug abrupt. In Bad Wiessee werden …
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Mord am idyllischen Tegernsee
Das Rottacher Seefest zieht wie in jedem Jahr zahlreiche Besucher an. Auch Hauptkommissar Markus Kling feiert mit und freut sich über die willkommene Abwechslung. Doch der Anruf von Kollegin Simone Lechner beendet seinen Ausflug abrupt. In Bad Wiessee werden zwei Taucher vermisst. Kling eilt an den Einsatzort, die Tauchschule Poseidon. Leider können die Gesuchten nur noch tot geborgen werden. Bei beiden sind sämtliche Luftschläuche durchtrennt worden. Mord oder erweiterter Suizid?
Jürgen Ahrens lässt seinen Ermittler, den Miesbacher Hauptkommissar Markus Kling, in seinem dritten Fall tätig werden. Ort des Geschehens ist der Tegernsee und dessen nähere Umgebung.
Martin Kling ist mein erster Ermittler, der über Langeweile und Unterforderung klagt. Er überlegt, sich an einen „interessanteren“ Einsatzort versetzen zu lassen oder das lukrative Angebot des smarten Mitinhabers eines renommierten Detektivbüros anzunehmen. Als genau dieser Privatermittler erschossen aufgefunden wird, legt Kling seine Zukunftspläne zunächst auf Eis. Jetzt ist der „Sherlock Holmes vom Tegernsee“ erst einmal mit seinem neuen Fall beschäftigt. Dieser erweist sich als so undurchsichtig, dass die Ermittlungen wochenlang kaum vorangehen.
Jürgen Ahrens schreibt flüssig und bildhaft. Die Gegend um den Tegernsee ist leicht wiederzuerkennen, falls man schon mal dort war. Leider bleiben die Charaktere etwas blass. Kling ist ehrgeizig, sehr selbstbewusst und seiner Freundin Vroni zugetan. Seine Kollegen, ob Hauptkommissar Murad Özkan, Kriminalkommissar auf Probe Florian Eckl oder der direkte Vorgesetzte Lorenz „Lenz“ Finsinger weisen eher wenig Profil auf. Ein Typ mit Ecken und Kanten scheint immerhin der Münchner Staatsanwalt Dr. Wolfgang Lamparter zu sein.
Der Plot ist spannend. Wer ermordet einen Privatdetektiv, der äußerst diskret vorgeht? Und was haben der FC Bayern und ein mexikanischer Wunderstürmer damit zu tun?
Der Fall wird nach einigen Wendungen vollständig aufgeklärt. Mich hat die Auflösung überrascht, aber sie ist logisch nachvollziehbar. Ebenso gut finde ich die gründliche Recherche des Autors, z. B. im Tauchbereich oder im Profifußball. Weniger gefiel mir, wie die Auflösung des Falls ablief. Zunächst geht vier Wochen lang fast nichts voran und dann bringt ein Traum unseren Sherlock auf die Lösung des Verbrechens? Klar, das Unterbewusstsein ruht nie, aber trotzdem.
Insgesamt hat mir der Krimi aber gefallen, auch die Verwicklungen und die Auflösung. Der eher nüchterne Schreibstil des Autors passt gut dazu. Ich hätte etwas mehr Team und dafür weniger Kling bevorzugt, das ist aber letztlich Geschmackssache. Vermutlich bin ich beim nächsten Mal am Tegernsee wieder mit dabei.
Gute vier Sterne von mir und eine Leseempfehlung an alle Fans solider Kriminalromane.
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Spannung am Tegernsee
Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Tegernsee-Verhängnis“ ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit rund um den Tegernsee bestens gelungen.
Der flotte Schreibstil und die kurzen Kapitel ließen mich nur so durch die Seiten rasen und der spannende und …
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Spannung am Tegernsee
Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Tegernsee-Verhängnis“ ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit rund um den Tegernsee bestens gelungen.
Der flotte Schreibstil und die kurzen Kapitel ließen mich nur so durch die Seiten rasen und der spannende und vielschichtige, aber nie unübersichtliche, Plot trugen wesentlich dazu bei, dass ich den Roman fast in einem Rutsch las. Immer wieder neue Wendungen sorgten dafür, dass es eine kurzweilige und fesselnde Lektüre war.
Die Charaktere wurden im Laufe der Geschichte immer detaillierter ausgestaltet und besonders den Hauptdarsteller Markus Kling konnte ich mir sehr gut vor meinem inneren Auge ausmalen. Dass er neben seiner beruflichen Tätigkeit auch mit privaten Angelegenheiten dem Lesenden vorgestellt wurde, machte ihn mir besonders sympathisch.
Ich fand das Lokalkolorit durch die Beschreibung der Örtlichkeiten rund um den Tegernsee und das Einbinden einiger Passagen im Dialekt sehr ansprechend.
Auch wenn das Ende für mich nicht vorhersehbar war, so war es schlüssig und gut eingefädelt und ich konnte den Krimi nach der Lektüre zufrieden aus den Händen legen.
Ich freue mich schon darauf, einen eventuellen nächsten Band der Reihe um Markus Kling zu lesen, denn ganz am Ende des Krimis lässt der Autor den Lesenden bereits mit dem Hinweis auf einen neuen Mordfall zurück.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem gut eingefädelten, vielschichtigen und spannenden Krimi mit viel Lokalkolorit rund um den Tegernsee ist, dem sei „Tegernsee-Verhängnis“ bestens empfohlen. Ich fühlte mich kurzweilig und ansprechend unterhalten.
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Broschiertes Buch
Bewertet mit 3.5 Sternen
Schwacher Krimi
Als zwei Taucher tot aus dem Tegernsee geborgen werden, stellt sich die Frage, war es ein erweiterter Suizid oder Mord. Kurz danach gibt es ein weiteres Opfer. Könnte es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen geben?
Ich kannte diese …
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Bewertet mit 3.5 Sternen
Schwacher Krimi
Als zwei Taucher tot aus dem Tegernsee geborgen werden, stellt sich die Frage, war es ein erweiterter Suizid oder Mord. Kurz danach gibt es ein weiteres Opfer. Könnte es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen geben?
Ich kannte diese Reihe bisher nicht, was mir aber keinerlei Probleme bereitete. Den Anfang mit Bezug zum Fußball fand ich interessant, bin ich doch selbst großer Fan eines Bundeligisten. Nein, auf keinen Fall von dem in München ansässigen Verein. Die eingefügten älteren Artikel aus der Lokalpresse ließen mich zu Beginn rätseln wie alles zusammenhängen könnte, da sie sich mit völlig unterschiedlichen Themen befassten. Aber schon bald war klar wo die Fäden zusammenliefen.
Hauptkommissar Markus Kling blieb mir fremd, vielleicht weil ich die Vorgänger nicht kannte. Auch die übrigen Charaktere konnten mich nicht wirklich überzeugen. Lediglich das Schicksal des Fußballers Ramón Cevallos sorgte bei mir für Emotionen.
Der Schreibstil ist flott und die kurzen Kapitel sowie Perspektivwechsel sorgten für einen guten Lesefluss. Mir gefielen die eingeschobenen Landschaftsbeschreibungen, denn die Gegend Deutschlands ist mir völlig unbekannt.
Nach dem vielversprechenden Beginn fehlte es mir allerdings an Spannung. Das Ende konnte mich nicht mehr wirklich überraschen.
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Ich hatte mich sehr darauf gefreut, eine neue Krimireihe kennenzulernen, aber die Begeisterung blieb bei mir leider aus.
Die Ermittler sowie auch die Verdächtigen und weitere handelnde Personen bleiben mir zu sehr an der Oberfläche. Bei den Ermittlern könnte es noch daran liegen, …
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Ich hatte mich sehr darauf gefreut, eine neue Krimireihe kennenzulernen, aber die Begeisterung blieb bei mir leider aus.
Die Ermittler sowie auch die Verdächtigen und weitere handelnde Personen bleiben mir zu sehr an der Oberfläche. Bei den Ermittlern könnte es noch daran liegen, dass ich mit diesem dritten Band eingestiegen bin.
Die Geschichte an sich hat leider einige Logikfehler. Eine Leiche am Ufer des Sees auszukleiden und dies auch noch mit Hilfe eines Zivilisten finde ich nicht nachvollziehbar. Auch einige andere Handlungen von Seiten der Polizei machen für mich keinen Sinn.
Insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch, bei der keine Spannung aufkommt und der Alltag so dahinplätschert.
Ich werde die Reihe wohl nicht weiter verfolgen, auch wenn mich das Cover sehr angesprochen hat.
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Hieß es früher: Wer das Geld hat, hat die Macht, heißt es heute: Wer das Geld hat, macht die Fakten. Thomas Holtbernd
Markus Kling hat wird zu einem neuen Falgerdufen, dessen Aufklärung fast schon auf dem Silbertablett serviert wird. Doch so einfach lässt sich der …
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Hieß es früher: Wer das Geld hat, hat die Macht, heißt es heute: Wer das Geld hat, macht die Fakten. Thomas Holtbernd
Markus Kling hat wird zu einem neuen Falgerdufen, dessen Aufklärung fast schon auf dem Silbertablett serviert wird. Doch so einfach lässt sich der Hauptkommissar nicht abspeisen und er geht den Dingen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund. Es scheint, als würden sich die Todesfälle häufen und die Gegend rund um den Tegernsee wird zur Mordskulisse. Fest steht, dass Geld eine große Rolle spielt, aber wo tut es das nicht. Denn der Tegernsee ist ein Hotspot für die Schönen und Reichen. Aber ob deren Weste immer so weiß ist, wie sie nach außen erscheint ?
Jürgen Ahrens beweist mit "Tegernsee-Verhängnis", dass der blau-weiße Himmel nicht immer voller Geigen hängt und die heimelige Alpenkulisse auch anders kann, als es die Postkartenidyllen weiß machen wollen. Sein Regio-Krimi lässt tief in menschliche Abgründe blicken, die fast noch schwärzer sind als die Tiefen des Tegernsees.
Während die Ermittlungen laufen, gleicht das Lesen des Krimis einem atemberaubenden Fußballspiel. Da werden Pässe gespielt, die die Bälle nur so über den Platz jagen, böse Fouls sind an der Tagesordnung und am Ende des Tages geht es, wie im echten Lebem immer nur ums Geld.
"Haste was, biste was. Haste nix, biste nix" - so oder ähnlich könnte auch der Untertitel lauten, denn Ahrens zeigt, wie sehr Geld, Macht und Gier den Charakter verderben. Zugrunde liegt ein ausgefeilter Plot mit viel Konfliktstoff, der in rasantem Erzähltempo regelrecht vorangetrieben. wird. Viele Handlungstränge halten die Spannung hoch und bieten jede Menge Möglichkeiten, um eigene Ermittlungen voranzutreiben.
Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, haben Ecken und Kanten, die sie authentisch erscheinen lassen. Die teilweise augenzwinkernden verbalen Schlagabtausche zwischen Kling und seine Kolleg:innen sind wie das Salz in der Suppe und setzen die ein oder andere freche Pointe, um den Fall aufzulockern und für weitere gute Unterhaltung zu sorgen.
Die Örtlichkeiten sind sehr gut beschreiben, sodass der Tegernsee zu einer echten "Mordstour" einlädt und und seine düstere, verhängnisvolle Seite zeigen darf. Flott gelesen, weil überaus spannend erzählt, ist dieser Regio-Krimi eine skurzweilige Lektüre für kalte graue Tage.
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