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An einem windigen, regnerischen Samstagabend entdecken Exkommissar Max Raintaler und sein Freund Franz Wurmdobler die Leiche des erfolgreichen Filmproduzenten Waldemar Brachtinger. Offensichtlich wurde er in seinem Büro in der Filmstadt vor den Toren Münchens im Nobelvorort Grünwald ermordet. Die Spur führt zunächst in die Kreise der oft neidischen und emotional aufgeladenen Filmbranche, aber auch nach München hinein. Als dann auch noch Max' langjährige Lebensgefährtin entführt wird, gerät der Exkommissar unter Druck.

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Produktbeschreibung
An einem windigen, regnerischen Samstagabend entdecken Exkommissar Max Raintaler und sein Freund Franz Wurmdobler die Leiche des erfolgreichen Filmproduzenten Waldemar Brachtinger. Offensichtlich wurde er in seinem Büro in der Filmstadt vor den Toren Münchens im Nobelvorort Grünwald ermordet. Die Spur führt zunächst in die Kreise der oft neidischen und emotional aufgeladenen Filmbranche, aber auch nach München hinein. Als dann auch noch Max' langjährige Lebensgefährtin entführt wird, gerät der Exkommissar unter Druck.

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Autorenporträt
Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Kriminalromanen, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen. Seine Lesungen begleitet er selbst mit Musik.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.10.2023

Grusel in Grünwald
Mit „Isardreh“ setzt Michael
Gerwien seine Krimireihe fort
München – Bücher wie Rita Falks „Rehragout-Rendezvous“, „Winterkartoffelknödel“ oder „Erntedank“ von Klüpfel & Kobr haben bayerische Heimatkrimis zum Kult gemacht. Alpenpanorama, sympathischer Dialekt und bayerische Urgesteine gepaart mit spannenden Fällen scheinen Erfolg zu garantieren. Aber auch Krimis abseits von den beliebten Eberhofer- und Kluftinger-Klassikern können da mithalten – und das nicht nur bei den Titeln. In „Alpengrollen“, „Krautschädl“, „Mordswiesn“ und Co. löst Ex-Kommissar Max Raintaler seit 2011 brisante Mordfälle an bayerischen Schauplätzen. Beim neuesten Buch der Reihe mit dem Titel „Isardreh“ verschlägt es den Ex-Kommissar und seinen Freund und Kollegen Franz Wurmdobler in die Münchner Filmstadt und den Nobelvorort Grünwald.
Auf Geisterjagd im Haus des bekannten Filmproduzenten Waldemar Brachtinger entdecken sie dessen Leiche. Sofort gehen die beiden Ermittler mit Hilfe ihrer Freunde der Sache nach. Dabei stehen die Promis und Möchtegernpromis der Filmstadt, aber auch die Münchner Schickeria im Zentrum der Verdächtigungen. Doch dann wird Max’ langjährige Freundin Moni entführt, und der Fall nimmt eine persönliche Wendung.
„Isardreh“ ist bereits der 13. Band der Raintaler-Krimis des Münchner Autors und Musikers Michael Gerwien. Nach Ausflügen in den Skiort Kitzbühel in „Alpengrollen“ oder ins Fünfseenland in „Andechser Tod“ bleibt Ex-Kommissar Raintaler dieses Mal in München. Mit lebendigen Beschreibungen des Viktualienmarktes, Bogenhausens und der Filmstadt entführt der Autor die Leser in seine Heimat – für Münchner mag sich das anfühlen wie Heimkommen. Man fragt sich nur, wo denn Monis kleine Kneipe eigentlich ist.
Auch die Charaktere sind schon alte Bekannte – sie sind allesamt alteingesessene Münchner und Münchnerinnen und machen gute Laune, wenngleich sie teilweise zu viele Bayern-Klischees erfüllen müssen. Auch die Damen der Filmwelt wirken oft eindimensional und stereotyp. Dennoch: Die Protagonisten wachsen einem ans Herz, ob man will oder nicht. So fiebert man bei Monis Entführung schnell mehr mit als beim eigentlichen Mordfall. Bei den Ermittlungen in der Filmstadt wirft Gerwien einen durchaus bissig-ironischen Blick auf die Oberflächlichkeit der Filmwelt und der Münchner High Society.
„Isardreh“ ist ein leicht zu lesender Heimatkrimi, der besonders München-Kennern und Fans des Ex-Kommissars Max Raintaler eine Freude macht. Aber auch für andere Leserinnen und Leser ist der Roman durchaus lesenswert, denn Vorkenntnisse der letzten zwölf Fälle sind nicht unbedingt nötig, um ins Münchner Lebensgefühl einzutauchen. Besonders der Humor kommt nicht zu kurz in diesem Krimi. Abgesehen von den schrullig netten Charakteren kann man sich zum Beispiel angesichts einer Szene mit einer wild gewordenen Touristengruppe das Schmunzeln nicht verkneifen. Was da los war? Das muss man schon selbst nachlesen.
SINA NACHTRUB
Michael Gerwien: „Isardreh“, Gmeiner Verlag 2023, 281 Seiten, 15 Euro
„Isardreh“ ist bereits der 13. Band der Raintaler-Krimis des Münchner Autors Michael Gerwien.
Foto: privat
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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