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1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar ni...
1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar nicht. Doch verbirgt ihr Mann wirklich etwas vor ihr - oder entspringt ihr Misstrauen nur ihrem eigenen schlechten Gewissen, weil sie selbst mehr als ein Geheimnis hütet?
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Heidi Rehn, Jahrgang 1966, wuchs im Mittelrheintal auf und kam zum Studium der Germanistik und Geschichte nach München. Seit vielen Jahren widmet sie sich hauptberuflich dem Schreiben. 2014 erhielt sie den "Goldenen Homer" für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Als "Kopfkino live" bietet sie sehr erfolgreich Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen das fiktive Geschehen eindrucksvoll mit der realen Historie verbunden wird. Aktuelle Infos dazu auf www.heidi-rehn.de

© Erol Gurian 2011
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 25. August 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426436127
- Artikelnr.: 43957844
"Spannend und authentisch. Ein großartiger Roman, der den Leser die Stunden nur so vergessen lässt. Tiefsinnig und unterhaltsam mit vielschichtigen und interessanten Persönlichkeiten." Lesezeit (Blog) 20161007
Broschiertes Buch
Auch in ihrem neuesten Werk "Spiel der Hoffnung" entführt uns die Autorin Heidi Rehn, wieder in eine ihrer Lieblingsepochen, nämlich das frühe zwanzigste Jahrhundert. Wir befinden uns in München und lernen eine bekannte Unternehmerfamilie kennen. Doch nicht immer ist …
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Auch in ihrem neuesten Werk "Spiel der Hoffnung" entführt uns die Autorin Heidi Rehn, wieder in eine ihrer Lieblingsepochen, nämlich das frühe zwanzigste Jahrhundert. Wir befinden uns in München und lernen eine bekannte Unternehmerfamilie kennen. Doch nicht immer ist alles Gold was glänzt.
Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich wieder in der Geschichte. Und das begeistert mich am Schreibstil der Autorin. Der Leser taucht sofort in die Geschichte ein. Ich befinde mich im Jahr 1927. Und lerne die bezaubernde Ella kennen. Ella hat niemand mehr, wie muss sie sich gefühlt haben, als sie sich allein auf den Weg von Berlin nach München gemacht hat. Ich kann mir die schüchterne Frau vorstellen, als sie im Haus des Professors vorstellig wird. Es scheint irgendein Geheimnis zu geben, dem Ella auf den Grund gehen will. Und dann trifft sie auf Jobst, dies scheint ja wie ein Sechser im Lotto zu sein. Da fliegen ja gewaltig die Funken. Ich habe die beiden auf ihren traumhaften Reisen begleitet. Und Jobst Familie sehe ich direkt vor mir, die sozusagen bessere Gesellschaft der damaligen Zeit. Nur ist hier auch nicht alles Gold was glänzt. Besonders gefallen hat mir auch der geschichtliche Hintergrund. Es scheint wieder aufwärts zu gehen. Und doch tauchen im Horzizont bereits wieder dunkle Wolken auf. Ich habe Ella für ihren Mut bewundert, sie hat sich nicht unterkriegen lassen und sie hat an ihre Liebe geglaubt. Trotz aller Steine, die man ihr in den Weg gelegt hat.
Ein beeindruckender Roman an wunderbaren Schauplätzen mit interessantem historischen Hintergrund. Ein absolutes Lesehighlight.
Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin.
Das wunderbare Cover ist für mich ein echter Hingucker. Spiegelt sich doch daran wunderbar die damalige Zeit.
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Broschiertes Buch
Ein gut recherchierter Historischer Roman
1927. Ella Wittkamp hatte gerade ihre Mutter verloren. In ihrer ansonsten leeren Schmuckschatulle fand sie die Adresse eines Münchner Professors mit der Anweisung, ihn sofort zu besuchen…
Der Professor, C Constantin Lutz, wusste sofort, dass …
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Ein gut recherchierter Historischer Roman
1927. Ella Wittkamp hatte gerade ihre Mutter verloren. In ihrer ansonsten leeren Schmuckschatulle fand sie die Adresse eines Münchner Professors mit der Anweisung, ihn sofort zu besuchen…
Der Professor, C Constantin Lutz, wusste sofort, dass Ella Hannahs Tochter war. Über sein Verhältnis zu Hannah ließ er sich nicht weiter aus, aber er bezeichnete Ella einem weiteren Besuch gegenüber als seine Nichte….
In Jobst von Kirchenreuth verliebte Ella sich auf der Stelle, und ein halbes Jahr später heirateten sie. Jobst war das Patenkind von Constantin Lutz und Lutz hatte Ella eine Mappe übergeben, die ihr gegen die Kirchenreuths helfen würde, sollte das notwendig werden….
Schon auf ihrer Hochzeitsreise gefiel es Ella nicht, dass Jobst sie oft Tagelang allein ließ…
Viktoria von Kirchenreuth war die Ehefrau von Jobst‘ älterem Bruder Falk. Und sie war gleich gegen Ella eingenommen. ..
Die Kirchenreuths stellten in ihrer Firma KiMa Maschinen zur Tütenherstellung her. Vater und ältester Sohn hingen jeder einer anderen Partei an…
Ella vermisste in München ihre Freundin Rike, mit der sie bei Gerson als Vorführdame gearbeitet hatte. Als sie Rike eine Tages in Berlin wiedersah, führte sie diese kurzerhand bei den Kirchenreuths als ihre Cousine ein…
Und dann war da noch dieser Privatdetektiv, den Viktoria beauftragt hatte, in Ellas Vergangenheit herumzuschnüffeln…
Warum hatte Ellas Mutter nicht schon früher von diesem Professor in München gesprochen? Weshalb wollte sie, dass Ella ihn aufsuchte? Warum sprach der Professor nicht darüber, in welchem Verhältnis er zu Ellas Mutter Hannah gestanden hatte? Weshalb behauptete er Ella sei seine Nichte? Was hatte es mit dieser ominösen Mappe auf sich, die Ella helfen sollte? Warum ließ Jobst Ella schon auf der Hochzeitsreise so oft allein? Was hatte Viktoria gegen Ella? Welchen Parteien hingen Vater und ältester Sohn Kirchenreuth an? Warum bezeichnete Ella Rike als ihre Cousine? Und was fand der Privatdetektiv über Ella heraus? Gab es überhaupt etwas Brisantes zu finden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen und in die Protagonisten konnte ich mich auch gut hineinversetzen. Auch fing es gleich interessant und spannend an mit der Behauptung von Constantin Lutz, dass Ella seine Nichte sei. Ich fragte mich, was da dahintersteckt. Das Buch spielt in der Zeit, als es noch ein auf und ab für Adolf Hitler gab. Dass sich das später stabilisierte wissen wir ja. Aber das ist nach diesem Buch. Ich fragte mich auch immer wieder warum Viktoria so gehässig zu Ella war. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, es stellen sich keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. Das Buch hat mich gefesselt und mich sehr gut unterhalten. Es ist gut recherchiert und man erfährt doch einiges aus dieser Zeit. Alles in Allem hat es mir sehr gut gefallen und bekommt eine Lese-/Kaufempfehlung von mir.
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Die 22-jährige Ella Wittkamp fährt nach dem Tod ihrer Mutter von Berlin nach München zu einer Adresse, die sie im Nachlass ihrer Mutter gefunden hat. Dort trifft sie auf Professor Constantin Lutz, der sie anderen als seine Nichte vorstellt. Bei ihm lernt sie den jungen Jobst von …
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Die 22-jährige Ella Wittkamp fährt nach dem Tod ihrer Mutter von Berlin nach München zu einer Adresse, die sie im Nachlass ihrer Mutter gefunden hat. Dort trifft sie auf Professor Constantin Lutz, der sie anderen als seine Nichte vorstellt. Bei ihm lernt sie den jungen Jobst von Kirchenreuth kennen. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Nur wenig später heiratet Ella ihn und damit auch seine Familie. Die von Kirchenreuths sind eine Industriellenfamilie, die sich selbst zur besseren Gesellschaft zählt. Neben Jobsts Eltern lebt noch sein Bruder Falk nebst Gattin Viktoria und den Zwillingen Klara und Charlotte im Haus. Besonders Viktoria scheint die Frau ihres Schwagers nicht zu gefallen. Sie macht ihr schon bald das Leben schwer und will ihr nachweisen, dass sie nur eine Hochstaplerin ist. Doch der Professor, der mittlerweile verstorben ist, hat für diesen Fall vorgesorgt und Ella eine Mappe mit brisanten Unterlagen überlassen.
Wie schon in ihrem vorherigen Werk „Tanz des Vergessens“ hat Heidi Rehn auch diesen Roman zwischen den beiden Weltkriegen angesiedelt. Hier beginnt die Geschichte 1927. Die Nazis sind im Kommen und werden von der besseren Gesellschaft Münchens unterstützt. Auch ein Mitglied von Ellas neuer Familie sympathisiert mit der neuen Partei. Ella ist zunächst sehr glücklich mit Jobst, stellt aber schon bald fest, dass sie mehr oder weniger im goldenen Käfig lebt. Ihre Schwägerin Viktoria versucht, etwas über Ellas Vergangenheit herauszufinden. Da Ella selbst nicht allzu viel über ihre Eltern weiß, begibt sie sich selbst auf Spurensuche.
Sehr gut hat mir gefallen, dass Heidi Rehn wieder Figuren aus ihren vorherigen Romanen in die Handlung eingeflochten hat. Ich freue mich immer sehr, wenn ich auf diese Weise „alten Bekannten“ wiederbegegne.
Die Figuren waren durchweg gut gezeichnet. Neben Ella haben mir besonders deren Freundin Rieke und Jobsts Freund Wolf sehr gut gefallen. Viktoria, die scheinbar eher eine bösartige Frau ist, hat mich auf besondere Art gefesselt. Im Laufe der Geschichte konnte ich ihr Handeln immer besser nachvollziehen.
Ein Glossar und ein Nachwort der Autorin am Ende des Buches sind sehr hilfreich. Ich freue mich schon auf weitere spannende Werke aus der Feder der Autorin, die ich mit Sicherheit auch wieder lesen werde.
Fazit:
Spannender Einblick in das Leben der besseren Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen.
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Broschiertes Buch
Die "bessere Gesellschaft" ist nicht immer erstrebenswert.
Ella lebt in Berlin und findet im Nachlass ihrer Mutter die Adresse eines Mannes in München. Kurzerhand fährt sie hin, um herauszufinden, was der Mann mit ihrer Mutter zu tun hatte. Sie findet einen Professor, der sie …
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Die "bessere Gesellschaft" ist nicht immer erstrebenswert.
Ella lebt in Berlin und findet im Nachlass ihrer Mutter die Adresse eines Mannes in München. Kurzerhand fährt sie hin, um herauszufinden, was der Mann mit ihrer Mutter zu tun hatte. Sie findet einen Professor, der sie kurzerhand als Nichte ausgibt und erhält von ihm eine schwarze Mappe, mit der sie nichts anzufangen weiß. Zudem lernt sie einen jungen Mann kennen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt: Jobst von Kirchenreuth, den Sohn eines Münchner Firmeninhabers. Bevor sie Genaueres über ihre Mutter erfährt, stirbt der Professor.
Das Buch ist spannend, von Anfang an und ich habe es nur ungern aus der Hand gelegt. Der Autorin ist es auch mit diesem Werk wieder gelungen, mich zu fesseln. Ich bin mit Ella auf die Reise gegangen und habe mich mit ihr gefreut - oder auch gelitten.
Eine junge Frau, die plötzlich ihre Familiengeschichte neu kennenlernt. Mit Hilfe ihrer großen Liebe, sieht sie dem neugierig aber ohne Furcht entgegen. Allerdings sind nicht alle Familienmitglieder begeistert darüber, dass sie zur Familie gehört. Als Aschenputtel kommt sie in die "feinere" Gesellschaft und erfährt gleichzeitig, dass sie über ihre Mutter gar nichts weiß. Noch dazu wird die politische Lage im Land immer schwieriger, denn Hitler will an die Macht. Das ganze spitzt sich so sehr zu, dass die Intrigen aufgehen. Hat die Liebe eine Chance?
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, der Showdown war wundervoll und spannend.
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Ella Wittkamp findet nach dem Tod der Mutter in einer Schmuckschatulle einen Zettel mit der Anschrift eines Professors aus München. Da Ella keine Verwandten mehr hat, macht sie sich auf, um Professor Lutz aufzusuchen und mehr zu erfahren. Constantin Lutz gibt sich als Ellas Onkel aus und …
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Ella Wittkamp findet nach dem Tod der Mutter in einer Schmuckschatulle einen Zettel mit der Anschrift eines Professors aus München. Da Ella keine Verwandten mehr hat, macht sie sich auf, um Professor Lutz aufzusuchen und mehr zu erfahren. Constantin Lutz gibt sich als Ellas Onkel aus und übergibt ihr eine Mappe mit Papieren. Bei Lutz lernt sie auch den Unternehmersohn Jobst von Kirchenreuth kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick und schon bald sind die beiden verheiratet. Isolde und Werner von Kirchenreuth sind angetan von ihrer neuen Schwiegertochter, aber Ellas Schwägerin Viktoria droht ihr unverhohlen vor dem Aufbruch in die Flitterwochen. Jobst und Ella genießen ihre Flitterwochen. Doch schon bald verschwindet Jobst zu rätselhaften Geschäftsterminen, über die er sich ausschweigt.
Ganz wundervoll schildert uns Heidi Rehn die Zeit der Zwanziger Jahre. Man hat gerade erst schwierige Zeiten hinter sich und nun genießt man das Leben. Auch bei den von Kirchenreuths gehören Vergnügungen mit zu den gesellschaftlichen Verpflichtungen. Gerade in diesen Münchner Kreisen hofiert man dabei auch Hitler. Seine Anhänger treten in München schon sehr ungeniert auf und Judenfeindlichkeit ist sogar in den besten Kreisen en vogue. Auch in Berlin gibt es Tanzvergnügen und andere Unterhaltung, aber es gibt auch Ecken, in denen Not herrscht. Aus einer solchen Gegend stammt Ellas Freundin Rike, die alles dafür tut, diesem Milieu zu entkommen.
Ella ist jung und unbedarft, als sie nach München kommt. Sie lässt sich von der leichtsinnigen Art, die Jobst an den Tag legt, mitreißen. Das sorgte dafür, dass ich sie nicht wirklich sympathisch fand. Nach den Flitterwochen kommt die Ernüchterung. Jobst ist in Geschäften unterwegs und oft tagelang weg. Ella langweilt sich in dem düsteren Haus der von Kirchenreuths und muss auch noch die Sticheleien ihrer Schwägerin ertragen. Als Jobst für die Firma ein Büro in Berlin eröffnet, bietet sich für Ella eine Chance, ihm im Geschäft zu helfen. Aber Jobst hat auch Geheimnisse und hält Ella von einigem fern. Doch auch Ella muss feststellen, dass es in ihrer Vergangenheit Dinge gibt, über die sie nichts wusste. Sie macht eine Entwicklung durch und kämpft für ihre Ehe. Am Ende überrascht sie mich mit ihrem Handeln.
Alle Charaktere sind sehr vielschichtig und interessant dargestellt. Besonders gut gefallen haben mir Rike und Wolf, die wunderbare Freunde sind. Auch begegneten uns Personen, die wir schon in vorherigen Büchern der Autorin kennengelernt haben.
Ich kann diesen wundervollen Roman aus den Zwanziger Jahren nur empfehlen.
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