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Freundinnen fürs Leben. Sophie, Rosa und Melanie sind unzertrennlich. Und dann ist plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sophie erfährt, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie hat sich entschieden: Keine Klinikaufenthalte und qualvollen Behandlungen; Sophie will die Zeit, die ihr noch bleibt, im Kreise ihrer Lieben verbringen. Ab jetzt sind die Sonntage nur noch für die drei Freundinnen reserviert: Sie nehmen Abschied und sie erinnern sich. Und immer häufiger gelingt es ihnen, Sophies Erkrankung kurz zu vergessen.Sophie steckt voller Lebensmut, denn sie hat ein großes Z...
Freundinnen fürs Leben.
Sophie, Rosa und Melanie sind unzertrennlich. Und dann ist plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sophie erfährt, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie hat sich entschieden: Keine Klinikaufenthalte und qualvollen Behandlungen; Sophie will die Zeit, die ihr noch bleibt, im Kreise ihrer Lieben verbringen. Ab jetzt sind die Sonntage nur noch für die drei Freundinnen reserviert: Sie nehmen Abschied und sie erinnern sich. Und immer häufiger gelingt es ihnen, Sophies Erkrankung kurz zu vergessen.
Sophie steckt voller Lebensmut, denn sie hat ein großes Ziel: die Geburt von Melanies Tochter zu erleben! Auch Rosa und Melanie wollen die Hoffnung nicht aufgeben und machen sich, jede auf ihre Weise, auf die Suche nach einem Wunder, das Sophie retten kann ...
Ein zauberhafter Roman über die Kraft der Freundschaft und den Mut, loszulassen.
Sophie, Rosa und Melanie sind unzertrennlich. Und dann ist plötzlich ist nichts mehr, wie es war, denn Sophie erfährt, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie hat sich entschieden: Keine Klinikaufenthalte und qualvollen Behandlungen; Sophie will die Zeit, die ihr noch bleibt, im Kreise ihrer Lieben verbringen. Ab jetzt sind die Sonntage nur noch für die drei Freundinnen reserviert: Sie nehmen Abschied und sie erinnern sich. Und immer häufiger gelingt es ihnen, Sophies Erkrankung kurz zu vergessen.
Sophie steckt voller Lebensmut, denn sie hat ein großes Ziel: die Geburt von Melanies Tochter zu erleben! Auch Rosa und Melanie wollen die Hoffnung nicht aufgeben und machen sich, jede auf ihre Weise, auf die Suche nach einem Wunder, das Sophie retten kann ...
Ein zauberhafter Roman über die Kraft der Freundschaft und den Mut, loszulassen.
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Clara Sternberg, 1960 geboren, wollte als Kind Ärztin, Schauspielerin, Tierärztin, Schriftstellerin oder Sängerin werden. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Texterin und Übersetzerin. Clara Sternberg lebt in Berlin. Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane "Sonntags bei Sophie" und "Auch morgen werden Rosen blühen" lieferbar.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841207357
- Artikelnr.: 40442309
Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Die Thematik Krebs findet man in sehr vielen Büchern. Sie ist ja auch im realen Leben stets present. Kaum Jemand bleibt verschont. Viele Menschen sind an Krebs erkrankt. Wer nicht selbst betroffen ist hat einen Fall in der Familie, …
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Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Die Thematik Krebs findet man in sehr vielen Büchern. Sie ist ja auch im realen Leben stets present. Kaum Jemand bleibt verschont. Viele Menschen sind an Krebs erkrankt. Wer nicht selbst betroffen ist hat einen Fall in der Familie, Verwandschaft oder im Freundeskreis. Die Krankheit Krebs ist wahrlich nicht selten. Und doch hat sie nichts von ihrem Schrecken eingebüßt. Ich habe schon sehr viele Romane gelesen die von Krebs handelten. Sonntags bei Sophie ist einer der besten. Die Geschichte wird sehr warmherzig erzählt,
ohne ständig auf die Tränendrüse zu drücken. Klar kommen einem beim lesen ein paar Tränen. Aber die Autorin verbreitet in diesem Buch auch sehr viel Optimismus.
Drei Freundinnen die seit über 20 Jahren durch dick und dünn gehen.
Rosa, eine erfolgreiche Tierarztin die mit einem Eisblock verheiratet ist. Ihr Uwe braucht weder Sex noch Kuscheleinheiten.
Melanie, erfolgreich im Beruf und derzeit hochschwanger mit "Motte"! So nennt sie das ungeborene Kind. Der Kindsvater ist mit einer anderen verheiratet. Melanie wartet trotzdem auf ihn. Umsonst???
Sophie ist die dritte im Bunde. Sie hat ihre Freundinnen kennengelernt nach ihrer Scheidung. Per Inserat hat sie Mitbewohnerinnen für ihre große Wohnung gesucht. Rosa und Melanie gefielen ihr auf Anhieb. Seitdem besteht die Freundschaft.
Sophie ist an Krebs erkrankt. Trotzdem lernt sie den Mann fürs Leben kennen und lieben. Stefan heiratet seine Sophie. Sie wird wieder gesund.
Die Freundschaft mit Rosa und Melanie ist fester Bestandteil in ihrem Leben. Sie feiern Silvester zusammen.
Dann bricht bei Sophie erneut der Krebs aus..........
Meine Meinung
Die schwerkranke Sophie lehnt weitere Therapien ab. Sie würden eh nur kurzfristige Linderung bringen. Mit ihren Freundinnen redet sie offen darüber, möchte aber die restliche Zeit, die sie noch hat, ohne ständiges darüber reden verbringen.
Trotz des traurigen Themas war diese Geschichte wunderschön.Sophie hat mit ihren Freundinnen viele schöne Stunden. Sie sind die besten Begleiter die man sich vorstellen kann. Stefan bäckt jeden Sonntag leckeren Kuchen für die drei. Es wird viel gelacht. Sophie nennt ihre Krankheit Godzilla.
Sophie möchte so lange leben, bis Motte das Licht der Welt erblickt. Sie will auch für ihre Freundinnen ein besseres Leben. Sie fühlt ihnen in Punkto Liebe auf den Zahn......
Rosas Kollege Tom aus Polen ist sehr feinfühlig und findet immer die passenden Worte. Auch er besucht Sophie. Eines seiner Zitate: "Solange mich die Gegenwart nicht vom Gegenteil überzeugt, glaube ich daran, dass die Zukunft Gutes bereithält"!
Bei dieser Geschichte wird einem warm ums Herz. Es gibt nichts Wertvolleres als Menschen die für einen da sind. Die sich jeden Tag der Situation eines kranken Menschen anpassen. Die nicht fordern sondern annehmen was ist. Und genau solche Freundinnen sind Rosa und Melanie. Sie betrachten mit Sophie alles durch eine rosarote Brille.
Fazit
Clara Sternberg hat ein wunderbares Buch geschrieben. Wer in der Familie und im Freundeskreis schon solche Erlebnisse hatte, wird sich bei dieser Geschichte oftmals wieder finden. Wird bestätigen können wie hilfreich gute Freunde sind. Ja, und wie viele glückliche Momente
ein sterbenskranker Mensch noch erleben kann. Vielen Dank Clara für dieses wertvolle Buch.
Eine Empfehlung von mir und 5 Sterne
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Haltet die Taschentücher bereit, diese Geschichte geht wirklich unter die Haut!
'Sonntags bei Sophie' erzählt von den drei Freundinnen Sophie, Rosa und Melanie.
Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, selbst dann, als Sophie nur noch wenige Monate zu leben hat.
Sophie ist eine …
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Haltet die Taschentücher bereit, diese Geschichte geht wirklich unter die Haut!
'Sonntags bei Sophie' erzählt von den drei Freundinnen Sophie, Rosa und Melanie.
Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, selbst dann, als Sophie nur noch wenige Monate zu leben hat.
Sophie ist eine sehr starke Frau, ich hatte wirklich großen Respekt vor ihr, denn ist nicht alltäglich wenn man so ein Schicksal zu tragen hat.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und macht sich immer noch Gedanken um Andere.
Sie möchte das ihre Freundinnen glücklich sind und redet Rosa und Melanie immer Mut zu.
Sie hat ein wunderbares Leben, das eigentlich perfekt sein könnte, wenn die Krankheit nicht wäre, die ihr bald das Leben nehmen wird.
Rosa ist eher die Ruhige im Bunde, sie überlegt lange bevor sie eine Entscheidung fällt.
Trotzdem ist sie eine starke Frau und geht ihren Weg.
Sie liebt ihren Beruf und geht darin ganz und gar auf.
Sie kann sich damit nicht abfinden, dass ihr Sophie bald genommen wird und hofft auf ein Wunder.
Melanie ist die Chaotische und Flippige der drei Freundinnen.
Sie trifft Entscheidungen aus dem Bauch raus und kann sich zu 100 % auf Rosa und Sophie verlassen.
Umgekehrt ist es genauso so, denn auch Melanie ist Tag und Nacht für ihre zwei Freundinnen da.
Diese Geschichte ist sehr emotional.
Zwischen den Freundinnen spürt man eine unfassbare Wärme, die es meiner Meinung nach, kein zweites Mal mehr gibt.
Wenn alle drei zusammen sind, dann bilden sie eine Einheit und es werden wirklich die intimsten Geheimnisse geteilt.
Die Autorin hat 'Sonntags bei Sophie' sehr gefühlvoll und mit viel Harmonie geschrieben.
Sie hat keine Details ausgelassen und erzählt wie Sophie von ihrer Familie, ihrem Umfeld und einfach vom Leben Abschied nimmt.
Das Cover ist schlicht, aber mit den Farben die auf die Freundinnen haargenau passen.
Man sieht einfach schon deutlich das die Geschichte nicht überheblich ist, sondern wie aus dem realen Leben genommen zu sein scheint, wenn man einen Menschen verliert.
Mir persönlich hat das Ende nicht so gut gefallen, weil es sehr abgehakt war.
Da hätte ich mir mehr Ausarbeitung gewünscht, aber das ist auch das Einzige, was ich an dem Buch auszusetzen habe.
FAZIT:
Wer seinen Tränen mal freien Lauf lassen möchte, der ist hier genau richtig.
Man denkt selber über einiges nach und wird emotional sehr gefesselt.
Wenn man einmal anfängt kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Clara Sternberg hat es geschafft eine tragische Geschichte so zu schreiben, dass man als Leser mittendrin ist und sich wie ein Teil der eingeschworenen Gemeinschaft der Freundinnen fühlt.
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Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Melanie, Rosa und Sophie kennen sich schon ein halbes Leben. Sie lebten zusammen in einer Wohngemeinschaft und sind seither befreundet.
Sophie hatte bereits schon einmal Krebs, den sie „Godzilla“ nannte, und der nun wieder da und auch nicht mehr behandelbar ist. Was …
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Melanie, Rosa und Sophie kennen sich schon ein halbes Leben. Sie lebten zusammen in einer Wohngemeinschaft und sind seither befreundet.
Sophie hatte bereits schon einmal Krebs, den sie „Godzilla“ nannte, und der nun wieder da und auch nicht mehr behandelbar ist. Was „Godzilla“ genau ist, hat sie nicht einmal ihren besten Freundinnen gesagt.
Melanie ist schwanger. Leider ist der werdende Vater anderweitig gebunden und will sich auch nicht trennen.
Rosa führt keine Ehe, sondern eher ein Schwester-Bruder-Verhältnis mit ihrem Mann.
Trotz aller Probleme halten die Frauen zusammen und sind für einander da. Sie versuchen Sophie die Zeit, die ihr noch bleibt, so angenehm wie möglich zu machen. Sie treffen sich regelmäßig und versuchen das Thema Tod auszublenden. Dabei haben sie auch manchmal viel Spaß miteinander. Sophies großer Wunsch ist es, Melanies „Motte“ noch im Arm zu halten. Durch Sophies dezente Fragen bringt sie die Freundinnen zum Nachdenken über ihre eigene Lebenssituation.
Es ist eine Freundschaft zwischen diesen Frauen, die wohl jeder gerne erleben würde. Die Gefühle von Melanie und Rosa sind sehr gut beschrieben, die wirklichen Gefühle von Sophie, also ihre Ängste, fehlen mir dagegen ein wenig.
Der Roman liest sich flüssig, ist sehr einfühlsam geschrieben. Es geht um das Loslassen. So traurig das ist, gibt es auch immer wieder fröhliche Momente in diesem Buch.
Eine sehr schöne Geschichte.
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Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Drei beste Freundinnen, schon seit Jugendzeiten. Sophie, Melanie und Rosa sind schon sehr verschieden, doch sie halten immer zusammen, was auch immer passiert. Sophie erkrankt an Krebs, der sehr passend Godzilla genannt wird. Die Krankheit scheint aber besiegt. Doch dann feiern die Freundinnen …
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Drei beste Freundinnen, schon seit Jugendzeiten. Sophie, Melanie und Rosa sind schon sehr verschieden, doch sie halten immer zusammen, was auch immer passiert. Sophie erkrankt an Krebs, der sehr passend Godzilla genannt wird. Die Krankheit scheint aber besiegt. Doch dann feiern die Freundinnen Silvester zusammen, Melanie ist schwanger und Sophie erklärt einige Zeit später, dass Godzilla wieder da ist und für sie keine Chance besteht ihn wieder zu besiegen. Sophie beginnt Abschied zu nehmen, begleitet von ihren Freundinnen. Der Sonntag ist ein fester, gemeinsamer Termin für sie.
Gemeinsam hoffen gerade Melanie und Rosa auf ein Wunder, gemeinsam müssen sie irgendwann einsehen, dass es keines geben wird. Sophie will unbedingt noch Melanies Baby sehen, in den Ar-men halten. Dabei wird aber auch das Leben von Melanie und Rosa nicht vergessen. Die Beiden stellen fest, was in ihrem Leben falsch läuft, auch aufgrund von Sophies Fragen, und finden den Mut, das zu ändern.
Dieser Roman behandelt ein schlimmes, trauriges Thema. Eine Krebserkrankung und deren Ende, den Verlust eines geliebten Menschen. Die Geschichte um Sophie ist hier von der Autorin so ge-fühlvoll, feinfühlig geschildert, was bei so einem Thema sicherlich nicht einfach ist, und es ganz schnell auch übertrieben wirken kann. Doch hier ist die Freundschaft der drei Frauen im Mittel-punkt, das Positive wird trotz der Krankheit nicht vergessen. Dabei bleibt es nicht aus, dass man als Leser auch mal feuchte Augen bekommt, doch der positiv-gefühlvolle Unterton bleibt, es wird nie kitschig.
Ein ergreifender Roman, der den Leser von Anfang an mit nimmt, ein schwieriges Thema behandelt und dabei wunderbar zu lesen ist.
Weniger
Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Die Thematik Krebs findet man in sehr vielen Büchern. Sie ist ja auch im realen Leben stets present. Kaum Jemand bleibt verschont. Viele Menschen sind an Krebs erkrankt. Wer nicht selbst betroffen ist hat einen Fall in der Familie, …
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Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Die Thematik Krebs findet man in sehr vielen Büchern. Sie ist ja auch im realen Leben stets present. Kaum Jemand bleibt verschont. Viele Menschen sind an Krebs erkrankt. Wer nicht selbst betroffen ist hat einen Fall in der Familie, Verwandschaft oder im Freundeskreis. Die Krankheit Krebs ist wahrlich nicht selten. Und doch hat sie nichts von ihrem Schrecken eingebüßt. Ich habe schon sehr viele Romane gelesen die von Krebs handelten. Sonntags bei Sophie ist einer der besten. Die Geschichte wird sehr warmherzig erzählt,
ohne ständig auf die Tränendrüse zu drücken. Klar kommen einem beim lesen ein paar Tränen. Aber die Autorin verbreitet in diesem Buch auch sehr viel Optimismus.
Drei Freundinnen die seit über 20 Jahren durch dick und dünn gehen.
Rosa, eine erfolgreiche Tierarztin die mit einem Eisblock verheiratet ist. Ihr Uwe braucht weder Sex noch Kuscheleinheiten.
Melanie, erfolgreich im Beruf und derzeit hochschwanger mit "Motte"! So nennt sie das ungeborene Kind. Der Kindsvater ist mit einer anderen verheiratet. Melanie wartet trotzdem auf ihn. Umsonst???
Sophie ist die dritte im Bunde. Sie hat ihre Freundinnen kennengelernt nach ihrer Scheidung. Per Inserat hat sie Mitbewohnerinnen für ihre große Wohnung gesucht. Rosa und Melanie gefielen ihr auf Anhieb. Seitdem besteht die Freundschaft.
Sophie ist an Krebs erkrankt. Trotzdem lernt sie den Mann fürs Leben kennen und lieben. Stefan heiratet seine Sophie. Sie wird wieder gesund.
Die Freundschaft mit Rosa und Melanie ist fester Bestandteil in ihrem Leben. Sie feiern Silvester zusammen.
Dann bricht bei Sophie erneut der Krebs aus..........
Meine Meinung
Die schwerkranke Sophie lehnt weitere Therapien ab. Sie würden eh nur kurzfristige Linderung bringen. Mit ihren Freundinnen redet sie offen darüber, möchte aber die restliche Zeit, die sie noch hat, ohne ständiges darüber reden verbringen.
Trotz des traurigen Themas war diese Geschichte wunderschön.Sophie hat mit ihren Freundinnen viele schöne Stunden. Sie sind die besten Begleiter die man sich vorstellen kann. Stefan bäckt jeden Sonntag leckeren Kuchen für die drei. Es wird viel gelacht. Sophie nennt ihre Krankheit Godzilla.
Sophie möchte so lange leben, bis Motte das Licht der Welt erblickt. Sie will auch für ihre Freundinnen ein besseres Leben. Sie fühlt ihnen in Punkto Liebe auf den Zahn......
Rosas Kollege Tom aus Polen ist sehr feinfühlig und findet immer die passenden Worte. Auch er besucht Sophie. Eines seiner Zitate: "Solange mich die Gegenwart nicht vom Gegenteil überzeugt, glaube ich daran, dass die Zukunft Gutes bereithält"!
Bei dieser Geschichte wird einem warm ums Herz. Es gibt nichts Wertvolleres als Menschen die für einen da sind. Die sich jeden Tag der Situation eines kranken Menschen anpassen. Die nicht fordern sondern annehmen was ist. Und genau solche Freundinnen sind Rosa und Melanie. Sie betrachten mit Sophie alles durch eine rosarote Brille.
Fazit
Clara Sternberg hat ein wunderbares Buch geschrieben. Wer in der Familie und im Freundeskreis schon solche Erlebnisse hatte, wird sich bei dieser Geschichte oftmals wieder finden. Wird bestätigen können wie hilfreich gute Freunde sind. Ja, und wie viele glückliche Momente
ein sterbenskranker Mensch noch erleben kann. Vielen Dank Clara für dieses wertvolle Buch.
Eine Empfehlung von mir und 5 Sterne
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Der Debütroman "Sonntags bei Sophie" von Clara Sternberg handelt von einer wunderbaren Freundschaft dreier Frauen im mittleren Alter, die Freud und Leid miteinander teilen.
Kennengelernt haben sich Rosa, Melanie und Sophie bei einer Wohnungsbesichtigung und daraus ist etwas …
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Der Debütroman "Sonntags bei Sophie" von Clara Sternberg handelt von einer wunderbaren Freundschaft dreier Frauen im mittleren Alter, die Freud und Leid miteinander teilen.
Kennengelernt haben sich Rosa, Melanie und Sophie bei einer Wohnungsbesichtigung und daraus ist etwas entstanden, was unbezahlbar ist … eine innige und liebevolle Freundschaft!!!
Tierärztin Rosa lebt mit ihrem Mann in einer lieblosen Ehe, kein Sex und auch keine Kuscheleinheiten. Melanie ist schwanger von einem Mann, der noch verheiratet ist. Ihre große Hoffnung ist, dass er sich für sie entscheidet. Und dann ist da noch Sophie, sie ist glücklich verheiraten, hat leider keine Kinder und ist schwerkrank. Der Krebs, den sie "Godzilla" nennt, ist zurückgekehrt und aggressiver als vorher. Sophie lehnt jede weitere Behandlung ab, sie will die letzte ihr verbleibende Zeit mit ihrem Mann und ihren Freundinnen genießen.
Ihr größter Wunsch ist es, "Motte" Melanies ungeborenes Kind noch kennenzulernen.
Die nächsten Sonntage sind nur noch für ihre Freundinnen reserviert und sie unternehmen alles, wozu Sophie Lust hat, Babysachen für "Motte" kaufen, Konzertbesuch und vor allem reden mit ihren Freundinnen.
Das traurige Thema des Abschiedsnehmens hat die Autorin in einer wunderschönen und berührenden Geschichte dem Leser nahe gebracht. Sie findet einfach die richtigen Worte, die einfühlsam und nicht zu kitschig sind. Lebensfreude und Mut werden dem Leser in einem leichten und lockeren Schreibstil vermittelt.
Die Geschichte wird aus Rosas Sicht erzählt und gibt einen genauen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Ihre Ängste und Hoffnungen werden gut geschildert und lassen mich als Leser mit ihr lachen, hoffen und auch weinen.
Die Wärme, den Zusammenhalt und die Fürsorge der drei Mädels konnte ich förmlich spüren.
Mir sind alle drei gleich ans Herz gewachsen, jede auf ihre eigene Art und Weise. Sophies Lebenswille bewirkt, dass ihre beiden Freundinnen endlich mal über sich selbst und ihre Lebensumstände nachdenken und Veränderungen herbeiführen.
Gespickt mit schönen und treffenden Zitaten schafft es die Autorin mich von ihrem Debüt zu berühren. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, aber erst heute konnte ich die Rezension dazu verfassen, da es mir schwer fällt die richtigen Worte zu finden.
Dieses Lesevergnügen bekommt 5* von mir und eine klare Leseempfehlung.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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