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Seit Monaten verfolgt und bedroht der flüchtige Serienmörder Vincent Howard Bailey die FBI-Profilerin Libby Whitman - und lässt plötzlich ihren schlimmsten Alptraum wahr werden. Als er sie entführen will, tötet er beinahe ihren Mann Owen und verschleppt sie in sein Versteck in den endlosen Wäldern Pennsylvanias. Beim verzweifelten Versuch zu überleben wirft Libby all ihre Fähigkeiten als Profilerin in die Waagschale, während Owen nichts unversucht lässt, um seine Frau und ihren Entführer zu finden. Dabei erhält er Unterstützung von Libbys Eltern, den ehemaligen FBI-Agenten Sadie ...
Seit Monaten verfolgt und bedroht der flüchtige Serienmörder Vincent Howard Bailey die FBI-Profilerin Libby Whitman - und lässt plötzlich ihren schlimmsten Alptraum wahr werden. Als er sie entführen will, tötet er beinahe ihren Mann Owen und verschleppt sie in sein Versteck in den endlosen Wäldern Pennsylvanias. Beim verzweifelten Versuch zu überleben wirft Libby all ihre Fähigkeiten als Profilerin in die Waagschale, während Owen nichts unversucht lässt, um seine Frau und ihren Entführer zu finden. Dabei erhält er Unterstützung von Libbys Eltern, den ehemaligen FBI-Agenten Sadie und Matt Whitman, und natürlich Libbys Profiler-Kollegen aus Quantico.Doch den Ermittlern fehlt jeder Anhaltspunkt auf Baileys Versteck und während Vincent versucht, Libby in die Knie zu zwingen, weiß sie, dass sie auf sich gestellt ist ...
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Dania Dicken, Jahrgang 1985, schreibt seit der Kindheit. Die in Krefeld lebende Autorin hat Psychologie und Informatik studiert und als Online-Redakteurin gearbeitet. Mit den Grundlagen aus dem Psychologiestudium schreibt sie Psychothriller zum Thema Profiling. Bei Bastei Lübbe hat sie die Profiler-Reihe und "Profiling Murder" veröffentlicht, im Eigenverlag erscheinen "Die Seele des Bösen" und ihre Fantasyromane. Die Thriller-Reihe um die FBI-Profilerin Libby Whitman ist ihr neuestes Projekt.
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 9. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783752122985
- Artikelnr.: 60584866
"Hast du Angst, machst du Angst, fürchtest du sie, vergrößerst du sie, fliehst du vor ihr, jagt sie dich." (Manfred Hinrich)
Viel zu lange schon ist das FBI hinter dem Serienmörder Vincent Howard Bailey her, nachdem er Libby schwer verletzt hatte. Doch leider fehlt …
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"Hast du Angst, machst du Angst, fürchtest du sie, vergrößerst du sie, fliehst du vor ihr, jagt sie dich." (Manfred Hinrich)
Viel zu lange schon ist das FBI hinter dem Serienmörder Vincent Howard Bailey her, nachdem er Libby schwer verletzt hatte. Doch leider fehlt weiter jede Spur von ihm, lediglich Libby kontaktiert er mit mehreren Drohbriefen. Eines Nachts schlägt er dann zu, Libby und Owen versuchen sich zu wehren, doch dabei verletzt er Owen schwer und nimmt Libby in seine Gewalt. In den Wäldern von Pennsylvanias, wo Vince sein Versteck hat, werden sie Libby wohl kaum so schnell finden. Deshalb versucht sie so gut es geht, ihre Fähigkeiten als Profilerin abzurufen, was unter diesen Umständen nicht gerade einfach ist. Währenddessen bemühen sich Owen, Nick, Julie, Sadie, Matt und die Kollegen alles daranzusetzen, um sie zu finden. Während er Libby immer stärker körperlich zusetzt, weiß sie, sie braucht einen Plan, sonst wird sie dies nicht überleben.
Meine Meinung:
Der krasse Titel zeigt schon auf was es in diesem Buch hinausläuft. So ist der Schreibstil nicht ohne Grund diesmal überaus emotional und äußerst fesselnd, sodass ich das ganze Buch über angespannt bin. Besonders, da Libby in dieser Folge heftig was einstecken muss. Trotzdem Libby und Owen wegen Vince Polizeischutz bekommen haben und sogar zeitweise abgeschottet wurden, gelingt es ihm in ihr Haus einzudringen. Zwar kämpfen beide wie die Löwen, können jedoch nicht verhindern, dass er Owen schwer verletzt und Libby in seine Gewalt bringt. Wer Vince aus den beiden Folgen zuvor kennt, der weiß sehr genau, was mit Libby nun geschehen könnte. Den Vincent Howard Bailey ist kein Mensch, sondern ein Sadist, ein Monster. Ein Mann, der Freude und Erregung verspürt, wenn er Frauen foltert und quält. Die Autorin schildert hier wirklich Libbys dramatische Gefangenschaft, sodass ich in jeder Szene mit ihr mitleiden muss. Ebenso berührt mich Owen Hilflosigkeit, seine Tränen und seine Ängste um seine Frau. Zwar kennen einige Stammleser sicher eine ähnliche Situation aus Sadies Vergangenheit, doch diese hier empfinde ich sie weitaus krasser. Besonders, da dieser Täter noch durchtriebener, erfahrener und brutaler ist als damals Sean. Ein gutes Bauchgefühl hatte ich dagegen, wie Libby ihre Ausweglosigkeit überwinden und zur Flucht nützen könnte. Den vonseiten des FBI mache ich mir wenig Hoffnung, dass sie die beiden finden werden. Gerade die Weite der Wälder wird hier als riesiges Problem sehr gut aufgegriffen. Dabei gefällt mir erneut der gute Familienzusammenhalt von Libbys Familie und ihren Freunden, die sofort zur Stelle sind. Ebenso wie Nicks Einfühlungsvermögen, der für sie wie ein väterlicher Mentor ist. Wieder mal zieht die Autorin in dieser Geschichte wirklich alle Register und beschönigt kaum etwas bei ihrem brutalen Täter. Zwar geht sie nicht ganz bis zum Äußersten, was die Brutalität anbelangt, doch schon alleine die Andeutung lässt bei mir das Kopfkino anspringen. Deshalb empfehle ich dieses Buch nur Lesern mit starken Nerven. Zudem rate ich zum besseren Verständnis, die Bände 5 und 6 vorweg zu lesen. Dass diese Geschichte nicht spurlos an Libby vorübergeht. Trotzdem die Hauptprotagonistin einiges mitmachen muss, empfinde ich die Verkörperung des sadistischen Täters wirklich herausragend wiedergegeben. Für mich war es eines der intuitivsten und spannendsten Bücher der Autorin, deshalb eine Empfehlung und 5 von 5 Sterne.
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In den Fängen der Bestie
Vincent hat es tatsächlich getan. Er hat Libby in seine Gewalt gebracht. Owen hat mit viel Glück überlebt, liegt aber im Krankenhaus und wird fast wahnsinnig aus Angst um Libby. Von Vincent und Libby fehlt jede Spur und Vincent kann in Ruhe seine …
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In den Fängen der Bestie
Vincent hat es tatsächlich getan. Er hat Libby in seine Gewalt gebracht. Owen hat mit viel Glück überlebt, liegt aber im Krankenhaus und wird fast wahnsinnig aus Angst um Libby. Von Vincent und Libby fehlt jede Spur und Vincent kann in Ruhe seine Phantasien ausleben. Libbys Chef Nick, unterstützt durch Sadie, sucht fieberhaft nach ihr. Allen ist klar, dass Vincent Libby töten wird. Auch Libby weiß, dass ihre Chancen schlecht stehen und sucht ihrerseits nach einem Ausweg.
In dieser Folge nimmt die Autorin keine Rücksicht, weder auf ihre Protagonisten noch auf ihre Leser . Sie schildert sehr anschaulich Libbys Martyrium und mein Kopfkino lieferte bereitwillig bunte Bilder dazu, auf die ich hätte verzichten können. Vincent ist für mich der Inbegriff des Bösen, der kein Mitgefühl kennt. Seine Freudefindet er in der Erniedrigung und Folter seiner Opfer. Den Kontrast dazu bildet Libbys Familie, die den Gedanken an Libbys Qualen kaum ertragen. Überrascht hat mich Mary Jane, eines der früheren Opfer von Vincent. Mit ihrer Hilfe hofft das FBI, Kontakt mit Vincent aufnehmen zu können. Ich konnte mich zuerst nicht auf sie einlassen, da sie an ihrer Liebe zu Vincent festhält. Als sie auf grausame Weise vom Gegenteil überzeugt wird, war ich von ihrer Empathie und ihrem Verhalten positiv überrascht.
Diese Folge ist definitiv nichts für schwache Nerven. Die Autorin deutet Folter nicht nur an, sie lässt den Leser teilhaben. Ich habe zwar auch ein paarmal heftig geschluckt und es hat mich auch stark berührt, trotzdem hätte ich es nicht anders gewollt. Ich wollte bewusst einen Thriller lesen und habe den erwarteten Nervenkitzel bekommen. Perfekt !
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spannung pur
Vincent Bailey wird seit Monaten vom FBI gesucht, doch er entwischt ihnen immer wieder. Jetzt hat er die FBI-Profilerin Libby Whitman in seiner Gewalt. Libbys Ehemann Owen überlebt nur knapp ihre Entführung. Jetzt versucht er und Libbys Profiler-Team verzweifelt sie zu …
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spannung pur
Vincent Bailey wird seit Monaten vom FBI gesucht, doch er entwischt ihnen immer wieder. Jetzt hat er die FBI-Profilerin Libby Whitman in seiner Gewalt. Libbys Ehemann Owen überlebt nur knapp ihre Entführung. Jetzt versucht er und Libbys Profiler-Team verzweifelt sie zu finden. Sie wissen, die Zeit ist knapp und Bailey ist äußerst brutal. Ebenfalls zur Unterstützung sind Libbys Eltern aus Kalifornien angeflogen. Gemeinsam mit vielen anderen Polizisten drehen sie jeden Stein um und hoffen, noch rechtzeitig Libby zu finden.
Das Buch war mega spannend und brutal. Es ist nichts für schwache Gemüter. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen und mein Herz hatte nur immer kurze Erholungsphasen, wenn ich bei den Passagen von Libbys Kollegen/Freunden und Familie angelangt war. Ich wusste ja, was Bailey mit seinen Opfern alles anstellt. Er hat Libby ja auch oft genug gedroht, was ihr alles blüht, wenn er sie in die Finger bekommt. Mein Wunsch war, dass sie so schnell wie möglich gefunden wird und nicht allzu viel erleiden muss und ihr das schlimmste erspart bleibt. 5 von 5*.
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Zum Inhalt:
Der schlimmste Alptraum wird wahr. Libby gerät in die Fänge des Serienkillers, der sie seit längerem bedroht und verfolgt. Zudem hat er ihrem Mann angeschossen. Wird es ihr gelingen sich zu befreien? Wird sie gefunden werden? Doch den Ermittlern fehlt zunächst jede …
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Zum Inhalt:
Der schlimmste Alptraum wird wahr. Libby gerät in die Fänge des Serienkillers, der sie seit längerem bedroht und verfolgt. Zudem hat er ihrem Mann angeschossen. Wird es ihr gelingen sich zu befreien? Wird sie gefunden werden? Doch den Ermittlern fehlt zunächst jede Spur.
Meine Meinung:
Das Buch ist extrem heftig. Was Libby in diesem Buch ertragen muss, gönnt man seinem ärgsten Feind nicht. Und auch ihr Umfeld leidet extrem mit und auch dem Leser wird einiges abverlangt. Der Spannungsbogen ist extrem hoch, mitunter habe ich mich ertappt, dass ich beim Lesen förmlich den Atem angehalten habe. Der Schreibstil ist unverändert gut und das Buch liest sehr gut und leider viel zu flott weg. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Fazit:
Grauen auf hohem Niveau
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Schrei um dein Leben, Profilerthriller von Dania Dicken, EBook
Der 7. Band der Libby Whitman-Reihe.
Der vorangegangene Band endet mit der Entführung der FBI-Agentin Libby Whitman, ihr Mann wurde dabei lebensgefährlich verletzt und die Profilerin befindet sich in den Fingern von Vincent …
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Schrei um dein Leben, Profilerthriller von Dania Dicken, EBook
Der 7. Band der Libby Whitman-Reihe.
Der vorangegangene Band endet mit der Entführung der FBI-Agentin Libby Whitman, ihr Mann wurde dabei lebensgefährlich verletzt und die Profilerin befindet sich in den Fingern von Vincent Bailey einem Serienmörder und Vergewaltiger, der auf der Liste der zehn meistgesuchtesten Verbrecher der Vereinigten Staaten steht. Zusammen mit den Eltern der Entführten, ihren Freunden und mit ihrem Ehemann versucht das FBI, den Serientäter zu stellen, doch das gestaltet sich zunächst als schwierig. Libby hat eine schlimme Zeit durchzustehen.
Diesen Band habe ich regelrecht durchgesuchtet. Es war mir kaum möglich den Reader aus der Hand zu legen, in der lesefreien Zeit haben mich die Gedanken daran nicht mehr losgelassen. Auch in diesem Band geht es ordentlich zur Sache, der Leser muss schon einiges aushalten können. Nicht voyeuristisch, aber unendlich nervenzermürbend hat die Autorin die Geschehnisse zwischen Opfer und Täter, wie auch die verzweifelten Ermittlungen beschrieben. Kopfkino pur. Unterhaltung so spannend, einfach genial. Dazu beigetragen hat die Erzählform in zwei Erzählsträngen, das ist ein Stil der mich ganz besonders schnell lesen lässt. Die Autorin hat die auktoriale Form gewählt, dadurch ist der Gesamtüberblick zum vollsten Verständnis der Geschehnisse gewährleistet.
Beeindruckt hat mich zum einen die Tapferkeit der Protagonistin, ihr Martyrium ging mir regelrecht unter die Haut. Ihre Kaltblütigkeit mit der sie versucht, sich aus den Klauen des Monsters zu befreien ist unglaublich, aufgeben ist kein Thema. Doch auch die Coolness und Zuversicht ihrer Angehörigen hat mich angerührt. Die professionale Arbeit des Ermittlerteams konnte mich auch hier wieder begeistern. Ein höchst emotionales Buch, das Beste für mich aus dieser Reihe bisher. Die Faszination, die die Thriller der Autorin für mich ausmachen, ist die Sicht von der psychologischen Seite. D. Dicken hat Psychologie studiert und das merkt man in jedem Satz. Auch der bildhafte Erzählstil konnte mich überzeugen, die Beschreibung der San Francisco Bay Area oder die Schilderung der weiten tiefen Wälder Pennsylvanias hier der Moshannon State Forest, haben mir das Gefühl gegeben ich bin mittendrin.
„Schrei um dein Leben“, den Buchtitel könnte man hier mit dem Spruch: Nomen est Omen bezeichnen. Was die tapfere Agentin ausgehalten hat, ohne komplett zu verzweifeln oder aufzugeben hat mir enorm imponiert. Meine Empfehlung, am besten die Bücher der Libby-Reihe zum umfassenden Genuss, hintereinander zu lesen, möchte ich dem Leser wieder ans Herz legen. Bei Band fünf, sechs und sieben ist es ein unbedingtes Muss, zum vollständigen Verständnis, der kompletten Geschichte.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe und vergebe hier die volle Punktzahl 5 Sterne.
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Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen...
Diese Story geht von Anfang bis Ende unter die Haut und ist nichts für schwache Nerven. Die Anspannung der Protagonisten ist auch hier wieder beim Leser zu spüren.
Die Gewaltszenen sind grenzwertig, aber dennoch erträglich. …
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Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen...
Diese Story geht von Anfang bis Ende unter die Haut und ist nichts für schwache Nerven. Die Anspannung der Protagonisten ist auch hier wieder beim Leser zu spüren.
Die Gewaltszenen sind grenzwertig, aber dennoch erträglich. Dennoch lösten bei mir manche Szenen Schnappatmung aus.
Der Wechsel zwischen Libbys Erleben und dem Erleben von Owen und den restlichen Protagonisten sorgt für viel Spannung und Dynamik in der Geschichte.
Das Buch ist mit spannenden Wendungen gespickt und an Dramatik kaum zu überbieten.
Dieser Teil der Reihe ist nicht nur für Libby und Owen hart, auch dem Leser wird viel abverlangt.
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Kaum auszuhaltende Spannung
Nun gibt es in der Libby-Whitman-Reihe also schon Band 7. Da sollte man meinen, dass das Thema Profiling und Serienkiller eigentlich so langsam ausgelutscht wäre. Doch Dania Dicken beweist hier ihre Professionalität. Sie sprudelt nahezu über vor neuen …
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Kaum auszuhaltende Spannung
Nun gibt es in der Libby-Whitman-Reihe also schon Band 7. Da sollte man meinen, dass das Thema Profiling und Serienkiller eigentlich so langsam ausgelutscht wäre. Doch Dania Dicken beweist hier ihre Professionalität. Sie sprudelt nahezu über vor neuen Ideen, bleibt sich dabei treu, jagt dem Leser einen Schauer nach dem anderen über den Rücken und orientiert sich dabei trotzdem an der Realität. Das muss ihr erst mal jemand nachmachen. So kommt es, das sich Band 7 genau so spannend liest wie Band 1.
Als Stammleser ist es immer wieder ein Erlebnis, auf inzwischen liebgewonnene Figuren zu treffen. Figuren, die ihren Weg gehen, sei er noch so steinig. Es handelt sich dabei um Menschen, die zwar auf ihrem Gebiet Spezialisten darstellen, sonst aber genau so ihre Fehler und Schwächen besitzen wie jeder von uns. Gerade das macht sie so sympathisch.
Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin auch dieses Mal wieder Szenerie und Emotionen. Angst und Verzweiflung, Leid und Schmerz, Hoffnung und Erleichterung: All das wird für den Leser erlebbar. Die Dialoge unterstreichen das ganze dabei noch.
Fazit:
Auch in Band 7 agieren wieder überzeugende Charaktere. Die Spannung beginnt mit der ersten Seite. Eben ein typischer Pageturner à la Dania Dicken. Unter Thrillerfreunden ist die Autorin schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern allseits bekannt.
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