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Ein berührender Kriminalroman: authentisch, emotional, hochspannend. Samanthas Welt gerät ins Wanken, als sie nach Hause fährt und ihre Adoptiveltern ermordet auffindet. Kurz darauf wird sie von einer Inderin kontaktiert, die behauptet, ihre leibliche Schwester zu sein. Verzweifelt beginnt Samantha Nachforschungen anzustellen und entdeckt, dass die Unterlagen zu ihrer Adoption verschwunden sind. Ist der Grund für die Morde in ihrer Herkunft zu finden? Samantha begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit und nach ihren Wurzeln - und gerät dabei in den Fokus des Mörders ...
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Ina Haller lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie "Vollzeit-Familienmanagerin" und Autorin. Zu ihrem Repertoire gehören Kriminalromane sowie Kurz- und Kindergeschichten. inahaller.ch facebook.com/autorininahaller
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 22. August 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960415251
- Artikelnr.: 56707462
Broschiertes Buch
Eigentlich wollte Samantha mit ihren Adoptiveltern in den Urlaub fahren, doch es kommt alles ganz anders. Denn als sie Mueti und Vati von Zuhause abholen will, findet sie beide ermordet vor. Doch damit nicht genug. Samantha bekommt eine Mail von einer Inderin, die behauptet, ihre leibliche …
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Eigentlich wollte Samantha mit ihren Adoptiveltern in den Urlaub fahren, doch es kommt alles ganz anders. Denn als sie Mueti und Vati von Zuhause abholen will, findet sie beide ermordet vor. Doch damit nicht genug. Samantha bekommt eine Mail von einer Inderin, die behauptet, ihre leibliche Schwester zu sein und irgendjemand rückt Samantha auf die Pelle, ja er scheut sogar nicht davor zurück, Samantha selbst nach dem Leben zu trachten. Samantha ahnt nicht, dass die Suche nach ihren Wurzeln immer am Rand de Abgrunds verläuft...
Wow,wow,wow - mehr muss man eigentlich nicht schreiben, um auszudrücken, was für ein geniales Buch man hier in den Händen hält. Der Plot ist wahnsinnig vielschichtig angelegt, lenkt den Leser geschickt auf viele falsche Fährten und regt so zum Nachdenken und Grübeln an. Ina Haller gibt einen sehr detaillierten Einblick in Samanthas Leben und so geht einem die Hauptfigur quasi direkt unter die Haut, denn ihre Gefühls- & Gedankenwelt ist dank des ausdrucksstarken Schreibstils ein offenes Buch für den Leser.
Egal ob Trauer, Angst, Schmetterlinge im Bauch oder Erleichterung - man durchlebt mit Samantha alle Facetten des Gefühlskarussells und hält immer wieder gespannt den Atem an, weil die Szenen so dramatisch,l schon nervenzerreißend geschildert sind. An Spannung mangelt es dem Buch nicht - im Gegenteil - man klebt regelrecht an den Seiten, kann das Buch kaum aus der Hand legen und will eigentlich nur noch eines, nämlich wissen, wer hier der Täter ist. Die Akteure sind von der Schreibenden mit all ihren Stärken und Schwächten gezeichnet und geben so ein sehr plastisches Bild der Szenerie wieder.
Auch gefällt mir der Einblick in das Leben der indischen Familie, denn hier hat die Autorin einen beeindruckend Blick hinter die Kulisse ermöglicht. Es wird für den Leser anschaulich erzählt, warum in Indien die Uhren anders ticken als in der Schweiz - sehr gut recherchiert und für die Leserschaft glaubhaft in Szene gesetzt.
Die Suche nach dem Täter verliert Ina Haller dabei nicht aus den Augen und gibt dem Leser immer wieder neue Impulse, um sich in dem Geflecht aus möglichen Verdächtigen immer wieder neu zu fragen, wer denn jetzt nun einen triftigen Grund gehabt hat, Samanthas Eltern das Licht auszuknipsen.
Für mich ein wundervoller Regio-Krimi, der mit Schweizer Charme und einer guten Portion Gänsehaut um die Ecke kommt. Absolute Leseempfehlung !
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Broschiertes Buch
Klapptext:
Samanthas Welt gerät ins Wanken, als sie nach Hause fährt und ihre Adoptiveltern ermordet auffindet. Kurz darauf wird sie von einer Inderin kontaktiert, die behauptet, ihre leibliche Schwester zu sein. Verzweifelt beginnt Samantha Nachforschungen anzustellen und entdeckt, …
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Klapptext:
Samanthas Welt gerät ins Wanken, als sie nach Hause fährt und ihre Adoptiveltern ermordet auffindet. Kurz darauf wird sie von einer Inderin kontaktiert, die behauptet, ihre leibliche Schwester zu sein. Verzweifelt beginnt Samantha Nachforschungen anzustellen und entdeckt, dass die Unterlagen zu ihrer Adoption verschwunden sind. Ist der Grund für die Morde in ihrer Herkunft zu finden? Samantha begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit und nach ihren Wurzeln – und gerät dabei in den Fokus des Mörders ...
Ich habe schon viele Krimis von Ina Haller gelesen.Jedes Mal war ich nur begeistert und fasziniert.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Ich wurde in die traumhaft schöne Schweiz entführt.Dort lernte ich Samantha kennen und habe sie bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Samantha und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war teilweise direkt im Geschehen dabei.In mir war Kopfkino.Durch die fesselnde und lebendige Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch hat die Autorin es hervorragend verstanden Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen.Ich konnte mich richtig in die Gedankenwelt von Samantha hinein versetzen und sie verstehen.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es immer wahnsinnig spannend und aufregend.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Zudem hat mir der Ausflug nach Indien sehr gut gefallen.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich viel Wissenswertes über das indische Leben erfahren.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Das Finale fand ich einfach genial und sehr gelungen.
Erwähnenswert sind noch 2 Rüeblirezepte und ein Glossar am Ende des Buches.
Das Cover finde sehr gut gestaltet.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele unterhaltsame und spannende Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Krimi von Ina Müller.
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Emotionaler Kriminalroman
Samanthas Welt gerät von einen auf den anderen Moment völlig aus den Fugen. Sie ist mit ihren Adoptiveltern zum Start in einen gemein-samen Urlaub verabredet und findet die beiden jeweils in einer Blut-lache liegend tot auf. Der Schock sitzt tief und die …
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Emotionaler Kriminalroman
Samanthas Welt gerät von einen auf den anderen Moment völlig aus den Fugen. Sie ist mit ihren Adoptiveltern zum Start in einen gemein-samen Urlaub verabredet und findet die beiden jeweils in einer Blut-lache liegend tot auf. Der Schock sitzt tief und die Situation eskaliert weiter als eine fremde Frau mit ihr Kontakt aufnimmt und behauptet, sie könnte ihr Schwester sein. Samantha sucht nach den Unterlagen der Adoption, kann sie aber, obwohl ihr Vater in solchen Sachen sehr akribisch und zuverlässig war, nicht mehr finden. Gibt es ein Geheimnis hinter der damaligen Adoption? Hat dies gar zum Tod ihrer Adoptiveltern geführt? Samantha macht sich auf die Suche...
Ich habe bereits einige Bände aus der schweizerischen Krimi-Reihe aus dem Aargau der Autorin Ina Haller gelesen, und war bei jedem Buch erneut begeistert. Ich bin daher mit großen Erwartungen in die neue Reihe der Autorin gestartet und wurde auch durch die neuen Protagonisten nicht enttäuscht. In ihrer lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibweise erzählt Ina Haller die Geschichte um Samantha und ihrer geheimnisvollen Vergangenheit. Die Haupt-Protagonistin wird sehr interessant gezeichnet und kann schon nach wenigen Seiten Sympathiepunkte sammeln. Es macht Spaß, sie auf ihren Recherchen bezüglich der eigenen Herkunft zu begleiten und die Autorin versteht es, hierüber einen Spannungsbogen aufzubauen und diesen bis zu dem für mich überraschenden Finale auf einem hohen Niveau zu halten. Der Leser bekommt im Verlaufe des Buches immer wieder die Gelegenheit eigene Überlegungen bezüglich der Täterschaft und den Tathintergründen anzustellen, was den Lese-Spaß aus meiner Sicht zusätzlich steigert. Emotional berührend thematisiert Ina Haller die indische Sicht auf junge Mädchen und baut dies sehr geschickt in die Geschichte ein, ohne irgendwelche Klischees zu bedienen.
Für mich ist "Rüebliland" ein sehr gelungener Regionalkrimi mit authentisch geschilderten Lokalkolorit aus der Schweiz, der aber auch ein wenig über den Tellerrand hinausschaut und sich damit von den vielen anderen Regionalkrimis positiv abhebt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Toller Schweizkrimi
Fee zum Buchinhalt:
Samantha wurde in Indien geboren und von einem Schweizer Ehepaar adoptiert. Beruflich hat Samatha gerade in einer neuen Firma angefangen. Alles könnte gut laufen, da werden ihre Eltern ermordet, an dem Tag, als sie zu dritt in Urlaub fahren wollten. …
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Toller Schweizkrimi
Fee zum Buchinhalt:
Samantha wurde in Indien geboren und von einem Schweizer Ehepaar adoptiert. Beruflich hat Samatha gerade in einer neuen Firma angefangen. Alles könnte gut laufen, da werden ihre Eltern ermordet, an dem Tag, als sie zu dritt in Urlaub fahren wollten. In diesem Zusammenhang sucht Samantha ihre Adoptionsunterlagen und findet sie nicht. Da meldet sich auf LinkedIN eine Inderin und behauptet, ihre Schwester zu sein. Samantha geht mit ihrem Chef auf Geschäftsreise nach Indien, wo sie sich mit der Schwester treffen möchte.
Fees Meinung:
Der Schreibstil gefiel mir wie immer sehr gut. Vor allem der Lokalkolorit und die „Schweizer“ Eigenheiten in der Sprache, fand ich sehr gut. Im Anhang befinden sich die Übersetzungen und es gibt zwei Rübli-Rezepte. So passen das Cover, der Titel und alles wunderbar zusammen. Damit ist Emons und Ina Haller mal wieder ein rundum perfektes Buch gelungen.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen des spannenden Buches. Erst gegen Schluss, ahnte ich wer der Mörder sein könnte. Samantha – die überaus sympathische Protagonistin - konnte ich in diesem Krimi durch alle Höhen und Tiefen begleiten, zunächst war da ihre Vorfreude auf den Urlaub und ihre eher „Langeweile“ bei der Hochzeit eines Kollegen. Danach die tiefe Trauer nach dem Mord an ihren Eltern. Zwischendurch immer wieder die Angst, weil sie sich verfolgt fühlt. Die Aufregung in ihr Geburtsland zu kommen und Vorfreude ihre Familie kennen zu lernen. Dazu noch ihren alten Freund zu treffen, der sie noch möchte, aber für den sie keine Gefühle mehr hat. Und dann die Liebe. Wobei sie sich diese erst verbietet und dann doch zulässt. Währenddessen bangt man als Leserin um sie, denn es ist keineswegs sicher, ob ihr auserwählter der Mörder ist.
Der Höhepunkt des Krimis als Samantha in ihrer Wohnung „erschossen“ wird fand ich am spannendsten, da hab ich dann doch mit ihr gebangt. Aber auch der Showdown war sehr beeindruckend. Natürlich gefielen mir die Szenen in Indien auch sehr gut. Sie waren für mich authentisch und sehr beeindruckend.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wieder ein Mal habe ich hier ein Krimi-Meisterwerk gelesen. Sehr emotional, zu jeder Zeit spannend und mit viel Lokalkolorit, auch in Indien. Ich möchte diesem supertollen Buch 10 oder gerne mehr Sterne geben. Natürlich warte ich auch wieder sehnsüchtig auf den nächsten Krimi von Ina Haller.
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Broschiertes Buch
Eigentlich war ein gemeinsamer Urlaub geplant. Doch als Samantha nach Hause kommt findet sie die Eltern tot im Haus. Das war ein riesiger Schock. Die ermittelnden Kommissare stoßen bald darauf, dass das Geschehene mit Samantha´s Adoption zusammenhängen muss. Sie weiss seit langem um …
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Eigentlich war ein gemeinsamer Urlaub geplant. Doch als Samantha nach Hause kommt findet sie die Eltern tot im Haus. Das war ein riesiger Schock. Die ermittelnden Kommissare stoßen bald darauf, dass das Geschehene mit Samantha´s Adoption zusammenhängen muss. Sie weiss seit langem um ihre indischen Wurzeln, doch sie hatte bisher nie Probleme damit. Deshalb möchte Samantha selbst herausfinden, was da geschehen war.
Dabei zeigen sich neue Wege und Risiken, denen sie sich stellen muss. Eine Reise nach Indien bringt erste Erfolge......
Es ist ein perfekt angelegtes Szenario, das diesen Krimi ausmacht. Er profitiert vom Gegensatz zwischen den Welten, zwischen der eher behäbigeren Schweiz und dem quirrligen Indien. Hier die sachlich arbeitenden Ermittler, da Samantha mit ihrer Freundin an der Seite.
Dann gibt es den Bruder des Pflegevater mit seiner Frau und die plötzlich aufgetauchte indische Schwester Samantha´s.
Die Protagonisten des Buches sind sehr gut herausgearbeitet. Es macht Laune sich mit ihnen auf den Weg zumachen. Ina Haller schreibt einen authetischen gut lesbaren Stil. Sogar an ein Glossar für die nicht des Schweizerdeutsch mächtigen wurde gedacht.
Die Spannungskurve zieht ihre gleichmässigen Wellen. Sie lässt dem Leser Zeit nachzukommen, wenn er sich auf ein falsche Fährte begeben hatte. Zum Ende des Krimis Lösen sich alle Handlungsstränge auf. Es bleiben keine offenen Fragen.
Fazit: Ein unterhaltsamer, spannender Regionalkrimi.
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Broschiertes Buch
Als Samantha zu ihren Adoptiveltern fährt um mit ihnen in den Urlaub zu verreisen, macht sie eine schreckliche Entdeckung.
Ihre Adoptiveltern wurden in deren Haus in der Schweiz, nur kurz vor Samantha´s Eintreffen, ermordet. Da es keine Einbruchsspuren gibt und keine Wertsachen fehlen, …
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Als Samantha zu ihren Adoptiveltern fährt um mit ihnen in den Urlaub zu verreisen, macht sie eine schreckliche Entdeckung.
Ihre Adoptiveltern wurden in deren Haus in der Schweiz, nur kurz vor Samantha´s Eintreffen, ermordet. Da es keine Einbruchsspuren gibt und keine Wertsachen fehlen, erhärtet sich der Verdacht, dass der Tod mit Samantha´s Adoption zusammenhängen muss. Denn zu allem Übel fehlen die kompletten Adoptionspapiere und eine vermeintliche, leibliche Schwester meldet sich bei Samantha.
Als Samantha daraufhin beginnt, Nachforschungen zu ihrer Adoption anzustellen, gerät sie plötzlich selbst in den Fokus des Täters.
Das Cover zu "Rüebliland" finde ich farblich super gelungen. Für mich war es nämlich der Grund, warum ich mir den Klappentext angeschaut habe. Ein interessantes Thema, welches wirklich gut umgesetzt wurde.
Ina Haller hat einen authentischen, flüssigen Schreibstil, der sich gut lesen lässt.
Sie baut Spannungskurven ein und schafft es, den Leser auf die ein oder andere falsche Fährte zu locken.
Die Protagonistin, Samantha ist schon eine sehr eigenwillige Person, die sich lieber auf sich selbst verlässt, als die Hilfe anderer anzunehmen. Ehrlicherweise musste ich mich mit dieser Charaktereigenschaft im Laufe der Geschichte erstmal anfreunden. ;-)
Was der Autorin sehr gut gelungen ist, ist die realistische Beschreibung Indiens. Hier hat man tatsächlich das Gefühl, direkt im Geschehen zu sein, Menschen, Lebensumstände und Gerüche leibhaftig zu erleben.
Zum Ende hin wird auch der komplette Fall aufgelöst, so dass keine offenen Fragen beim Leser zurück bleiben.
Alles in allem ein guter, unterhaltsamer Kriminalroman, der spannende Passagen bietet und einen Hauch Indien versprüht.
P.S. Und als Zugabe findet man zwei Rüebli-Rezepte zum Ausprobieren. :-)
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