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Als einer der ersten überhaupt in Deutschland beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit dem, womit Menschen in der Regel nichts zu tun haben wollen - Blut, Urin, Kot, Mord, Totschlag, Einsamkeit. Zum Großteil reinigt er Orte, an denen Menschen gestorben sind, aber auch für Messiewohnungen oder Fäkaliennotfälle wird er gerufen. Dirk Plähn ist staatlich geprüfter Desinfektor oder besser gesagt: Tatortreiniger. In diesem Buch erzählt der erste und echte Tatortreiniger des Nordens Geschichten aus seinem Berufsalltag, aufgeschrieben von der bekannten Krimi- und True Crime-Autorin Kathrin ...
Als einer der ersten überhaupt in Deutschland beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit dem, womit Menschen in der Regel nichts zu tun haben wollen - Blut, Urin, Kot, Mord, Totschlag, Einsamkeit. Zum Großteil reinigt er Orte, an denen Menschen gestorben sind, aber auch für Messiewohnungen oder Fäkaliennotfälle wird er gerufen. Dirk Plähn ist staatlich geprüfter Desinfektor oder besser gesagt: Tatortreiniger. In diesem Buch erzählt der erste und echte Tatortreiniger des Nordens Geschichten aus seinem Berufsalltag, aufgeschrieben von der bekannten Krimi- und True Crime-Autorin Kathrin Hanke.
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Dirk Plähn ist waschechter Hamburger. Nach einer Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker arbeitete er im Abriss und etlichen anderen Gewerken des Handwerks, bis er um die Jahrtausendwende herum den Weg in die Selbständigkeit nahm. Bereits hierfür setzte er sich mit Oberflächenverschmutzungen durch Viren und Bakterien auseinander. 2009 sah er in »Welt der Wunder« einen Bericht über Tatortreiniger in den USA - und war fasziniert. Seitdem ist er als einer der ersten Tatortreiniger Deutschlands unterwegs. Kathrin Hanke wurde in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg machte sie das Schreiben zu ihrem Beruf: Sie jobbte beim Radio, schrieb für Zeitungen, entschied sich schließlich für die Werbetexterei und arbeitete zudem als Ghostwriterin. Ihre Leidenschaft ist jedoch das reine Geschichtenerzählen, wobei sie gern Fiktion mit wahren Begebenheiten verbindet. Daher arbeitet sie seit 2014 als freie Autorin in ihrer Heimatstadt. Kathrin Hanke ist Mitglied im Syndikat sowie bei den Mörderischen Schwestern.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 13. September 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839276730
- Artikelnr.: 67848707
In "Mein Leben als Tatortreiniger" erzählt Dirk Plähn aus seinem Berufsalltag, unterstützt von der Ghostwriterin Kathrin Hanke. Er schildert, wie er zu diesem Beruf kam, und nimmt den Leser in 18 wahren Geschichten mit an seinen Arbeitsplatz. Ob …
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In "Mein Leben als Tatortreiniger" erzählt Dirk Plähn aus seinem Berufsalltag, unterstützt von der Ghostwriterin Kathrin Hanke. Er schildert, wie er zu diesem Beruf kam, und nimmt den Leser in 18 wahren Geschichten mit an seinen Arbeitsplatz. Ob Entrümpelung eines Messiehaushalts oder fachgerechte Reinigung und Desinfektion von Wohnungen, in denen ein Leichnam oft über Wochen unentdeckt lag, inklusive Ausbau und Entsorgung kontaminierten Materials - schnell wird klar, dass Tatortreiniger ein psychisch und physisch äußerst herausfordernder Beruf ist. Manches war mir vor der Lektüre dieses Buches so nicht bewusst, insbesondere, wie weitreichend die Folgen eines längere Zeit unentdeckt gebliebenen Todesfalls sogar für die Bausubstanz der Wohnung sind.
Leider ähneln sich die einzelnen Geschichten doch sehr, und Plähn wiederholt sich häufig. Seine Schilderungen bleiben sehr an der Oberfläche, und ich hätte gerne noch tiefergehende, fundierte Details aus seiner Arbeit erfahren, und dafür auf einige abschweifende Passagen verzichtet. Wirklich gestört hat mich der äußerst einfache Schreibstil und die flapsige Ausdrucksweise, die ich als sehr unangebracht empfand. Hier hätte ich doch etwas mehr Niveau erwartet, insbesondere, da eine Ghostwriterin am Buch beteiligt war.
Insgesamt bleibt das Buch leider deutlich hinter meinen Erwartungen zurück, sowohl was den Informationsgehalt als auch Sprache und Stil anbelangt.
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Broschiertes Buch
Der etwas andere Broterwerb.
Das Buch war noch nicht ganz auf meinem e-reader, da ging es auch gleich los. Ich war einfach nur sehr neugierig auf diese Geschichte.
Um es gleich vorweg zu sagen, der Erzählstil reißt einen förmlich mit und ich hing quasi an den Lippen von Dirk …
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Der etwas andere Broterwerb.
Das Buch war noch nicht ganz auf meinem e-reader, da ging es auch gleich los. Ich war einfach nur sehr neugierig auf diese Geschichte.
Um es gleich vorweg zu sagen, der Erzählstil reißt einen förmlich mit und ich hing quasi an den Lippen von Dirk Plähn. Er schildert seinen Weg zum Tatortreiniger und seine Fälle so locker, dass man nach jedem Kapitel gespannt ist, was als nächstes kommt. Zum Glück gibt es keine Fotos, nur ausführliche Beschreibungen. Und je nachdem wie das Kopfkino arbeitet, hat man da auch so genug Bilder vor Augen.
Ein Beruf, der sicherlich keine Angst vor dem Aussterben haben muss, vielleicht eher vor mangelnder Nachfrage von interessierten Mitarbeitern. Dazu gehört auf jeden Fall Berufung. Das ist definitiv nichts für schwache Mägen... aber wie auch anderswo gibt es immer Discounter, die wie Pilze aus dem Boden schießen.
Wer denkt es geht hier nur um die Beseitigung von Tatorten, an denen jemand verstorben ist, auf welche Art auch immer, der irrt. Es gibt auch andere Arten von Tatorten und die sind nicht minder eklig oder abgefahren.
Plähn nimmt vieles mit Humor (den man in diesem Beruf bestimmt braucht), aber verliert auch nicht den Respekt vor den Opfern. Er erklärt vieles, weist auf Beratungsstellen hin, gibt Tipps und appelliert auch an Nachbarn, Familie und Freunde, denn nicht selten stirbt jemand einsam und verlassen.
Ein Buch das nicht sehr lang ist, dafür aber interessant, manchmal spannend, oft eklig, und auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
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Broschiertes Buch
Als großer Thriller Fan, habe ich mich sehr gefreut, dieses Buch vorab lesen zu dürfen.
Der Tatortreiniger erzählt sehr anschaulich von seiner Arbeit, wie er zu dieser gekommen ist, und was seinen Job ausmacht.
Spannende teils makabere Geschichten seines Jobs lassen den Leser …
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Als großer Thriller Fan, habe ich mich sehr gefreut, dieses Buch vorab lesen zu dürfen.
Der Tatortreiniger erzählt sehr anschaulich von seiner Arbeit, wie er zu dieser gekommen ist, und was seinen Job ausmacht.
Spannende teils makabere Geschichten seines Jobs lassen den Leser eintauchen in eine andere Welt, und auch wenn sterben zum Leben gehört, war es an der ein oder anderen Stelle sehr gruselig so anschaulich wie es geschrieben war.
Für jeden Thriller Fan ein muss, um im wirklichen Leben einen Eindruck zu bekommen was mit den Leichen passiert.
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Broschiertes Buch
Alles begann mit einer Ausgabe von „Welt der Wunder“. Durch einen Artikel darin weckte bei Dirk Plähn die Neugier auf den Beruf des Tatortreinigers. In Deutschland sollte er damit zu einem der ersten gehören. Der Erzählstil ist locker, lässig und an einigen Stellen …
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Alles begann mit einer Ausgabe von „Welt der Wunder“. Durch einen Artikel darin weckte bei Dirk Plähn die Neugier auf den Beruf des Tatortreinigers. In Deutschland sollte er damit zu einem der ersten gehören. Der Erzählstil ist locker, lässig und an einigen Stellen gewährt der Autor auch Einblicke in sehr persönliche Bereiche. Auf mich hat das alles sehr ehrlich gewirkt. Wobei man beim Lesen merkt, dass er gerne redet, Zuhörer hat und auch zu Abschweifungen neigt. Zugutehalten muss man ihm aber, dass er immer wieder zum Ursprungsthema zurückfindet. Wäre das nicht so, hätte mir das auch nicht gefallen. Es ist keine einfache Lektüre. Dafür geht der Autor zu sehr in Details bei der Zersetzung von Toten unter den verschiedensten Umweltbedingungen. Das verdeutlicht aber auch, welch großes Fach- und Hintergrundwissen zu solchen Abläufen er sich angeeignet hat. Ich fand es sehr interessant, wobei ich anmerken muss, dass mich auch die Bücher von Simon Beckett und Chris Carter nicht abschrecken. Wie vielschichtig seine Arbeit ist und dass es auch oft zu unerwarteten, nicht unbedingt positiven, Überraschungen kommt, wird durch die vielen geschilderten Fallbeispiele recht deutlich und macht das Lesen abwechslungsreich. Insgesamt betrachtet gebe ich diesem Buch 4 Lese-Sterne.
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Wenn das Leben vorbei ist
Deutschlands erster Tatortreiniger berichtet. Wie kam er auf die Idee zu dieser Arbeit, wie wurde sie vorbereitet, was hat er erlebt. Ein ernstes Thema, hier in lockerem Plauderton unterbreitet. Obwohl manchmal flapsig, spürt man den Respekt, den Dirk Plähn den …
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Wenn das Leben vorbei ist
Deutschlands erster Tatortreiniger berichtet. Wie kam er auf die Idee zu dieser Arbeit, wie wurde sie vorbereitet, was hat er erlebt. Ein ernstes Thema, hier in lockerem Plauderton unterbreitet. Obwohl manchmal flapsig, spürt man den Respekt, den Dirk Plähn den Toten gegenüber wahrt. Den Ekel, den man angesichts der Tatortfunde empfinden könnte, lässt er für sich ganz professionell nicht zu. Egal, ob es sich um Leichenwohnungen oder durch Ratten versiffte Räume handelt, sie werden gründlichst - bis hin zum Boden abtragen - gereinigt, entrümpelt ( ja, auch Sofa zerlegen gehört dazu), und keimfrei sauber gemacht. Bizarre Auffindesituationen, vernachlässigte Behausungen, Einsamkeit verratende Einsatzorte erfordern ein hohes Maß an Selbstbeherrschung. Das alles wird anschaulich vom Autorenduo dargelegt. Sogar mitunter sehr unterhaltsam, trotz des wahrlich unlustigen Sujets.
Kein Job für mich, im Sommer gleich gar nicht! Aber gut, dass es ekelresistente und gründliche Tatortreiniger wie Dirk Plähn gibt.
Sehr interessant, nachdenklich machender Bericht, eindeutige Leseempfehlung. .
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Broschiertes Buch
Dieses Buch gibt unverfälschte Einblicke in das Leben eines Tatortreinigers. Herr Plähn beschreibt sehr anschaulich und empathisch seine Arbeit in den Häusern und Wohnungen fremder Menschen. Vorzugsweise nach deren Ableben , was die ganze Arbeit oft sehr mühevoll macht, aber auch …
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Dieses Buch gibt unverfälschte Einblicke in das Leben eines Tatortreinigers. Herr Plähn beschreibt sehr anschaulich und empathisch seine Arbeit in den Häusern und Wohnungen fremder Menschen. Vorzugsweise nach deren Ableben , was die ganze Arbeit oft sehr mühevoll macht, aber auch sehr lohnend. Kann er den Angehörigen, Mitbewohnern oder auch den Behörden ein Stück Normalität zurückgeben.
Sehr präzise beschreibt er seinen Alltag, mit all seinen Tücken, Reinigungsmitteln und Schutzanzügen.
Manchmal war mir der Sprachstil ein wenig zu ungenau und flapsig, was das Buch aber auch sehr angenehm zu lesen machte.
Ein wenig mehr hätte ich mir vom Autor persönlich gewünscht, ja , er erzählt kurz seinen Werdegang, aber eher sehr oberflächlich, da hätte ich mir ein bisschen mehr Input gewünscht. Was für mich auch nicht anmaßend gewesen wäre, sondern die Person Herr Plähn eher noch ein bisschen greifbarer gemacht hätte. So bleibt er eher eine verschwommene , putzende Figur im Schutzanzug.
Sehr schön ausgewählt fand ich die beschriebenen Begebenheiten, man mag sie auch Tatorte nennen, also die Orte, an denen sein Wissen und seine Muskelkraft gebraucht werden.
Es ist alles dabei: vom echten Tatort bis hin zur Messiewohnung, manchmal skurril, manchmal traurig, aber immer empathisch und mit Herz für seinen Beruf geschildert.
Jedoch waren mir sowohl die Beschreibungen , als auch der Schreibstil ein wenig zu ungenau, zu oberflächlich und nicht so recht auf den Punkt. Dadurch ist das Buch so richtig herzlich und spiegelt den Autor in jedem Satz wider, für die sachliche Ebene war es mir leider etwas zu wenig, da hätten es noch viele Hintergründe, Anfahrtswege, Beschreibungen (auch gerne der Utensilien etc ) mehr sein können.
Vier wunderbare Sterne, für ein Buch, das bestens unterhält und einen tollen Einblick gibt in das Leben eines Tatortreinigers.
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eBook, ePUB
In " Mein Leben als Tatortreiniger" erzählt der erste Tatortreiniger des Nordens Deutschlands seine Geschichte, als Ghostwriterin stand ihm die Kriminalautorin Kathrin Hanke bei.
Dirk Plähn hatte eigentlich einen soliden Beruf gewählt, war aber eher der Typ: ich will mein …
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In " Mein Leben als Tatortreiniger" erzählt der erste Tatortreiniger des Nordens Deutschlands seine Geschichte, als Ghostwriterin stand ihm die Kriminalautorin Kathrin Hanke bei.
Dirk Plähn hatte eigentlich einen soliden Beruf gewählt, war aber eher der Typ: ich will mein eigener Chef sein und versuchte sich in Selbstständigkeit. Es lief mehr schlecht als recht. Bis ihm sein Vater einen Urlaub schenkte und er sich für den Flug eine Zeitschrift kaufte. Ein Artikel darin sollte sein Leben grudlegend ändern. Die Idee und der weitere berufliche Lebensweg wurde geboren. Er machte sich als erster Tatortreiniger einen Namen.
Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt, die jeweils einen "Tatort" und den Einsatz von Dirk Plähn vor Ort schildern. Einiges der Arbeit eines Tatorreinigers war mir schon bekannt, nur, welche Hinterlassenschaften ein Leichnam bei zu langer Liegezeit in seiner Umgebug hinterlässt war mir nicht in Gänze klar.
Von dem Buch habe ich mir mehr erwartet, es sind leider sehr viele Wiederholungen in den einzelnen Geschichten. Hinzu kommen ausschweifende Gedanken, die mich immer wieder vom eigentlichen Geschehen am Tatort ablenkten. Wirkliche Details konnte ich hier nicht finden.
Von der Autorin Kathrin Hanke habe ich mir mehr Spannung erhofft und einen besseren Schreibstil, als ich hier zu lesen bekam. Dieser war sehr einfach gehalten und konnte mich in keinster Weise fesseln oder überzeugen.
Um einen ersten Einblick in das Berufsfeld eines Tatortreinigers zu bekommen geeignet, für anspruchsvolle Leser eher nicht zu empfehlen.
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