Jennifer Snow
eBook, ePUB
Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch (eBook, ePUB)
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die Liebe wartet in Glenwood Falls
Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...
"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY
Novella zur warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie von Bestseller-Autorin Jennifer Snow
Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...
"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY
Novella zur warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie von Bestseller-Autorin Jennifer Snow
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Jennifer Snow lebt in Edmonton, Alberta, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Sie schreibt warmherzige und sexy Liebesromane und ist Mitglied der RWA, der Canadian Authors Association und der Film and Visual Arts Association in Edmonton. Sie hat bereits mehr als zehn Romane und Novellen veröffentlicht, und es werden noch jede Menge folgen. Weitere Informationen unter: JenniferSnowAuthor.com. Sie finden die Autorin außerdem bei Twitter: @jennifersnow18 und auf Facebook: Facebook.com/JenniferSnowBooks
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 217
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783736306639
- Artikelnr.: 54340123
Die Geschichte von Becky und Neil wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt und ist der erste Band der "Colorado Ice"-Reihe, wenn er auch in Deutschland als Zwischenband bezeichnet wird. Er ist unabhängig von den anderen Teilen der Reihe lesbar.
Becky und Neil …
Mehr
Die Geschichte von Becky und Neil wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt und ist der erste Band der "Colorado Ice"-Reihe, wenn er auch in Deutschland als Zwischenband bezeichnet wird. Er ist unabhängig von den anderen Teilen der Reihe lesbar.
Becky und Neil verbindet eine Jugendliebe, allerdings hat eine Entscheidung Beckys ihre damalige Beziehung beendet. Neil war seither nicht mehr in seiner Heimatstadt, in der Becky noch immer lebt. Inzwischen ist Becky verwitwet und hat eine kleine Tochter.
Bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass es zwischen Becky und Neil noch viele unausgesprochene Gefühle gibt und die damalige Trennung von keinem von beiden gewünscht war. Becky hat viel mitgemacht und steht als Alleinerziehende unter einem hohen finanziellen und zeitlichen Druck. Wenn sie mir nicht schon in "Maybe this time" ans Herz gewachsen wäre, dann wäre sie es spätestens zu Beginn dieses Buches. Sie kümmert sich sehr aufopferungsvoll um ihre Tochter und versucht gleichzeitig, es auch allen anderen recht zu machen - "nein" zu sagen muss sie dabei noch lernen. Sie hat zugleich aber eine knallharte, selbstbestimmte Art, die sie sich vermutlich aufgrund ihrer drei Brüder aneignen musste.
Neil war mir zu Beginn noch ein wenig blass, doch nach und nach gewann auch er an Farbe. Mir hat sehr gefallen, dass man Neil auch ohne lange Ausführungen angemerkt hat, wie viel ihm Becky noch immer bedeutet und wie tief verletzt er sich noch immer fühlt. Dennoch gehen die beiden erwachsen und gereift miteinander um und trotz einiger Hürden, die natürlich zur Geschichte dazu gehören, gibt es viele schöne "Kennlern-Momente" zwischen den beiden.
Gut gefallen hat mir auch, dass die Brüder von Becky hier eine etwas größere Rolle spielten und man sie charakterlich etwas besser kennenlernen konnte. Beckys Tochter Taylor hingegen fand ich leider viel zu erwachsen dargestellt, sodass ihre Worte mir für ihr Alter teilweise sehr unrealistisch vorkamen.
Der Schluss war mir mal wieder etwas knapp gehalten und etwas zu überstürzt, aber auch rundum zufrieden stellend.
Fazit:
Eine schöne Geschichte über eine zweite Chance für die Liebe. Leider fehlt mir das gewisse Etwas, das die Geschichte im Vergleich zu all den anderen Liebesromanen hervor stechen lässt. Daher gute 3,5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Puck flog direkt auf ihr Gesicht zu. Einen kurzen Moment lang überlegte Becky, die im Tor stand, sich einfach treffen zu lassen. Ich könnte den erzwungenen Schlaf brauchen, dachte sie. Aber Verlieren gab es nicht für die Westmores, und in der letzten Sekunde, bevor der Puck sie …
Mehr
Der Puck flog direkt auf ihr Gesicht zu. Einen kurzen Moment lang überlegte Becky, die im Tor stand, sich einfach treffen zu lassen. Ich könnte den erzwungenen Schlaf brauchen, dachte sie. Aber Verlieren gab es nicht für die Westmores, und in der letzten Sekunde, bevor der Puck sie erwischte, hob sie die behandschuhte Hand, pflückte ihn aus der Luft und beförderte ihn zurück aufs Eis.
Eckdaten
eBook
LXY digital Verlag
130 Seiten
Übersetzung: Richard Betzenbichler
2019
ISBN: 978-3-7363-0663-9
Cover
Wow, wunderschön und so verträumt!
Inhalt
Endlich hat Becky Westmore ihr Leben wieder im Griff. Nach dem Tod ihres Mannes musste sie für ihre Tochter stark sein und weitermachen. Da bringt die Rückkehr ihrer großen Jugendliebe Neil Healy alles aus dem Gleichgewicht. Auch nach mehr als zehn Jahren weckt der Air-Force-Pilot Gefühle in ihr wie kein Mann nach ihm…
Autorin
Jennifer Snow lebt in Edmonton, Alberta, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Sie schreibt warmherzige und sexy Liebesromane und hat bereits mehr als zehn Romane und Novellen veröffentlicht – und es werden noch jede Menge folgen.
Meinung
Ich habe bereits einen Band von der Autorin gelesen und war begeistert! Ich bin gespannt, wie dieser hier sein wird. Auch wenn ich gerade den Verdacht hege, dass es eine Rückblende ist, weil Becky im ersten Band bereits wieder verheiratet ist und zwar genau mit Neil… Ob das so beabsichtigt war?
Becky ist das älteste Kind und die einzige Tochter in der Westmore-Familie. Sie ist eine 32-jährige, alleinerziehende Mutter, nachdem ihr Mann bei einer Rettung verunglückt ist. Sie hat mit Eishockey eigentlich nicht viel am Hut, aber dadurch, dass ihre Brüder verrückt nach diesem Sport sind, wurde sie immer dazu verdonnert, im Tor zu stehen. Diese Leidenschaft für den Sport hat sich auch auf ihre Tochter übertragen. Leider ist das Leben einer alleinerziehenden Mutter kein Zuckerschlecken. Und obwohl ihre Brüder und auch ihre Mutter ihr nur allzu gerne unter die Arme greifen, muss sie stets auf Geld achten und ihre achtjährigen Tochter dazu verdonnern, im Haushalt zu helfen, was ihr oftmals ein schlechtes Gewissen bereitet.
Unverhofft trifft sie auf ihre große Jugendliebe Neil wieder, der wieder zurück in der Stadt ist und ihr Leben kräftig durcheinander wirbelt. Die Beziehung der beiden hat damals nicht geklappt, weil sie etwas Beständiges wollte und keine Fernbeziehung. Wie es das Schicksal aber will, sieht es jetzt nicht anders aus, doch wird sie ihrer einzig wahren Liebe noch eine zweite Chance geben?
Neil konnte Becky nie vergessen und trauerte dem Ende ihrer Beziehung hinterher. Der Air-Force-Pilot hat ein unbeständiges Leben, das sich hauptsächlich auf der Militärbasis abspielt. Doch er will wieder um Becky kämpfen, merkt er doch, dass seine Gefühle nur noch tiefer gehen und er sie dieses Mal auf keinen Fall loslassen möchte. Doch kann er ihr ihre Ängste nehmen?
Ich muss gestehen, dass ich es besser gefunden hätte, wären die Bänden chronologisch veröffentlicht worden. Denn wenn man den ersten Band gelesen hat, weiß man bereits, wie es ausgehen wird. Auch wenn es interessant war, ihre Geschichte nachzulesen.
❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Sie war dabei, sich erneut in ihn zu verlieben. In die neue, ältere, reifere Version von ihm.“
Als alleinerziehende Mutter und Witwe tut Becky Westmore alles für ihre Tochter Taylor. Sie sagt selten Nein, wenn es darum geht, ihrer Familie oder Freunden eine Gefallen zu tun, …
Mehr
„Sie war dabei, sich erneut in ihn zu verlieben. In die neue, ältere, reifere Version von ihm.“
Als alleinerziehende Mutter und Witwe tut Becky Westmore alles für ihre Tochter Taylor. Sie sagt selten Nein, wenn es darum geht, ihrer Familie oder Freunden eine Gefallen zu tun, doch bei einem muss sie standhaft bleiben: Neil Healy, ihrer Jugendliebe, seines Zeichens stolzer Air Force Pilot und nach vielen Jahren wieder in seine Heimat Glenwood Falls zurückgekehrt.
Ihr Ex-Freund und sie versuchen verzweifelt, sich aus dem Weg zu gehen, doch in der kleinen Stadt ist das, als würde man im gleichen Raum sitzen und dabei versuchen, sich zu ignorieren. Über den jeweils anderen hinwegzukommen wird so nahezu unmöglich, doch vielleicht ist das auch gar nicht nötig..?
Dieses Buch ist eine Novella zur Colorado Ice Serie von Jennifer Snow, Band 1 ist bereits erschienen und dieser Band handelt von zwei Nebencharakteren, Becky und Neil, die man im vorigen Hauptteil bereits kennengelernt hat. Ich persönlich mag es immer lieber, wenn man einen vollwertigen Teil zu einer Serie rausbringt, als „nur“ eine Kurzgeschichte, da ich es schade finde, eine Story mit Potenzial auf das nötigste runterzubrechen, damit es noch als Novella durchgeht. Aber wenn man Fan einer Reihe ist, ist man immer dankbar für jeden Bissen, den die Autoren liefern, auch für eine Kurzgeschichte.
Das Cover passt zur Reihe, dieses macht mit seiner blauen Farbe und der Schneeflocke im Hintergrund auch einen winterlicheren Eindruck als die anderen und passt damit auch besser in die Eishockey-Atmosphäre als der Rest, finde ich. Es ist nicht gerade auffällig, aber wenn man die Reihe kennt, bringt man es definitiv damit in Verbindung.
Aus der Perspektive auf Becky und Neil wird abwechselnd erzählt, wie schon beim ersten Band allerdings nicht aus der Ich-Perspektive, woran ich dann aber gewöhnt war, da ich die Novella direkt im Anschluss las.
Durch den leichten, unkomplizierten Schreibstil liest sich das Buch noch schneller, als es durch seine Kürze sowieso schon der Fall ist, sehr lange hatte ich also nicht von der Geschichte, was ich sehr schade finde. Ich hätte gern noch mehr über Becky und Neil gelesen, und auch über ihre echt taffe Tochter Taylor, die für ihr Alter echt Biss hat.
Becky ist eine herzensgute Frau, die es immer allen recht machen möchte und deswegen oft Hilfe zusagt, obwohl sie sich damit selbst viel zu viel abverlangt. Auf der anderen Seite kann sie auch selbst sehr überzeugend und unnachgiebig sein, besonders wenn es um ihre Familie geht. Sich mit ihr anzulegen, ginge für die meisten nach hinten los, und eigentlich will sie ja auch nur helfen, wie Jackson und Abby im ersten Teil.
Ihre Liebe zu Taylor ist allgegenwärtig, und selbst wenn das Mädchen, was mit drei Eishockey-Onkeln nicht wirklich girlie-mäßig geraten ist, sich mit Zuneigungsbekundungen nicht überschlägt, merkt man doch, dass auch die Kleine jemanden braucht, zu dem sie neben ihrer Mutter aufschauen kann.
Neil hatte die Wahl, entweder das Erbe seiner Familie weiterführen und zur Army gehen oder bei der Liebe seines Lebens bleiben. Becky wollte kein Leben zwischen Einsätzen und Unsicherheit, weshalb ihre Wege sich nach der Highschool getrennt haben. Darüber ist Neil nie hinweggekommen, seine Liebe zu Becky ist ebenso standhaft wie im ersten Band von Jackson zu Abby. Er ist einfach ein guter Kerl, hilfsbereit, charmant und er kann toll mit Taylor, auch bei der Familie Westmore macht er sich beliebt und ich finde, er und Becky sind ein großartiges Paar.
Es war toll, dass man so viele Charaktere aus dem ersten Band noch einmal getroffen hat, allerdings war die Reihenfolge der Veröffentlichung etwas unglücklich, da ich nicht so der Fan von Vorgeschichten bin.
Mein Fazit:
Eine gute Novella, doch ich hätte lieber einen vollwertigen Band gehabt und diesen Teil vor „Maybe This Time“ veröffentlicht, um nicht so ein Durcheinander in der zeitlichen Abfolge zu produzieren.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch" erzählt die Geschichte von Neil und Becky, die man bereits in "Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" kennen gelernt hat. In diesem Buch erfährt man, wie sie nach mehr als zehn Jahren der Trennung wieder …
Mehr
"Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch" erzählt die Geschichte von Neil und Becky, die man bereits in "Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" kennen gelernt hat. In diesem Buch erfährt man, wie sie nach mehr als zehn Jahren der Trennung wieder zusammen gefunden haben.
Von Anfang an wird deutlich, dass es immer noch eine besondere Verbindung zwischen ihnen gibt, an der all die vergangenen Jahre und die schmerzlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Ende ihrer Beziehung nichts geändert haben. Die Chemie ist immer noch vorhanden und sie fühlen sich auf jeden Fall zueinander hingezogen, auch wenn beide zögern und nicht wissen, ob sie sich wieder näher kommen sollten, vor allem, da Becky verwitwet ist und eine Tochter hat. Zudem gab es damals gute Gründe für ihre Trennung; sie konnte sich nicht vorstellen, mit einem Mann zu leben, der Einsätze in Kriegsgebieten hat und ständig in Gefahr ist und dies ist nach wie vor der Fall. Die Ironie dahinter, dass sie dann einen Polizisten geheiratet hat, entgeht Neil nicht, doch der Tod ihres Mannes hat ihr Empfinden in dieser Hinsicht nur noch verstärkt, was den Neubeginn ihrer Beziehung trotz all der Sehnsucht und ihrer wieder auflebenden Gefühle füreinander unmöglich zu machen scheint.
Mir hat gut gefallen, wie die erneute Annäherung der beiden dargestellt wurde und dass zwar respektvoll mit Beckys verstorbenem Mann umgegangen, aber auch deutlich wurde, dass sie und Neil perfekt zusammen passen würden. Die Einzelheiten, die man über ihre Jugendliebe erfahren hat, waren interessant, doch zugleich fragt man sich, ob sie es wirklich schaffen können, dieses Mal trotz der Komplikation durch seine Arbeit beim Militär glücklich zu sein, da dies ein schier unüberwindbares Hindernis zu sein scheint. Ein wenig schade fand ich, wie die Lage letztlich aufgelöst wurde; dass der Konflikt sich noch zuspitzen würde war zu erwarten und obwohl diese Szenen schmerzlich waren, fand ich sie realistisch. Deshalb hatte ich das Gefühl, dass die Situation sich zu schnell gewandelt hat, wobei hier natürlich wichtig ist daran zu denken, dass es sich um eine Novelle handelt und die Geschichte deshalb kürzer ist und teilweise weniger ins Detail gehen kann. Dennoch war mir das Ende etwas zu abrupt und ich hätte gerne gewusst, was danach passiert ist und wie es weiter ging.
"Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch" bekommt von mir 3,5 Sterne. Es ist eine schöne, oftmals emotionale Liebesgeschichte, ich fand die Protagonisten sympathisch und die Hindernisse für das erneute Aufleben ihrer Beziehung wurden weitgehend realistisch dargestellt, auch wenn sich alles etwas zu rasch aufgelöst hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Neil ist erfolgreich in der Air Force. Becky ist verwitwet und alleinerziehende Mutter. Ihr Mann war Polizist. Als sie sich von Neil getrennt hat, war es sein Job der Grund gewesen.
Mein Fazit:
Becky ist eine sympathische, junge Frau. Sie verfolgt Neil manchmal über Facebook, aber hat mit …
Mehr
Neil ist erfolgreich in der Air Force. Becky ist verwitwet und alleinerziehende Mutter. Ihr Mann war Polizist. Als sie sich von Neil getrennt hat, war es sein Job der Grund gewesen.
Mein Fazit:
Becky ist eine sympathische, junge Frau. Sie verfolgt Neil manchmal über Facebook, aber hat mit ihm abgeschlossen, oder doch nicht?
Ihre Tochter Taylor hat das Eishockey-Gen der Familie geerbt und spiet leidenschaftlich gern.
Neil kommt zurück und rechnet mit einem Wiedersehen mit Becky. Er denkt, dass er abgeschlossen hat. Da wird er bald aber einem Besseren belehrt.
Neil wird wieder hineingezogen in Beckys Umfeld und dies ist amüsant zu verfolgen.
Mein Fazit:
Dies war eigentlich der einleitende Band zu der COLORADO-ICE Serie. Der Schreibstil war wieder locker und leicht. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn ich diesen Band vor der Geschichte von Abigail und Jackson zu lesen. Aber das tat dem Lesegenuss keinen Abbruch, die kleine Novelle ist eine Einleitung zur Serie. Deshalb meine volle Leseempfehlung!
Ich freue mich schon auf Band 2, Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer, ET 28.02.19. Hier geht es dann um Ben Westmore.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mir hat die Geschichte um Neil und Becky gut gefallen auch wenn sie kurz war, da es sich hier um ein Zwischenband handelt.
Das Setting handelt von einen Neuanfang und sich zu trauen seine Ängste zu überwinden. Die Charaktere haben mir in soweit gut gefallen da sich sich mit realen …
Mehr
Mir hat die Geschichte um Neil und Becky gut gefallen auch wenn sie kurz war, da es sich hier um ein Zwischenband handelt.
Das Setting handelt von einen Neuanfang und sich zu trauen seine Ängste zu überwinden. Die Charaktere haben mir in soweit gut gefallen da sich sich mit realen Problemen rumplagen mussten und so die Geschichte eine Glaubwürdigkeit vor weißt.
Becky, die Witwe ist und allein erziehende Mutter, muss endgültig mit ihrer Trauer abschließen und über ihrer weitere Zukunft entscheiden, denn sie hat schon mal einen Rückzieher gemacht was Neil an geht.
Aber ein wenig mehr tiefe hätten Neil und Becky haben können, so waren sie ein wenig oberflächig und es hat sie eher das körperliche Knistern angezogen. Neil wurde viel zu einfach in Beckys Leben rein platziert, es gab keine direkten Ecken und Kanten
Es war mein erstes Buch der Autorin und ich werde auf jeden Fall noch Band 1 holen, da ich gern wissen möchte wie es den Brüdern ergehen wird.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Glenwood Falls ist eine kleine verschneite idyllische amerikanische Kleinstadt. Hier tobt das Eishockeyfieber, denn die Familie Westmore, die wir bereits im eigentlichen ersten Band („Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders“) kennenlernten, lebt für Eishockey.
In …
Mehr
Glenwood Falls ist eine kleine verschneite idyllische amerikanische Kleinstadt. Hier tobt das Eishockeyfieber, denn die Familie Westmore, die wir bereits im eigentlichen ersten Band („Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders“) kennenlernten, lebt für Eishockey.
In dieser eNovella geht es um die verwitwete junge Becky Westmore. Natürlich spielt sie Eishockey, allerdings inzwischen nur noch, wenn sie von ihrem Bruder genötigt wird. Denn als alleinerziehende Mutter türmen sich die Verpflichtungen. An Spaß und Leidenschaft ist da nicht zu denken – bis ihre Jugendliebe Neil auf die Air Force Basis in ihrer Nähe versetzt wird….
Da mir der lockere Schreibstil der Autorin gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf diese Kurzgeschichte gefreut. Sie spielt vor den Geschehnissen, die sich in „Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders“ ereignen. Ob die Veröffentlichungsreihenfolge im Deutschen bewusst so gewählt wurde, weiß ich nicht, aber so wusste man natürlich, auf was die Geschichte um Becky, Ihre Tochter Taylor und Neil hinausläuft.
Es ist eine Geschichte über die erste Liebe, einen Neuanfang und das Ende der Trauer. Obwohl 146 Seiten doch knapp bemessen sind, hat die Autorin eine glaubwürdige Liebesgeschichte in einem kleinen verschneiten Örtchen zur Weihnachtszeit geschaffen, in dem natürlich alle Bewohner noch ein Wörtchen mitzureden haben.
Beckys Ängste und Gefühle über Fernbeziehungen oder die Verpflichtung gegenüber ihrem verstorbenen Ehemann wurden glaubwürdig dargestellt. Sie hat für die Zukunft Bedenken, denn sie möchte ihrer Tochter ein sicheres Zuhause bieten und nicht Gefahren oder Enttäuschungen aussetzen, die eine Beziehung mit einem Air Force Angehörigen mit sich bringen würden. Doch sie ist ein „Heldenhäschen“ (der Ausdruck ist einfach Klasse) und Neils Anziehungskraft unwiderstehlich.
Doch auch der arme Kerl hat Sorgen und Nöte. Zum einen testen ihn die Eishockeybrüder von Becky auf seine guten Absichten und zum anderen sieht er die Verpflichtung gegenüber Becky und ihrer Tochter.
Lest selbst. Volle Punktzahl gibt es hier von mir!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für