Viveca Sten
eBook, ePUB
Lügennebel / Hanna Ahlander Bd.4 (eBook, ePUB)
Ein Fall für Hanna Ahlander Viveca Stens Polarkreis-Reihe jetzt bei Netflix
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Beste Freunde. Dunkle Geheimnisse. Ein Skiurlaub, der tödlich endet. Eine klirrend kalte Januarwoche im schwedischen Bergdorf Åre: Sechs Studenten verbringen die Skiferien in einem abgelegenen Ferienhaus. Sie feiern ausgelassen, spielen »Wahrheit oder Pflicht« und lassen sich auf immer riskantere Abfahrtsmanöver ein. Eines Morgens liegt eine junge Frau aus der Gruppe tot im eisigen Schnee. War es ein Unfall oder kaltblütiger Mord? Neue Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans Mit jeder ungeklärten Frage steigt die Spannung unter den Freunden. Alle spielen sich gegeneinander aus, niema...
Beste Freunde. Dunkle Geheimnisse. Ein Skiurlaub, der tödlich endet. Eine klirrend kalte Januarwoche im schwedischen Bergdorf Åre: Sechs Studenten verbringen die Skiferien in einem abgelegenen Ferienhaus. Sie feiern ausgelassen, spielen »Wahrheit oder Pflicht« und lassen sich auf immer riskantere Abfahrtsmanöver ein. Eines Morgens liegt eine junge Frau aus der Gruppe tot im eisigen Schnee. War es ein Unfall oder kaltblütiger Mord? Neue Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans Mit jeder ungeklärten Frage steigt die Spannung unter den Freunden. Alle spielen sich gegeneinander aus, niemand kann glaubhaft darlegen, was in jener verhängnisvollen Nacht geschah. Auch die Bewohner von Åre machen sich verdächtig: Ihnen sind die rücksichtslosen Städter schon lange ein Dorn im Auge. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stehen vor ihrem härtesten Fall. Denn wie gelangt man an die Wahrheit, wenn alle lügen? »In Viveca Stens Krimis stimmt einfach alles.« Radio Bremen Der vierte Teil der Åre-Morde von Viveca Sten: Band 1: Kalt und still Band 2: Tief im Schatten Band 3: Blutbuße Band 4: Lügennebel Band 1 und 2 jetzt als sechsteilige Netflix-Serie
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Viveca Sten, geboren 1959, ist eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer aktuellen Reihe. Ihre Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit >Mord im Mittsommer<, die Åre-Morde wurden für Netflix verfilmt. Viveca Stens Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und erscheinen in über 25 Ländern.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423448109
- Artikelnr.: 73840091
Die Geschichten von Viveca Sten lassen dich in den schwedischen Winter abtauchen und dabei alles andere vergessen. Maxi 20251101
»Viveca Sten ist eine der Besten in ihrem Genre.« Swedish Crime Writers' Academy
Nichts ist so, wie es scheint
Auch, wenn der Vorgänger von mir nur 3* bekommen hatte, die beiden ersten Bände der Åre-Reihe von Viveca Sten habe ich geliebt. Somit ist der neue, vierte Fall, „Lügennebel“, ein Must-Read. Worum geht es?
Sechs Freunde im Skiurlaub: …
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Nichts ist so, wie es scheint
Auch, wenn der Vorgänger von mir nur 3* bekommen hatte, die beiden ersten Bände der Åre-Reihe von Viveca Sten habe ich geliebt. Somit ist der neue, vierte Fall, „Lügennebel“, ein Must-Read. Worum geht es?
Sechs Freunde im Skiurlaub: Olivia und ihre beste Freundin Fanny, Wille, Amir, Pontus und Emil. Eines Morgens liegt Fanny tot vor dem Blockhaus. Unfall oder Mord? Hanna Ahlander und ihr Team ermitteln…
Über das Wiedersehen mit Hanna und Daniel sowie deren Kollegen Anton und Raffe habe ich mich gefreut. Hanna hat einen neuen Freund, den Milliardär Henry. Daniels Privatleben mit Tochter und Ex droht ihn an seine Grenzen zu bringen.
Von den sechs Studierenden war mir niemand sympathisch. Es wird ausgiebig gefeiert, mit Alkohol und Drogen. Alle lügen, haben etwas zu verbergen. Und so drehen sich die Ermittlungen lange im Kreis.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen scheinen für Viveca Sten fast genauso wichtig zu sein, wie die Krimihandlung selbst.
Die gut zu greifende Atmosphäre ergänzt die spannende Geschichte und macht „Lügennebel“ wirklich zu einem Krimi-Genuss.
Fazit: Fall Nr. 4 für Hanna Ahlander. Gelungener Mix aus Ermittlungen und Privatem.
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Der Fall Fanny
Eine Studentengruppe aus Uppsala - zwei Mädels, vier Burschen - will eine ausgelassene Woche in den Bergen verbringen, Schi fahren, trinken, spielen, aber schon bald steht die Kriminalpolizei vor der Tür: Fanny, eine von ihnen, liegt tot im Schnee vor dem Haus.
Kurze …
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Der Fall Fanny
Eine Studentengruppe aus Uppsala - zwei Mädels, vier Burschen - will eine ausgelassene Woche in den Bergen verbringen, Schi fahren, trinken, spielen, aber schon bald steht die Kriminalpolizei vor der Tür: Fanny, eine von ihnen, liegt tot im Schnee vor dem Haus.
Kurze Tage, lange Nächte, klirrend kaltes Winterwetter, Hanna feiert ihren 37. Geburtstag mit ihrem neuen Liebhaber in einem abgeschiedenen Hotel. Wie das Leben einer Polizeikommissarin so spielt, hält sich das Verbrechen aber nicht an Amtsstunden, sondern schlägt in den unpassendsten Momenten zu. Auch wenn völlig unklar ist, ob der Tod der jungen Studentin ein unglücklicher Unfall ist oder tatsächlich ein Verbrechen vorliegt, folgt Hanna ihrem Instinkt und fliegt sofort zurück nach Åre, um ihre Kollegen Daniel Lindskog und Anton Lundgren zu unterstützen. Ein Schwall an Alkohol und Lügen schwappt ihr von den fünf Freunden entgegen, möglicherweise spielen auch Drogen eine Rolle, aber niemand scheint tatsächlich etwas zu wissen, oder diese Informationen überaus geschickt vor der Polizei zu verbergen. Ein Hausmeister, der stets zur Stelle ist, selbst wenn er nicht gerufen wird, und Nachbarn, für welche die Städter ein Ärgernis darstellen, stiften ebenfalls mehr Verwirrung als sie zur Aufklärung des Falles Fanny beitragen.
Eine großartige Konstellation im pompösen Ferienhaus, eine geschlossene Gruppe von jungen Studenten und ein Unglück, das niemand bemerkt haben will – Viveca Sten entführt den Leser zum wiederholten Male an den Polarkreis in den Wintersportort Åre, wo Hanna Ahlander nicht einfach nur ermittelt, sondern auch auf ihr untrügliches Gefühl achtet und hinter die Kulissen blickt. Was im Beruf ausgezeichnet funktioniert, scheint allerdings im Privatleben zu fehlen, zumindest hört Ahlander hier nicht so genau auf ihre innere Stimme. Mit diesen Einblicken in persönliche Lebensbereiche rundet die Autorin die spannenden Ermittlungen passend ab und zeigt, dass auch Kriminalbeamte ganz normale Menschen sind wie du und ich und mit allerlei Problemen zu kämpfen haben. Immer wieder tauchen dramatische Szenen auf, nicht nur am Ende spitzen sich die Ereignisse zu, bevor der Fall endgültig und schlüssig geklärt werden kann, Hanna und ihr Team dürfen stolz sein auf ihre Leistung.
Ein weiteres Abenteuer an Hannas Seite ist abgeschlossen, meine Erwartungen an den vierten Fall aus der Reihe „Die Åre-Morde“ sind wieder voll erfüllt worden, was nach der herausragenden Sandhamn-Serie gar nicht so einfach ist, auch mit dem Präsens als Erzählzeit habe ich mich mittlerweile angefreundet. Meine Neugierde auf künftige Ermittlungen und Details zu den jeweiligen Lebensumständen in der sympathischen Polizeitruppe ist groß, die Fortsetzung darf ich keinesfalls verpassen. Leseempfehlung für alle, die eine kunterbunte Mischung aus Krimi und Privatleben zu schätzen wissen, was für mich ein gelungenes Ganzes in einer Bücherserie ergibt.
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Top!
Die beiden Freundinnen Hanna und Fanny sind spät dran. Kaum sitzen sie im Zug, fährt er schon los. Neun Stunden Fahrt liegen vor ihnen, ihr Ziel ist das schwedische Bergdorf Åre, sie freuen sich auf ihre Skiferien, wohnen werden sie in der Luxushütte von Willes Eltern. …
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Top!
Die beiden Freundinnen Hanna und Fanny sind spät dran. Kaum sitzen sie im Zug, fährt er schon los. Neun Stunden Fahrt liegen vor ihnen, ihr Ziel ist das schwedische Bergdorf Åre, sie freuen sich auf ihre Skiferien, wohnen werden sie in der Luxushütte von Willes Eltern. Außer ihm sind noch seine Kumpel Amir, Pontus und Emil mit dabei.
It´s Partytime! Nicht nur der Alkohol fließt in Strömen, auch Drogen gehören dazu. Bald jedoch endet ihre Feierlaune, denn eines Morgens liegt eine junge Frau tot im Schnee. Ein Fall für die Ermittler Hanna Ahlander und Daniel Lindskog.
Viveca Sten entwirft ein Szenario, das frostiger nicht sein kann. Zunächst gewährt sie einen tiefen Blick in Hannas Privatleben und auch bei Daniel ist ne Menge los. Unterstützt werden die beiden von ihrem Kollegen Anton und auch über ihn gibt es so einiges zu berichten. In erster Line aber gilt es, den Tod der jungen Frau aufzuklären.
Es herrschen permanent um die Minus zwanzig Grad. Schon allein dieser Umstand zeugt von frostigen Temperaturen, die nun auch im übertragenen Sinne im gut geheizten Ferienhaus herrschen. Jeder macht sich verdächtig, auch untereinander beäugen sie sich zunehmend kritisch. Eine Nachbarsfamilie wird befragt, so auch der für die Hütte zuständige Hausmeister. So lange die Ermittlungen andauern, können sie nicht abreisen, der Ton wird aggressiver, das Vertrauen schwindet.
Dieser Lügennebel lässt mich nicht los, schon die ersten Seiten ziehen mich unweigerlich ins Buch, fesseln mich regelrecht ins Geschehen, das durchgehend dramatisch und düster ist. Dieser eine Todesfall, der sich als nicht natürlich herausstellt, ist beileibe nicht der einzige Vorfall, es wird zunehmend unheimlich. Den Charakteren kann ich nichts abgewinnen, allesamt sind sie mir suspekt. Wobei ich eine Person davon ausnehmen möchte, aber wer weiß…
Viveca Sten versteht es, ein Szenario zu erschaffen, das voller Misstrauen ist, Fährten zu setzen, die ins Nichts führen. Man will in diesem Haus nicht sein. Und auch nicht draußen. Nicht alleine und in dieser Gruppe schon gar nicht, man möchte nur weg. Selbst die Auflösung ist nochmals voller Dramatik, es bleibt nervenaufreibend bis zum Schluss. Und erst dann kann man das Buch zuklappen und das soeben Gelesene Revue passieren lassen.
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Gebundenes Buch
Die Åre-Serie geht weiter, und zwar in gewohnter Spannungsqualität.
In Schweden nutzen traditionell Studenten die ersten Januarwochen zum Skifahren, weil dann die Preise am günstigsten sind. Besäufnisse und Raufereien sind dann an der Tagesordnung. Die sechs befreundeten …
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Die Åre-Serie geht weiter, und zwar in gewohnter Spannungsqualität.
In Schweden nutzen traditionell Studenten die ersten Januarwochen zum Skifahren, weil dann die Preise am günstigsten sind. Besäufnisse und Raufereien sind dann an der Tagesordnung. Die sechs befreundeten Studenten, um die es hier geht, stammen fast alle aus reichem Elternhaus. Geldsorgen haben sie keine, Alkohol und Kokain gehören zur täglichen Verpflegung. Doch eins der Mädchen wird schon nach der ersten Nacht tot aufgefunden.
Hannah und Daniel laufen bei den Befragungen immer wieder gegen eine Wand aus Lügen und Vertuschung.
Gleichrangig erfährt der Leser auch, wie es mit dem Privatleben der drei Ermittler weitergelaufen ist. Dazu kann man nur sagen, dass es kompliziert war und ebenso geblieben ist. Indem man Anteil nimmt an den persönlichen Entwicklungen und privaten Problemen entsteht Nähe zu den Protagonisten, sodass man sich bei jeder neuen Folge direkt wieder wie zu Hause fühlt. Doch Viveca Sten lässt niemals das Gefühl aufkommen, eine Wissenslücke zu haben, wenn man Quereinsteiger der Serie ist.
Wie immer ist das Spannungslevel sehr hoch. Gleichzeitig kommt ein Schwedenfeeling auf, denn man kann sich die Natur und die Menschen sehr lebendig vorstellen.
Zum Glück befürchtet man bei dieser Autorin nie, dass sie auserzählt ist. Also kann man sich auf eine Fortsetzung freuen.
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Gebundenes Buch
Heiße Verbrechen eiskalt serviert
Inhalt:
Sechs Studierende aus Uppsala, zwei Frauen und vier Männer, wollen in einem Luxus-Ferienhaus in Åre ihre Skiferien verbringen. Schon auf der Zugfahrt gibt es Hinweise auf Spannungen in der Gruppe. Unmengen von Alkohol und Drogen machen …
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Heiße Verbrechen eiskalt serviert
Inhalt:
Sechs Studierende aus Uppsala, zwei Frauen und vier Männer, wollen in einem Luxus-Ferienhaus in Åre ihre Skiferien verbringen. Schon auf der Zugfahrt gibt es Hinweise auf Spannungen in der Gruppe. Unmengen von Alkohol und Drogen machen die Sache nicht besser. Und dann liegt eine der Frauen morgens halbnackt und mausetot im Schnee vor dem Haus. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog von der Polizei rennen gegen eine Mauer von Lügen an.
Meine Meinung:
Zunächst einmal vielen Dank an den Verlag, dass die Reihe nun unter „Die Åre-Morde“ läuft und nicht mehr unter „Polarkreis-Krimi“, denn die Handlungsorte sind doch noch sehr weit vom Polarkreis entfernt.
„Lügennebel“ ist bereits Band 4 der Reihe um die Polizisten Hanna Ahlander und Daniel Lindkog, kann jedoch auch problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen; Notwendiges zum Privatleben der Ermittler*innen wird noch einmal kurz angerissen.
Viveca Sten schreibt unheimlich fesselnd und atmosphärisch. Die beschriebenen tiefen Minusgrade im Januar kriechen einem sogar beim Lesen im warmen heimischen Wohnzimmer unter die Haut. Vielleicht lag meine Gänsehaut aber auch an den üblen Ereignissen, die sich hier abspielen? Jedenfalls wirken die Vorkommnisse wie auch die polizeilichen Ermittlungen sehr realistisch.
Die Autorin versteht es, falsche Fährten zu legen und so die Lesenden an der Nase herumzuführen. Erst nach und nach fallen die wahren Puzzleteilchen an ihren Platz und ergeben zuletzt ein für mich überraschendes Bild, das jedoch in sich absolut logisch ist. Ich konnte also wunderbar miträtseln, ohne dass zu früh bekannt wurde, wer hinter den Taten steckt. Genau so wünsche ich mir das bei einem Kriminalroman.
Doch nicht nur der Kriminalfall hat mich begeistert, sondern auch die privaten Verwicklungen der Polizisten. Beziehungen und Gefühle, von denen niemand wissen soll, Probleme mit der Trennung von der Partnerin, ein unmöglich erscheinendes Outing. All dies erleichtert den Ermittler*innen ihre Arbeit nicht gerade. Dass sie am Ende doch erfolgreich sein werden, ist unter anderem ihrem tollen Teamgeist geschuldet.
Fazit:
Auch Band 4 der Reihe konnte mich vollauf begeistern. Ich hatte spannende Lesestunden mit einem sympathischen Ermittlerteam und freue mich schon auf den nächsten Fall für Hanna Ahlander.
Die Åre-Morde:
1. Kalt und still
2. Tief im Schatten
3. Blutbuße
4. Lügennebel
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Gebundenes Buch
Viveca Sten ist eine wahre Meisterin ihres Fachs. Die Åre-Morde gehören für mich zu den besten Kriminalromanen überhaupt und ich fiebere jedem neuen Band mit großer Vorfreude entgegen.
Dieses Mal begleitet der Leser eine Gruppe Jugendlicher, die zu einer gemeinsamen …
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Viveca Sten ist eine wahre Meisterin ihres Fachs. Die Åre-Morde gehören für mich zu den besten Kriminalromanen überhaupt und ich fiebere jedem neuen Band mit großer Vorfreude entgegen.
Dieses Mal begleitet der Leser eine Gruppe Jugendlicher, die zu einer gemeinsamen Skiwoche aufbricht. Doch schon am ersten Abend geschieht das Unfassbare. Die erst 19-jährige Fanny wird nach einem aus dem Ruder gelaufenen Abend tot aufgefunden. Ein neuer Mordfall für Hanna und Daniel, den es aufzuklären gilt.
Wie immer versteht es Viveca Sten meisterhaft, von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen. Zunächst lernt man das Opfer sehr gut kennen, später erhält man tiefe Einblicke in die Gedanken ihrer besten Freundin Olivia. Zahlreiche Verdächtige sorgen dafür, dass die Geschichte bis zum Schluss fesselnd bleibt. Auch das Privatleben der beiden Ermittler spielt wieder eine Rolle, was auf eine spannende Fortsetzung hoffen lässt.
Ein packender, hervorragend geschriebener Krimi. Er ist spannend, atmosphärisch und ein echtes Lesevergnügen!
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Gebundenes Buch
Perfekter Skandi-Crime
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Leute! Was habe ich hier wieder mal für einen genialen Skandinavien-Krimi gelesen. Bei Viveca Sten ist das für mich eigentlich schon selbstverständlich. Das soll die Leistung aber auf keinen Fall herabsetzen, sondern zeigt nur, was die Autorin für eine …
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Perfekter Skandi-Crime
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Leute! Was habe ich hier wieder mal für einen genialen Skandinavien-Krimi gelesen. Bei Viveca Sten ist das für mich eigentlich schon selbstverständlich. Das soll die Leistung aber auf keinen Fall herabsetzen, sondern zeigt nur, was die Autorin für eine sichere Bank auf ihrem Gebiet ist. Sten schreibt seit eh und je einen tollen Krimi nach dem anderen. Der Neuste heißt LÜGENNEBEL und ist der vierte Band aus Stens Polarkreiskrimi-Reihe.
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Darum geht’s: Sechs Studenten verbringen die Skiferien in einem abgelegenen Ferienhaus. Am nächsten Morgen liegt ein Mädchen aus der Gruppe tot im Schnee…
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Ich habe eine klirrend kalte Januarwoche im schwedischen Bergdorf Åre verbracht. Und, oh mein Gott, wie habe ich die Kälte auf der Haut gespürt. Was für ein Setting und was für eine Atmosphäre hat Viveca Sten hier wieder geschaffen. Besser geht‘s eigentlich kaum. Ich bin einfach nur ein- und abgetaucht und war mittendrin im Geschehen. Von Anfang bis Ende hat hier für meinen Geschmack wieder mal alles gepasst. Ich habe mich in einen regelrechten Rausch gelesen und habe das Buch kaum aus der Hand gelegt. Auch der Fall hat mich begeistert. Sten hat mich mit ihrem gewohnt tollen Schreibstil wieder mit auf eine spannungsgeladene kriminalistische Reise genommen. Die Charaktere sind wie immer topp gezeichnet und die Ereignisse und die Gruppendynamik haben mich einfach durchgehend mitgerissen. Höhepunkt war ein dramatisches Finale, bei dem ich gefühlt unmittelbar dabei war. Einfach herrlich!
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Wenn ihr denkt, es geht nicht mehr intensiver … Oh, doch! Indem Viveca Sten die private Seite ihrer Ermittler wieder sehr eindrücklich beschreibt und weiterentwickelt, setzt sie an Intensität noch eins drauf. Hanna, Daniel (jeder für sich und beide zusammen) sowie Anton … Ich habe mit ihnen gelebt und gelitten und bin jetzt schon so neugierig, wie es für sie weitergeht.
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Fazit: Lest Viveca Sten und genießt einfach! LÜGENNEBEL habe ich an einem Wochenende nicht nur gelesen, sondern förmlich durchgesuchtet. Das sagt ja wohl alles…
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Gebundenes Buch
Solider Krimi mit ein paar Längen
„Der Nebel, der sie einhüllt, erstickt alle Geräusche. Die Welt ist eine weiße Masse, sämtliche Konturen sind ausgelöscht.“ (S. 198)
Meine Meinung:
Das Buch startet mit einem kurzen, aber sehr packenden Prolog. Im …
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Solider Krimi mit ein paar Längen
„Der Nebel, der sie einhüllt, erstickt alle Geräusche. Die Welt ist eine weiße Masse, sämtliche Konturen sind ausgelöscht.“ (S. 198)
Meine Meinung:
Das Buch startet mit einem kurzen, aber sehr packenden Prolog. Im Folgenden vergehen dann knapp 100 Seiten, bis es zur eigentlichen Tat kommt. Seiten, in denen sich das Bange Gefühl immer weiter ausbreitet, dass diese Geschichte unweigerlich auf eine furchtbare Tat zustrebt. Ein spannender Lesesog, durchaus nach meinem Geschmack.
Doch nach der Tat dann gestalten sich die Ermittlungen sehr zäh, obgleich der Kreis der potenziell Verdächtigen recht überschaubar bleibt. Die Ermittler stochern im titelgebenden „Lügennebel“ und Spannung taucht nur ganz sporadisch auf. In den verbleibenden rund 400 Seiten nach der Tat gab es gerade mal vier, recht kurz gehaltene spannende Momente, von denen der spannendste nicht mal wirklich etwas mit dem Fall zu tun hatte. Es gibt durchaus fesselnde Krimis, bei denen nach der Tat keine weiteren Spannungsmomente folgen und sich dafür alles um sehr komplexe und rätselhafte Fälle dreht, die einem bröckchenweise Puzzlestückchen servieren und bei denen es sich trefflich „mitermitteln“ lässt. Aber auch dieses Feeling ist hier bei mir leider nicht wirklich aufgekommen.
Insgesamt nehmen mir die Beziehungsprobleme der drei Hauptermittelnden hier viel zu viel Raum ein. Das macht die Charaktere zwar plastischer und menschlicher, aber es hat halt auch mehr Roman- als Krimicharakter. Auch in Bezug auf die Storyline hat es mich gestört, dass der späte Durchbruch durch Beweise eingeleitet wird, die für mein Empfinden schon sehr viel früher hätten „gecheckt“ werden müssen - insbesondere vor dem Hintergrund des entworfenen Settings. So fühlt sich die Lösung am Ende zwar „rund“ an, aber wirklich zufrieden bin ich mit der Auflösung nicht. Darüber hinaus reagiert die Person, die zum Schluss als Täter entlarvt wird, in einer Weise, die ich einfach für wenig glaubwürdig halte und für mich nur den einzigen Sinn hatte, zum Finale noch mal ein paar Seiten Spannung aufkommen zu lassen.
Für mich ein an sich solider Krimi, der den Fokus mehr auf die Protagonisten als auf einen ausgeklügelten Krimi-Plot setzt.
FAZIT:
Durchaus lesenswert, aber für mich kein Top-Titel des diesjährigen Krimiherbsts.
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Gebundenes Buch
Vier Jungs und zwei Mädchen, Studentenclieque, sind für eine Woche nach Are in den Skiurlaub gefahren. Dort haben sie von den Eltern eines der Studenten ein feudales Ferienhaus zur Verfügung. Selbstverständlich wird viel Alkohol und auch Drogen konsumiert, die nicht alle gleich …
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Vier Jungs und zwei Mädchen, Studentenclieque, sind für eine Woche nach Are in den Skiurlaub gefahren. Dort haben sie von den Eltern eines der Studenten ein feudales Ferienhaus zur Verfügung. Selbstverständlich wird viel Alkohol und auch Drogen konsumiert, die nicht alle gleich gut vertragen. Nach einer ausschweifenden Nacht wird Fanny morgens draussen tod aufgefunden. Zuerst ist nicht klar, ob es sich dabei um ein Unglück mit Todesfolge oder sogar Mord handelt.
Die aufgebotene Polizei mit Hanna Ahlander und ihr Partner Daniel Lindskog sowie weiteren Kollegen nehmen ihre ersten Ermittlungen. Diese gestalten sich sehr schwierig, da die Studenten sich immer mehr in Lügen verstricken. Gelingt es Hanna und Daniel doch noch, die wahren Hintergründe aufzudecken?
Viveca Stens Schreibstil ist klar, einnehmend und detailliert. Die kurzen Kapitel bauen eine hervorragende Spannung auf, die sich bis zum Schluss hält. Überrascht wird der Leser in den letzten Kapiteln. Die einzelnen involvierten Protagonisten sind sehr unterschiedliche Charaktere. Hanna und Daniel sind hervorragende Polizeikommissare, harmonieren zusammen sehr gut. Doch in ihrem Privatleben gibt es noch einiges zu klären. Diese Situation hat mich ab und zu ziemlich genervt. Aber eben das ist Viveca Sten.
Auf alle Fälle hat mich das 4. Buch in dieser Reihe wieder ausgezeichnet unterhalten. Eine klare Leseempfehlung meinerseits. Ich freue mich heute schon, auf Viveca Stens weiteren Thriller aus dem Touristenort Are.
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Gebundenes Buch
Spannend wie immer
Ich lese die Reihe von Viveca Sten unheimlich gerne. Mit " Lügennebel" legt sie nun den vierten Teil der Åre-Morde-Reihe hin, und ich war wieder begeistert. Die Spannung war enorm und es war schön Hanna erneut bei der Aufklärung begleiten zu …
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Spannend wie immer
Ich lese die Reihe von Viveca Sten unheimlich gerne. Mit " Lügennebel" legt sie nun den vierten Teil der Åre-Morde-Reihe hin, und ich war wieder begeistert. Die Spannung war enorm und es war schön Hanna erneut bei der Aufklärung begleiten zu dürfen.
Die Handlung selbst war dabei gar nicht einmal neu. Eine Gruppe von 6 Studenten aus der Stadt spielt ein Spiel, fährt Ski und feiert. Als Fanny fast nackt tot aufgefunden wird, ist unklar was geschehen ist. Hanna Ahlander und ihr Kollege Daniel nehmen die Ermittlungen auf. In der Gruppe verdächtigen sich einige untereinander, ein Gespinst aus Lügen und Geheimnissen wird nach und nach aufgedeckt. Interessant fand ich, dass auch einige Einwohner von Åre verdächtig waren.
Die Autorin konzipiert diesen Kriminalfall sehr geschickt, in dem sie immer neue Möglichkeiten und Geheimnisse einstreut. Das Gefüge der Gruppe untereinander bröckelt, und das macht es so spannend.
Und dann ist da ja noch Hanna, die diese Reihe so gelungen macht. Ihr Privatleben ist nach wie vor schwierig, sie kann sich nicht entscheiden zu wem sie sich nun wirklich hingezogen fühlt. Aber auch Anton ist erneut mit von der Partie, auch sein Privatleben ist gespickt mit Geheimnissen.
Ich war erneut begeistert und hoffe auf Nachschub in absehbarer Zeit.
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