
Theresa Czerny
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Leuchtende Hügel / Die wilden Pferde von Rydal Hill Bd.1 (eBook, ePUB)
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Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert: Die Schönheit der Landschaft und die Sanftheit und Ungebundenheit der Pferde lassen sie zur Ruhe kommen. Damit ist es vorbei, als sie Ben begegnet: Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen....
Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert: Die Schönheit der Landschaft und die Sanftheit und Ungebundenheit der Pferde lassen sie zur Ruhe kommen. Damit ist es vorbei, als sie Ben begegnet: Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen. Was - oder wer - steckt hinter den Unfällen von Bens Ponys? Wieso ranken sich um die wilden Herde so viele unheimliche Geschichten? Und warum ist Bens Vater entschlossen, ihn von den Pferden fernzuhalten? Während der Sommer vergeht, erkennt Valerie: Wenn sie Ben helfen will, das Geheimnis der wilden Herde zu lüften, muss sie die Schatten der Vergangenheit abschütteln und neu anfangen. Romantik, Pferd und eine Prise Mystery: Theresa Czerny entführt ihre Leserinnen und Leser im Auftakt dieser neuen Pferdereihe an die atemberaubende Kulisse des englischen Lake Districts.
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Mit Wörtern Welten bauen - das Geschichtenerzählen hat Theresa Czerny immer schon fasziniert: zuerst als Zuhörerin, dann als Leserin, jetzt als Autorin. Den Zauber, den sie beim ersten Satz, auf der ersten Seite einer neuen Geschichte empfindet, möchte sie auch in ihren eigenen Büchern für Kinder und Jugendliche erlebbar machen.
Produktdetails
- Verlag: Magellan Verlag
- Seitenzahl: 364
- Altersempfehlung: ab 13 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Januar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734804205
- Artikelnr.: 67306638
Gebundenes Buch
Freiheit, Wildnis und geheimnisvolle Geschichten warten darauf im ersten Band "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny entdeckt zu werden.
Die Geschichte handelt von Valerie, die den Sommer bei ihren Bruder und dessen Partnerin im …
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Freiheit, Wildnis und geheimnisvolle Geschichten warten darauf im ersten Band "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny entdeckt zu werden.
Die Geschichte handelt von Valerie, die den Sommer bei ihren Bruder und dessen Partnerin im englischen Lake District zu Besuch ist. Valerie zieht es in die Berge, wo sie den frei lebenden Fellponys begegnet. Hier kommt sie zur Ruhe. Doch als sie Ben trifft, ereignen sich nach und nach rätselhafte Ereignisse. Geheimnisse wollen aufgedeckt werden, die in die Vergangenheit führen.
Das wunderschöne, schwarze Cover mit seinen Blumenranken und dem Wildpferd in der Mitte sieht verspielt, romantisch und doch kraftvoll aus. Es ist einfach traumhaft und die Schrift wurde hervorgehoben, so dass es auch ein besonderes Erleben beim Halten des Buches bewirkt.
Auch im Inneren warten kleine filigrane Vigbetten darauf, die Leser*innen zu verzaubern. Der Magellan Verlag sorgt hier für ein wunderbares Leseambiente.
Theresa Czerny ist ein grandioser Auftakt gelungen. Der kurze Prolog sorgt für angenehme Gänsehaut und verstärkt die Lesefreude. Ein eher ruhiger Start führt in Die Welt der Fells und weiter in die Geschichte rein. Dabei ist der Sprachstil schon etwas anspruchsvoller, zugleich aber immer noch sehr bildhaft. Die Seiten verfliegen wie im Galopp und es stellt sich ein Kopfkino ein. Das Setting ist atemberaubend. Wer dieses Bich liest,bekommt Lust einmal selbst vor Ort zu sein. Die Charaktere sind wunderbar und so detailliert, so faszinierend wie geheimnisvoll.
Die Szenen mit den Fellponys sind zum größten Teil authentisch und realistisch. Besonders hervorgehoben wird hier auch der Schutz der freilebenden Pferde so wie generell eine faire, artgerechte Behandlung von Pferden und Ponys. Es gibt hier sehr viele berührende und wunderschöne Augenblicke, aber auch Mystik und Spannung.
Im ersten Band geht es aber nicht nur um die Fellponys und die Natur, sondern um Freiheit, Selbstfindung, Frieden, Naturschutz, Geheimnisse aus der Vergangenheit, einem Fluch, historische Elemente, Familie, Freunde, Liebe, Mut, Schicksal und seinen Platz finden. Dabei überrascht die Autorin immer wieder mit Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat und sorgt für ein besonderes Wohlfühl-Lesegefühl.
Zu empfehlen ist das Jugendbich ab 13 Jahre und Band zwei erscheint im Herbst diesen Jahres.
Für mich persönlich war das Buch eine besondere Reise, die mich durch das Eintauchen in dieses traumhaftschöne Setting einerseits vom Alltag hat entspannen lassen , andererseits mich aber auch komplett in seinen eigenen Bann hat ziehen lassen.
"Die wilden Pferde von Rydal Hill" wird nicht nur Pferdebücherfans begeistern, sondern auch jene, die es lieben Geheimnisse auf der Spur zu kommen, mit viel Gefühl, Spannung, Charme und dem gewissen Etwas. Eine vielversprechende Reihe, die hoffentlich noch viele Herzen erobern wird.
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Gebundenes Buch
Manchmal passieren Dinge, die wir nicht richtig eingeschätzt haben oder so einfach nicht wollten und doch passieren Sie und wir können die Zeit nicht umdrehen. Was passieren soll, wird passieren. Auch wenn etwas negativ scheint, kann es sein das sich dein Leben nur einen Weg in eine andere …
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Manchmal passieren Dinge, die wir nicht richtig eingeschätzt haben oder so einfach nicht wollten und doch passieren Sie und wir können die Zeit nicht umdrehen. Was passieren soll, wird passieren. Auch wenn etwas negativ scheint, kann es sein das sich dein Leben nur einen Weg in eine andere Richtung sucht.
Manchmal muss man einfach Vertrauen, auf die Zeit, auf die Menschen aber auch einfach uns selbst.
Und so genau ging es Valerie, die einfach mal weg musste. Weg vom Alltag, ihrem Kummer und einfach mal durchatmen. Wie gut das Sie einen Bruder hat, der ihr so etwas ermöglichen und sie neu Kraft tanken kann. In Lake District erwartet sie nicht nur eine traumhafte Idylle sondern auch die Ruhe die sie benötigt um wieder zu sich selber zu finden. Um so mehr erfährt man über die Kultur und den Menschen, die auch ihre Geheimnisse mit sich tragen. Und dann ist da noch Ben, der Junge der meistens alleine Unterwegs ist und diese Einsamkeit zu mögen scheint. Doch was wäre eine Reise, ohne ein Abenteuer.
Rydal Hill, hat mich von einer wunderschönen Landschaft, Bergen und einer Ruhe erfüllt, die ich so nur im Urlaub kenne. Die Geschichte hat mich sehr zu ruhe gebracht und mich träumen lassen. Es war faszinierend Vals und Bens Entwicklungen zu erleben, aber auch viele Geheimnisse zu entdecken, die aber leider nicht alle enthüllt wurden. Umnso mehr hoffe ich auf eine Fortsetzung und ein Wiedersehen der Hauptcharaktere.
Der Schreibstyl war sehr einfach und flüssig geschrieben, für meinen persönlichen Geschmack war die Beschreibung der Landschaft, einfach wunderschön und man konnte sich fallen lassen. Das Einzige was für mich noch etwas mehr hätte sein können, war die Spannung. Es war ab und an etwas lang gezogen und somit ging die Spannung etwas verloren. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
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Gebundenes Buch
Wohlfühlgeschichte für Pferdefans, mit Tiefgang und jeder Menge Spannung
„Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so …
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Wohlfühlgeschichte für Pferdefans, mit Tiefgang und jeder Menge Spannung
„Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so stehen bleiben. Mir persönlich hat die malerische Welt von Rydal Hill allerdings so gut gefallen, dass ich gerne in den nächsten Bänden wieder dorthin zurückkehren möchte. Von Beginn an war der Roman ein echtes Wohlfühlbuch für mich, nicht nur junge Leser:innen fühlen sich in dieser Geschichte Zuhause! Besonders gut gefiel mir dabei, dass es sich nicht um ein klassisches Pferdebuch handelt. Geritten wird hier nämlich nicht, vielmehr steht ein artgerechter und natürlicher Umgang mit den Ponys im Mittelpunkt der Handlung. Dabei verklärt die Autorin nichts, denn natürlich ist eine halbwilde Herde so manchen Gefahren ausgesetzt. Aber nicht nur die Ponys sind wunderbar authentisch beschrieben, auch die Protagonist:innen gefielen mir richtig gut. Valerie ist wirklich liebenswert, bringt aber auch ihre eigenen Probleme, Ecken und Kanten mit. Zusammen mit ihr, macht es richtig Spaß die malerische Naturkulisse der englischen Fells zu erkunden. Der Schreibstil fängt dabei eindrücklich Szenerien ein und transportiert dazu noch jede Menge Gefühl. Eine Mischung welche mich insgesamt begeisterte. Die Handlung ist zudem fesselnd und spannend zugleich, lebt aber immer wieder auch von ruhigen Momenten. Neben sehr realistischen Naturschilderungen, schwingt auch ein mystische Note mit. Der Roman ist somit die perfekte Lektüre für entspannte Lesestunden und lässt sich ganz leicht wegschmökern. Gerne vergebe ich dafür volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Hier kommt ein wunderschöner Reihenauftakt. Er bietet viele Pferde, stimmungsvolle englische Landschaften und eine zarte erste Liebe. Sehr schön fand ich auch die sympathischen, natürlichen Charaktere von Hauptfigur Valerie und Ben.
Valerie verbringt die Ferien bei ihrem Bruder im …
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Hier kommt ein wunderschöner Reihenauftakt. Er bietet viele Pferde, stimmungsvolle englische Landschaften und eine zarte erste Liebe. Sehr schön fand ich auch die sympathischen, natürlichen Charaktere von Hauptfigur Valerie und Ben.
Valerie verbringt die Ferien bei ihrem Bruder im Lake District. Irgendetwas liegt hinter ihr, was sie dazu bringt, die Nähe von Pferden gleichzeitig zu vermeiden und zu suchen. Aber der Faszination der halb wild lebenden Fell Ponys kann sie sich nicht entziehen. Und dann ist da noch Ben, der zu den Pferden zu gehören scheint, was seinem Vater allerdings ein gewaltiger Dorn im Auge ist...
Hinzu kommt noch ein kleiner Mystery-Anteil in der Handlung, der ihr zusätzlich Würze verleiht und in den Folgebänden bestimmt noch ausgebaut wird. Sehr gelungen ist auch, dass es keine Schwarzweißmalerei gibt, sondern die Protagonisten gute Gründe für ihr jeweiliges Handeln haben.
Ich bin wirklich gespannt, was Ben und Valerie noch mit den Ponys erleben und welche Geheimnisse der Vergangenheit sich noch enthüllen werden!
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Gebundenes Buch
Genre: Jugendbuch
Erwartung: Ein schönes Buch mit Pferden im Vordergrund erleben
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich finde es auch gut, dass die Kapitel nicht zu lange sind.
Hier lernen wir sympathische Figuren …
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Genre: Jugendbuch
Erwartung: Ein schönes Buch mit Pferden im Vordergrund erleben
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich finde es auch gut, dass die Kapitel nicht zu lange sind.
Hier lernen wir sympathische Figuren kennen. Valerie war mir direkt sympathisch. Aber auch die anderen Figuren haben mir gut gefallen. Was ich in diesem Buch total gut fand waren die tollen Beschreibungen der Landschaft. Das Buch ist auch spannend geschrieben und dadurch recht schnell zu lesen. Ich bin schon auf Band 2 gespannt.
Fazit: 5 Sterne gibt es von mir
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Gebundenes Buch
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Kulisse der Fells nimmt einen gleich zu Anfang gefangen. Valerie besucht ihren Bruder dort um ein schlimmes Erlebnis verarbeiten zu können. Lange Zeit weiß man nicht, um was genau es geht und erfährt erst recht spät, …
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Kulisse der Fells nimmt einen gleich zu Anfang gefangen. Valerie besucht ihren Bruder dort um ein schlimmes Erlebnis verarbeiten zu können. Lange Zeit weiß man nicht, um was genau es geht und erfährt erst recht spät, was es genau war. Sie wandert viel in den Bergen und nimmt den Leser auf eine unglaubliche Reise mit. Die wild lebenden Ponys eroberten nicht nur Valeries Herz im Sturm, sondern meins gleich mit. Die Menschen sind ebenfalls toll und sehr herzlich. Valerie wird in der Gemeinschaft aufgenommen, als würde sie schon immer zur Familie gehören. Grayson, Emmy und Co. bringen ihr das Dorf Rosley näher und schon bald fühlt sich Valerie wie zu Hause. Und dann ist da noch Ben, der ihr Herz höher schlagen lässt ohne das ihr das anfangs bewusst ist. Ein wirklich schönes Buch, in das man wunderbar abtauchen kann. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und kann das Buch nur empfehlen.
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Gebundenes Buch
Einfach nur wow!
Inhalt:
Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine frei lebende Ponyherde sieht, zieht es Valerie immer wieder da hin. Den …
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Einfach nur wow!
Inhalt:
Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine frei lebende Ponyherde sieht, zieht es Valerie immer wieder da hin. Den Pferden beim Spielen und Grasen zuzusehen, erweckt eine neu entdeckte Ruhe in Valerie.
Doch als Ben plötzlich auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. Er will die Pferde in Sicherheit wissen, doch Geheimnisse und mystische Ereignisse in der Vergangenheit sind plötzlich allgegenwärtig. Ob Valerie und Ben die Pferde schützen können?
Fazit:
In diesem Jugendbuch ist die Landschaft wunderschön beschrieben, was mich direkt träumen lässt. Der Schreibstil ist echt schön, jedoch nicht ganz so einfach, weswegen das Buch eher für Leseratten geeignet ist.
In der Story sind spannende, mystische, liebreizende und mitfühlende Elemente eingearbeitet, welche das Buch zu einem echten Leseschmaus machen.
Das Buch ist definitiv nicht nur für Pferdefans geeignet, sondern bietet sogar Erwachsenen unterhaltsame Stunden. Absolut empfehlenswert!
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Gebundenes Buch
Bereits das Cover von "Die wilden Pferde von Rydal Hill" ist sehr schön gestaltet: fantasievoll und verspielt, dazu einen Hauch von Romantik, und ein wildes Pferd in der Mitte. Das Cover deutet auf eine romantische Geschichte rund um Pferde.
Und so ist es dann auch: Valerie aus …
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Bereits das Cover von "Die wilden Pferde von Rydal Hill" ist sehr schön gestaltet: fantasievoll und verspielt, dazu einen Hauch von Romantik, und ein wildes Pferd in der Mitte. Das Cover deutet auf eine romantische Geschichte rund um Pferde.
Und so ist es dann auch: Valerie aus Deutschland kommt nach Lake District, um ihren Bruder zu besuchen und sich von einem schrecklichen Ereignis zu erholen. Die Autorin versteht es, sehr lange Beschreibungen der Landschaft einzuführen - diese sind zum einen sehr schön, weil sie den Lesern die Schönheit der Natur rund um Lake District nahe bringt. Für ungeduldigere Leser können die Beschreibungen manchmal aber auch zu viel sein. Für mich waren sei genau richtig, da ich es einfach genoss, mich mit Valerie umzuschauen und in der Natur auszuruhen. In unserer schnellebigen Welt ist es immer wieder schön, wenn man runterkommt und sich zurücknehmen kann.
Von der Handlung möchte ich nicht allzu viel verraten, nur so viel: Valerie macht unzählige Streifzüge durch die Landschaft und entdeckt eine Herde Wildpferde. Diese schließt sie sofort ins Herz, nähert sich ihnen aber nicht, sondern beobachtet sie immer aus einer gewissen Entfernung. Dabei kommt sie selbst zur Ruhe und genießt die Nähe der Pferde. Auf ihren Streifügen kommt sie einem furchtbaren Unglück vor über 100 Jahren auf die Spur und wird mit der Zeit immer mehr angenommen. Sie findet Freunde, arbeitet viel auf der Farm ihres Bruders und kommt zur Ruhe.
Fazit: ein sehr schönes, wenn auch recht ruhiges, Buch, der insbesondere die Herzen von Pferdefans erobern dürfte. Aber auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten und Lake District ist jetzt definitiv eine Ecke, die ich gerne mal bereisen möchte.
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Gebundenes Buch
Pures Lesevergnügen für kleine und große Mädchen
Valerie, die Hauptfigur in dem Roman „Die wilden Pferde von Rydal Hill“, braucht eine Auszeit: von ihrem stressigen Leben in Deutschland und vor allem von Pferden, denn es ist etwas vorgefallen, was sie gänzlich …
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Pures Lesevergnügen für kleine und große Mädchen
Valerie, die Hauptfigur in dem Roman „Die wilden Pferde von Rydal Hill“, braucht eine Auszeit: von ihrem stressigen Leben in Deutschland und vor allem von Pferden, denn es ist etwas vorgefallen, was sie gänzlich aus der Bahn geworfen hat. Sie besucht ihren Bruder, der im Lake District in England mit seiner Freundin eine Schaffarm führt und begegnet: Pferden. Einer charmanten Ponyherde, die auf den Fells wie Wildpferde ein freies Leben führt. Und sie begegnet Ben, einem mysteriösen Jungen, Einzelgänger und Besitzer der Ponyherde. Doch obwohl er alles gibt, für seine Herde zu sorgen, passiert ein Unglück nach dem anderen, sodass sein Vater beschließt, die Herde zu verkaufen. Damit beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit, die Ponyherde zu retten, und zwar nicht nur vor dem drohenden Verkauf …
Warnung! Wer die ersten Seiten gelesen hat, will gar nicht wieder aufhören. Die Story und die Erzählkraft der Autorin ziehen den Leser so in ihren Bann, dass er alles um sich vergisst. Er brennt darauf, zu erfahren, wie die Story um Valerie und Ben weitergeht, die Geheimnisse um Valeries Vergangenheit, aber auch um das Schicksal der wilden Pferde von Rydal Hill, das schon im Jahre 1923 seinen Lauf zu nehmen begann, zu lüften.
Bei aller Spannung aber vermittelt das Buch auch eine Ruhe und verschafft dem Leser eine wohltuende Auszeit von allem ringsum. Die wundervollen Landschaftsbeschreibungen, die liebevolle Ausgestaltung der Figuren und ihres Lebens in den Dörfern im Lake Distrikt und die Schilderungen der schon fast magisch anmutenden Begegnungen mit den Ponys nehmen jeden Leser gefangen. Auf wunderbare Weise hält dieses Buch, was Lesen verspricht: eine heilsame Reise in die Welt der Phantasie.
Einziges Manko: auf eine Fortsetzung müssen alle begeisterten Leseratten, von denen das Buch viele verdient, bis Herbst warten. Aber das Warten lohnt sich bestimmt!
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