Jenseits des Abgrunds (eBook, ePUB)
Roman über den Sinn des Lebens
Übersetzer: Hoffmann-Dartevelle, Maria
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Berührend und nach einer wahren Begebenheit »Das Lied des Abgrunds zeigt uns genau den Weg, den wir verfolgen müssen, um mit der Sonne zu verschmelzen.«Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiß, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, wa...
Berührend und nach einer wahren Begebenheit »Das Lied des Abgrunds zeigt uns genau den Weg, den wir verfolgen müssen, um mit der Sonne zu verschmelzen.«
Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiß, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.
Eine berührende Geschichte über das Abenteuer des Lebens, basierend auf einer wahren Begebenheit.
Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiß, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.
Eine berührende Geschichte über das Abenteuer des Lebens, basierend auf einer wahren Begebenheit.
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Francesc Miralles (geb. 1968 in Barcelona) ist Journalist, Romanautor, Übersetzer und Musiker. Zahlreiche seiner Romane und Sachbücher sind internationale Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 22. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641271268
- Artikelnr.: 60476762
Gebundenes Buch
Was für ein wunderbares Buch! Mir persönlich gefallen Erzählungen, die Lebensweisheiten bereit halten. Sehr gern lese ich Bücher, die etwas zu sagen haben, ohne direkt in wissenschaftliche Abhandlungen zu verfallen.
Zum Inhalt: Toni, gerade von einem persönlichen …
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Was für ein wunderbares Buch! Mir persönlich gefallen Erzählungen, die Lebensweisheiten bereit halten. Sehr gern lese ich Bücher, die etwas zu sagen haben, ohne direkt in wissenschaftliche Abhandlungen zu verfallen.
Zum Inhalt: Toni, gerade von einem persönlichen Schicksal heim gesucht, hadert mit seinem Leben. Es kommen Zweifel an dem Miteinander mit seinem verstorbenen Bruder. Nun will er wenigstens die Asche seines Bruders in den Bergen verstreuen, wie der es gewollt hatte. Auf dem Weg dorthin geschehen allerlei Begegnungen, die wegweisend sein werden. Toni wird mit Schicksalen konfrontiert, die ihm am Ende dem Sinn des Lebens ein Stück näher bringen.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch hat auch mich zum Nachdenken über den Sinn des Lebens angeregt.
Der Schreibstil ist angenehm. Das Buch lässt sich prima lesen.
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Gebundenes Buch
Über den tiefen Sinn des Lebens - Erst sacken lassen!
Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an …
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Über den tiefen Sinn des Lebens - Erst sacken lassen!
Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an gewünschter Stelle, dessen Asche zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe, eingebettet in atemberaubende Szenerie, mit einer Hütte ganz in der Nähe. Dort lebt Kosei-San, ein alter Japaner, zurückgezogen als ‚Wächter dieses tödlichen Abgrunds‘, der die Verzweifelten anspricht, sie in die Hütte zu einer Tasse Tee einlädt, um sie von ihrem selbst zerstörerischen Vorhaben abzubringen.
Auch Toni folgt der Einladung des Alten, hört von Geschichten über Höhen und Tiefen des Lebens, zu lieben und geliebt zu werden, wie auch das Tagebuch von Kosei-San verrät. Sinniert wird über den Sinn des Lebens, den es scheinbar bei Verlust nur geben kann, wo es auch neue Perspektiven aufgreift, um sich mit dem Leben in Grenzsituationen wieder neu zu versöhnen. Kosei-San versucht diesen Verzweifelten neue Wege aufzuzeigen.
Basierend auf einer wahren Begebenheit lädt dieses Buch vielleicht auch den Leser ein, über den tiefen Sinn seines Lebens zu reflektieren.
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Gebundenes Buch
Es gibt eine Bücher die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigen. Einige sind lesenswerter als andere, aber das liegt immer im Auge des Lesers. Dieses hier hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Tonis Geschichte ist der passende Rahmen für Weisheiten die allgemein gültig …
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Es gibt eine Bücher die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigen. Einige sind lesenswerter als andere, aber das liegt immer im Auge des Lesers. Dieses hier hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Tonis Geschichte ist der passende Rahmen für Weisheiten die allgemein gültig sind. Teilweise sind es alte Ideen von bekannten Philosophen, neu verpackt.
Das ist für mich in Ordnung, denn nicht jeder mag alte Bücher lesen, vor allem weil sich die Wortwahl und der Schreibstil sich im Laufe der Zeit verändert.
Toni und Tosai-San sind wie ein Lehrling und sein Meister. Als Leser werden wir in beide Rollen geschickt. Denn vieles haben wir bereits in unserem Leben erfahren anderes ist neu. Diese Mischung macht das Buch lesenswert auch noch ein zweites oder drittes Mal.
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Gebundenes Buch
Ein paar schöne Weisheiten in einer schlechten Geschichte.
Toni möchte die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen verstreuen. Auf der Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe und wird dort von einem alten Japaner namens Kosei-San angesprochen. Er lebt in …
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Ein paar schöne Weisheiten in einer schlechten Geschichte.
Toni möchte die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen verstreuen. Auf der Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe und wird dort von einem alten Japaner namens Kosei-San angesprochen. Er lebt in der Nähe der Klippe in einer einsamen Hütte. Er weiß, dass viele, die dort an der Klippe stehen, verzweifelt sind und in die Tiefe stürzen wollen. Kosei-San versucht diesen Menschen zu helfen. Er lädt Toni auf eine Tasse Tee ein. Von da an lernt Toni einige Geschichten von Menschen, die an der Klippe waren, kennen und trifft auch eines Tages auf eine junge Frau namens Esmeralda.
Zum Cover kann ich nichts negatives sagen. Es ist wunderschön gestaltet und passt zu der Geschichte. Die Haptik ist auch ausgesprochen gut.
Toni war mir von Anfang an ziemlich unsympathisch. Ich dachte zwar das ändert sich im Laufe des Buches, doch es ist eher schlimmer geworden. Man hat kaum was von Tonis Leben und seiner Geschichte erfahren. Er wirkte auf mich wie ein liebloser und überheblicher Unternehmer. Er hat meiner Meinung nach überhaupt nicht in die Geschichte gepasst. Die Liebesgeschichte mit Esmeralda war für mich unrealistisch und extrem klischeehaft. Die kurzen erotischen Szenen zwischen ihnen haben die Geschichte insgesamt total verschlechtert und man hätte sehr gut darauf verzichten können.
Kosei-San wirkte zwar anfangs irgendwie sehr weise, klug und mitfühlend, doch er erschien mir auch zunehmend komisch. Seine Geschichten fand ich trotzdem interessant und an manchen Stellen etwas weise. Es wurden einige wichtige Themen angesprochen, wie zum Beispiel Depression, Suizid und Mobbing. Die Geschichten der Menschen, die an der Klippe standen, waren für mich am Interessantesten.
Insgesamt ein sehr schwaches Buch. Viele Stellen haben mir überhaupt nicht gefallen und keiner der Protagonisten war mir sympathisch. 3 Sterne gibt es dafür, dass teilweise kluge Zitate und Lebensweisheiten erwähnt wurden.
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Gebundenes Buch
Normalerweise schreibe ich ja gleich nach dem Lesen eines Buches meine Rezension. Aber hier muss ich das Ganze erst einmal sacken lassen.
Die Geschichte ist so zauberhaft und lehrreich, dass ich das erst einmal verarbeiten muss.
Toni ist unterwegs, um die Asche seines Bruders Jonathan zu …
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Normalerweise schreibe ich ja gleich nach dem Lesen eines Buches meine Rezension. Aber hier muss ich das Ganze erst einmal sacken lassen.
Die Geschichte ist so zauberhaft und lehrreich, dass ich das erst einmal verarbeiten muss.
Toni ist unterwegs, um die Asche seines Bruders Jonathan zu verstreuen. Unterwegs lernt er Rose kennen, die ihn von einem Mann erzählt, der Selbstmörder von dem Sprung über eine Klippe abhält. Tonis Neugier ist geweckt und er macht sich auf die Suche nach dem Einsiedler.
Der alte Mann lädt die gestrandeten Menschen auf eine Tasse Tee ein und lässt sie erzählen. Bei den meisten reicht das schon, um sie von ihrer Tat abzuhalten.
In kurzen, mitreißenden Kapiteln erzählt Miralles die Geschichten der Verzweifelten. Und nach und nach erkennt Toni, dass diese Arbeit fortgeführt werden muss.
Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte mit dem Glas Milch: „alles bereits bezahlt – mit einem Glas Milch vor einigen Jahren“. Da bekommt man beim Lesen Gänsehaut. Aber auch die anderen Schicksale sind berührend. Miralles reiht einzelne Storys aneinander und bindet sie in seine Rahmenhandlung ein, was mir sehr gut gefallen hat.
Dieses Buch ist voller Wärme, sehr liebevoll und ruhig erzählt, aber dennoch packend und mitreißend.
Fazit: ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt.
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Gebundenes Buch
Toni reist mit der Urne seines Bruders, um die Asche in einer schönen Landschaft zu verstreuen. Auf seiner Reise begegnet er an einem Felsabgrund Kosei-san, einen alten Japaner, der in einer Hütte in der Nähe des Felsens wohnt. Kosei-san rettet Menschen, die ihr Leben an diesem …
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Toni reist mit der Urne seines Bruders, um die Asche in einer schönen Landschaft zu verstreuen. Auf seiner Reise begegnet er an einem Felsabgrund Kosei-san, einen alten Japaner, der in einer Hütte in der Nähe des Felsens wohnt. Kosei-san rettet Menschen, die ihr Leben an diesem Abgrund beenden möchten und lädt sie zuerst zu einer Tasse Tee ein. Toni und Kosei-san trinken Tee und Kosei-san erzählt von den Menschen am Abgrund und vom Sinn des Lebens. Toni hat das Gefühl, dass es ein Geheimnis um Kosei-san gibt. Wer ist Kosei-san? Warum lebt er hier allein und kümmert sich um die lebensmüden Menschen?
Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Der Schreibstil ist angenehm und ich war sofort in der Geschichte drin.
Das Buch beginnt mit Toni, der mit der Urne seines Bruders reist. Toni ist ein komplizierter Charakter, den man irgendwie nicht so richtig kennenlernt. So steht die Geschichte von Toni und der Urne nicht im Mittelpunkt, sondern ist eher Rahmenhandlung. Kern des Romans ist der Sinn des Lebens. Es ist natürlich nicht das erste Buch, das sich mit dem Thema „Sinn des Lebens“ beschäftigt. Ich finde das Thema schon fast abgedroschen. Trotzdem hat das Buch mir gefallen. Einzelne Lebensgeschichten und Schicksale werden von Kosei-san beim Tee erzählt. Zum Glück sind diese aber gut in der Rahmengeschichte eingebunden und nicht zu sentimental erzählt. Meiner Meinung nach hätte man aber die Liebesgeschichte von Toni mit Esmeralda weglassen können oder Esmeralda als eine eigene Erfahrungsgeschichte mit der Rahmenhandlung verknüpfen können. So eine Liebesgeschichte passt nicht wirklich zu dem Buch.
Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte, die ich gern etwas kennengelernt hätte (z.B. als Nachwort).
Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen. Ein schönes Buch, das einiges an Weisheit vermittelt ohne allzu sentimental zu sein.
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Gebundenes Buch
Unmittelbar vor der Lektüre dieses Buches hat mich "Der Sternenfänger" vom gleichen Autorenteam regelrecht bezaubert. Umso höher waren meine Erwartungen. Mit Ausnahme des traumhaften Buchumschlages konnte mich aber dieses weitere Buch leider nicht überzeugen.
Toni …
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Unmittelbar vor der Lektüre dieses Buches hat mich "Der Sternenfänger" vom gleichen Autorenteam regelrecht bezaubert. Umso höher waren meine Erwartungen. Mit Ausnahme des traumhaften Buchumschlages konnte mich aber dieses weitere Buch leider nicht überzeugen.
Toni ist ein erfolgreicher, aber unglücklicher Geschäftsmann, der seiner Familie entfremdet ist. Nach dem Tod seines Bruders hinterlässt dieser Toni Anweisungen, die Asche an einer bestimmten Stelle in den kalifornischen Bergen zu verstreuen. Toni verliert dort nicht nur die Urne, sondern trifft auf Kosei-san, der sich selbst Wächter des Abgrunds nennt und es sich zur Aufgabe gemacht, Selbstmorde an einer berüchtigten Klippe zu verhindern.
Kosei-san unterhält Toni mit Geschichten seiner Rettungsmissionen. Zudem findet Toni Kosei-sans Tagebuch und liest es einfach, während er zwischendurch versucht, die Urne wiederzufinden. Währendessen begegnet er der geheimnisvollen Esmeralda.
Leider bleiben alle Figuren blass und wenig sympathisch, ihre Handlungen zum Teil rätselhaft. Im letzten Drittel des Buches gibt es auf einmal relativ drastische, ungelenk geschilderte Sexszenen, die zum Rest der Story gar nicht passen wollen.
Die weisen Botschften, die sich wohl in Kosei-sans Erzählungen verstecken, bleiben derart an der Oberfläche, dass ich sie nicht wahrgenommen habe und auch keine Lehren daraus ziehen konnte.
Das Buch ist als Roman gestaltet, erreicht aber in erzählerischer Hinsicht nicht die Klasse eines guten Romans. Schade!
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Gebundenes Buch
Eine Geschichte basierend auf einer wahren Begebenheit !
Die Geschichte handelt von Toni, der die Urne seines Bruders an seinem letzten Ort fährt. Beruflich hatte Toni alles erreicht. Sein Leben glich einem Höhenflug mit einer steilen Karriere und viel zu viel Arbeit. Dafür blieben …
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Eine Geschichte basierend auf einer wahren Begebenheit !
Die Geschichte handelt von Toni, der die Urne seines Bruders an seinem letzten Ort fährt. Beruflich hatte Toni alles erreicht. Sein Leben glich einem Höhenflug mit einer steilen Karriere und viel zu viel Arbeit. Dafür blieben leider andere Dinge (wie sein Privatleben) auf der Strecke. Dies wird ihm nun in diesem Moment bewusst als er die Urne seines Bruders zur letzten Ruhestätte bringen wollte. Toni wollte die Welt dadurch verbessern, indem er verborgene Wahrheiten als Journalist enthüllt. Aber wie so oft im Leben kam alles anders wie geplant.
Nun stand er mit der Urne an den dortigen Klippen und überlegt, auch seinem Leben ein Ende zu setzen. Dank eines Greises mit fernöstlichen Gesichtszügen (Kosai-San) tat er dies nicht. Kosai-San lud ihm zum Tee ein und erzählte Geschichten über Menschen, die sich an dieser Klippe das Leben nehmen wollten. Kosai-San war der Wächter der Klippen, der diesen Menschen zuhörte und sie von ihrem Vorhaben mit sehr viel Ruhe und Geduld abbrachte. Seine Geschichten fand ich sehr spannend und authentisch. Aber warum lebt Kosai-San dort oben in der Einöde? Auch dies wird im Laufe des Buches aufgeklärt und hat mich überrascht.
Wie Toni den Weg zurück in ein glücklicheres Leben und somit seinen inneren Frieden fand, darum geht es in diesem Roman. Nicht Geld und Wohlstand zählen, sondern die innere Zufriedenheit. Den Sinn für sein Leben finden !
In diesem Roman liest man berührende Geschichten, die für mich sehr unterhaltsam und fliesend zu lesen waren. Was sich das Schicksal für Toni und Kosai-San ausgedacht hatte, fand ich sehr spannend. Den Sinn des Lebens konnte ich für mich aus diesem Buch nicht erkennen. Es hat mich aber ein wenig zum Nachdenken angeregt. Toni hat seinen Sinn im Leben gefunden und das ist die Hauptsache. Ein wirklich gelungener Roman, der meine Erwartungen voll erfüllt hat.
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Gebundenes Buch
Berührende Geschichte über den Sinn des Lebens
Der Schreibstil des Autoren-Duos hat mir sehr gut gefallen! Sehr gut und flüssig zu lesen und teils sehr schöne und poetische Formulierungen.
Das Highlight in der Geschichte war für mich der Mann des Abgrunds: Kosei-San. …
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Berührende Geschichte über den Sinn des Lebens
Der Schreibstil des Autoren-Duos hat mir sehr gut gefallen! Sehr gut und flüssig zu lesen und teils sehr schöne und poetische Formulierungen.
Das Highlight in der Geschichte war für mich der Mann des Abgrunds: Kosei-San. Der Hauptcharakter Toni, der durch das Buch führt ist nicht unsympathisch, aber irgendwie war er für mich nicht so spannend und nahbar wie Kosei-San. Das kann aber auch so beabsichtigt sein – mich hat es auch nicht gestört. Zusammen mit Toni erfährt man mehr über den geheimnisvollen Mann in seiner einsamen Hütte, das Leben vieler trauriger Seelen und erkennt vielleicht auch selbst, dass das Leben ein Geschenk ist.
Teilweise wurde mir die Geschichte etwas zu aufgesetzt und wenig authentisch, was ich sehr schade fand. Genauer erklären kann ich das nicht, da ich nichts vorwegnehmen oder spoilern möchte.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, was ich persönlich immer noch ganz anders werte und wertschätze, als ausgedachte Geschichten dieser Art. Dazu hätte ich mir noch ein Nachwort gewünscht, um einen Bezug zur echten Geschichte herzustellen. Ein bisschen Fiktion ist natürlich immer dabei, deshalb hätte mich interessiert, an welchen Stellen es wirklich genau so passiert ist.
Dennoch finde ich, dass die Geschichte sehr schön, philosophisch, teils poetisch ist und definitiv zum Nachdenken anregt.
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Gebundenes Buch
Das Buch soll teilweise einer wahren Geschichte nacherzählt sein. Die Idee, einem Einsiedler bei einer Tasse Tee die Geschichte seines Lebens zu erzählen ist schon einen Roman wert.
Der Zuhörer, Kosei-San, bot den Menschen durch seine Fragen Lebenswillen und ein Gefühl der …
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Das Buch soll teilweise einer wahren Geschichte nacherzählt sein. Die Idee, einem Einsiedler bei einer Tasse Tee die Geschichte seines Lebens zu erzählen ist schon einen Roman wert.
Der Zuhörer, Kosei-San, bot den Menschen durch seine Fragen Lebenswillen und ein Gefühl der Hoffnung. Es gibt eine tragische Geschichte des Hauptprotagonisten, Toni, die sich durch das ganze Buch zieht und viele Nebengeschichten. Spannend zu lesen, man kommt nicht umhin sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens zu befassen; dasmacht dieses Buch deutlich. Die Charaktere sind nicht allesamt nett sondern teilweise sehr sperrig gezeichnet. Führend dabei ist die Geschichte von Toni.
Spannend fand ich die Geschichte von Kosei-San selbst, der in dieser einsamen Hütte lebt und es versteht, die Menschen dahin zu führen, sich ihm gegenüber zu öffnen. Nach und nach erfährt man auch einiges über ihn und sein Leben.
Ich denke, dass die Geschichte vielen, deren Leben derzeit nicht so gut verläuft, Mut macht und hilft, vieles zu hinterfragen. Gerade jetzt in der Zeit der weltweiten Pandemie finde ich so ein Buch wichtig und richtig.
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