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New York, 90er-Jahre: Lucy Adler ist klug und hinterfragt alles und jeden. Auf dem Basketballplatz ist sie ein Ass. Nichts liebt die 17-Jährige mehr, als mit ihrem Freund Percy Körbe zu werfen und andere Jungs in Matches zu besiegen. Doch in ihrer Schule bringt ihr dieses Talent gar nichts: Angesehen sind dort nur die Mädchen, die mit dem Strom schwimmen, immer perfekt aussehen und am Spielfeldrand die Jungs anfeuern. Lucy dagegen diskutiert mit Percy über französische Existenzialisten und zweifelt alle angeblichen Selbstverständlichkeiten im Leben an. Sie liebt Percy seit einer gefühlt...
New York, 90er-Jahre: Lucy Adler ist klug und hinterfragt alles und jeden. Auf dem Basketballplatz ist sie ein Ass. Nichts liebt die 17-Jährige mehr, als mit ihrem Freund Percy Körbe zu werfen und andere Jungs in Matches zu besiegen. Doch in ihrer Schule bringt ihr dieses Talent gar nichts: Angesehen sind dort nur die Mädchen, die mit dem Strom schwimmen, immer perfekt aussehen und am Spielfeldrand die Jungs anfeuern. Lucy dagegen diskutiert mit Percy über französische Existenzialisten und zweifelt alle angeblichen Selbstverständlichkeiten im Leben an. Sie liebt Percy seit einer gefühlten Ewigkeit - und umso mehr schmerzt es sie, dass er zwar alle Gedanken mit ihr teilt, aber stets eine oberflächliche Schulschönheit als Freundin wählt. Wie kann sie ihren Weg in sein Herz finden? Und wie ihren Weg in eine selbstbestimmte Zukunft, in der sie alle Freiheiten hat wie ein Junge, aber trotzdem eine junge Frau bleibt?
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Dana Czapnik wurde in New York geboren und studierte dort die schönen Künste. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin für das Sportmagazin ESPN, die United States Tennis Association und die Arena Football League. 2017 wurde sie für ihre literarischen Texte mit dem Förderpreis des Center for Fiction ausgezeichnet. 2018 war sie Literaturstipendiatin der New York Foundation for the Arts. »Ich werde fliegen« ist ihr Debütroman. Sie lebt mit ihrer Familie in Manhattan.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 11. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641237417
- Artikelnr.: 54455725
Ein Buch über ein 17 jähriges Mädchen, Lucy, dass ihre Liebe in Percy einem Jungen und deren gemeinsame Leidenschaft dem Basketball handelt.
Ein Buch schön geschrieben über die erste große Liebe, und der Leidenschaft zum Sport und dem Weg zum Erwachsen werden.
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Ein Buch über ein 17 jähriges Mädchen, Lucy, dass ihre Liebe in Percy einem Jungen und deren gemeinsame Leidenschaft dem Basketball handelt.
Ein Buch schön geschrieben über die erste große Liebe, und der Leidenschaft zum Sport und dem Weg zum Erwachsen werden.
Das Buch ist leicht geschrieben sodass man es gut durchlesen kann... vllt fühlt der ein oder andere Leser sich in seine Teenager Zeit zurück versetzt und kann die Liebe und das Erwachsen werden nun mit anderen Augen betrachten
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Lucy "Loose" Adler ist außergewöhnlich, da sie nicht dem typischen Klischee eines Mädchens entspricht. Sie kleidet sich anders und schminkt sich nicht. Ihr Äußeres scheint ihr komplett egal zu sein, daher entwickelte sie sich nach und nach zur …
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Lucy "Loose" Adler ist außergewöhnlich, da sie nicht dem typischen Klischee eines Mädchens entspricht. Sie kleidet sich anders und schminkt sich nicht. Ihr Äußeres scheint ihr komplett egal zu sein, daher entwickelte sie sich nach und nach zur Außenseiterin. Wichtig ist ihr das Basketballspiel und darin ist sie großartig, wobei auch hier das Problem ist, das sie von jungen Männern nicht anerkannt wird und diese herunterspielen, wie gut sie ist. Auch wenn die Story in New York der 90er Jahre spielt, gibt es viele Parallelen zum Heute, denn auch wenn Frauen mittlerweile in Männerberufen Fuß fassen können, sind sie dennoch "anders" als andere Frauen und bekommen dieses deutlich zu spüren. Von der schlechteren Bezahlung möchte ich gar nicht erst anfangen. Lucy muss also ihren Weg und ihren Lebenssinn entdecken und dabei leider auch manche schmerzlichen Umwege gehen. Ich gestehe, das ich manchmal ein klein wenig genervt war von dieser Protagonistin, denn ich reagiere immer mit Unverständnis, wenn zuviel Drogen oder unnötiger Sex wie hier dargestellt großen Raum einnehmen. Sich das Gehirn zu benebeln, kann nicht Sinn und Zweck zur Erfüllung von Träumen sein.
Da die Autorin durch ihre Arbeit als Sport - Redakteurin arbeitet, hat sie natürlich das nötige Know How im Bezug auf Basketball, der mir fehlt und ich daher nicht alles verstehen konnte, was Regeln und Ausführung dieses Sports betrifft. Natürlich habe ich als Jugendliche auch Basketball gespielt, aber eben nicht als Profi und daher fehlt mir einiges an Wissen. Das Lesen fällt deshalb nicht schwerer, dennoch wäre es hilfreicher gewesen, diesbezüglich ein klein wenig mehr Ahnung zu haben. Kunst ist auch ein großes Thema, welches auch auf die Autorin zurückgeführt werden kann, da diese Kunst studiert hat.
Was natürlich auch nicht fehlt, sind Freundschaft und erste große Liebe, welches für den Zusammenhang der Story absolut wichtig erscheint. Lucy als Protagonistin alleine, wäre schnell langweilig geworden, also zeichnete ihr die Autorin sehr interessante Menschen an ihre Seite.
Der Schreibstil ist einem Jugendbuch absolut angemessen. Die Schrift ist ein klein wenig größer, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.
Ich vergebe gerne eine Leseempfehlung, wobei ich natürlich auch ein paar winzige Kritikpunkte genannt habe und daher auf eine 3,5 Sterne Rezension gelangt bin. Das Lesen war leider nicht immer sehr flüssig für mich, da ich nicht immer Verständnis für Lucy aufbringen konnte. Sie geht relativ straight ihren eingeschlagen Weg, der sie aber leider nicht immer glücklich macht, da manche Umwege eben auch schmerzhaft sind. Insgesamt aber eine gelungene Story, die mich hier und da begeistern konnte, mich aber dann doch nicht komplett überzeugt hat.
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Es hat mir nicht gefallen.
Inhalt – gemäß Umschlaginnenseite:
New York in den 90er-Jahren: Lucy Adler ist klug und hinterfragt alles und jeden. Auf dem Basketballplatz ist sie ein Ass. Nichts liebt die 17-Jährige mehr, als mit ihrem Freund Percy Körbe zu werfen und …
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Es hat mir nicht gefallen.
Inhalt – gemäß Umschlaginnenseite:
New York in den 90er-Jahren: Lucy Adler ist klug und hinterfragt alles und jeden. Auf dem Basketballplatz ist sie ein Ass. Nichts liebt die 17-Jährige mehr, als mit ihrem Freund Percy Körbe zu werfen und andere Jungs in Matches zu besiegen. Doch in ihrer Schule bringt ihr dieses Talent gar nichts: Angesehen sind dort nur die Mädchen, die mit dem Strom schwimmen, immer perfekt aussehen und am Spielfeldrand die Jungs anfeuern. Lucy dagegen diskutiert mit Percy über französische Existenzialisten und zweifelt alle angeblichen Selbstverständlichkeiten im Leben an. Seit einer gefühlten Ewigkeit ist sie in Percy verliebt – und umso mehr schmerzt es sie, dass er zwar alle Gedanken mit ihr teilt, aber als Freundin immer eine oberflächliche Schulschönheit wählt. Wie kann sie ihren Weg in sein Herz finden? Und wie ihren Weg in eine selbstbestimmte Zukunft, in der sie alle Freiheiten hat wie ein Junge und trotzdem eine junge Frau bleibt? Dann geschieht eines Abends zwischen Lucy und Percy etwas, das alles verändert ...
Meine Meinung:
Dieser Jugendroman hat mir über wirklich lange Strecken überhaupt nicht gefallen.
Er war mir zu basketballlastig (viele Fachbegriffe waren mir unbekannt) und zu amerikanisch (viele (Marken-)Namen und Örtlichkeiten oder Begriffe kannte ich nicht).
Und der Schreibstil war mir zu aufzählerisch. Über viele lange Seiten hinweg wurde in unvollständigen Sätzen einfach ein Geschäft nach dem, auf dem Weg von der Schule nach, beschrieben, so dass ich mich fragte „Was soll das?“.
Dies alles fand ich gar nicht schön.
Was mich aber dann doch überzeugt hat, war die Ehrlichkeit mit der die Autorin die Erfahrungen der Protagonistin beschreibt. Der Weg von der Jugendlichen, die nicht so ganz in die üblichen Schubladen passt und die langsam erwachsen wird. Dass es weh tut, wenn sich herausstellt, dass manches Wunschdenken war und bleiben wird, und die große Frage, die sich damit stellt, wie man damit umgehen soll: ob man dem hinterhertrauert oder sich entscheidet in die Zukunft zu blicken.
→ Ich bleibe hier bewusst wage, denn ich möchte keinesfalls aus dem Inhalt berichten, um die Spannung nicht vorwegzunehmen.
Also es dauerte wirklich lange bis ich mich mit dem Roman anfreunden konnte und ich war so einige Male kurz davor das Buch einfach wegzulegen.
Aber mit der Zeit wurde ich dann doch noch mit der Protagonistin warm und ich begann mit ihr mitzufiebern und vor allem mit ihr zu hoffen.
Mein Fazit:
Ein gutes Buch muss nicht gefallen.
Es muss einen berühren und nicht mehr loslassen.
Und genau dies schaffte der Roman:
Er hat mich in der Seele und gefühlsmäßig berührt.
Und er hat mich auch nach Beendigung der Lektüre nicht mehr losgelassen, sowohl von der gefühlsmäßigen Seite als auch inhaltlich.
[ Denn auch jetzt noch in ganz normalen Situationen des Alltags, wenn ich gar nicht an lesen oder Bücher denke, kommt mir ganz oft genau dieser Roman mit seiner Protagonistin in den Sinn und lässt meine Gedanken nicht mehr los. ]
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Der Klappentext des Buches hatte mich sehr neugierig gemacht und ich habe eine Liebesgeschichte erwartet, die ich kaum wiederfinden konnte.
Lucy, um die es geht, ist zu einer Außenseiterin geworden, da sie nicht den Trends hinterherläuft. Dies konnte ich gut nachvollziehen, da es mir …
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Der Klappentext des Buches hatte mich sehr neugierig gemacht und ich habe eine Liebesgeschichte erwartet, die ich kaum wiederfinden konnte.
Lucy, um die es geht, ist zu einer Außenseiterin geworden, da sie nicht den Trends hinterherläuft. Dies konnte ich gut nachvollziehen, da es mir ähnlich ging. Aber Lucy hat krasse Ansichten und sie ist sehr negativ eingestellt.
Eine richtige Liebesgeschichte gab es für mich nicht.
Die Autorin hat einen gewohnungsbedürftigen Schreibstil. Sehr kurze Sätze, die abgehakt wirken. Ihre ausdauernde Beschreibungen zum Thema Basketball hat das Buch teilweise sehr in die Länge gezogen.
Das Buch konnte mich nicht abholen und es fiel mir schwer immer weiter zu lesen.
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Das Buch folgt Lucy auf den Straßen von New York der 90er Jahren, während sie ihrem Leben nachgeht. Lucy ist ein Mädchen, das es schwer hat, sich in einer Welt zurecht zu finden, in die sie nicht gerade zu passen scheint. Ihr Charakter ist einzigartig und ihre Gedanken sind teilweise …
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Das Buch folgt Lucy auf den Straßen von New York der 90er Jahren, während sie ihrem Leben nachgeht. Lucy ist ein Mädchen, das es schwer hat, sich in einer Welt zurecht zu finden, in die sie nicht gerade zu passen scheint. Ihr Charakter ist einzigartig und ihre Gedanken sind teilweise philosophisch und sehr interessant; auch wenn manche nicht typisch für eine 17-Jährigen sind. So spricht sie zum Beispiel über die Entwertung von Mädchen durch Make-Up usw. Insgesamt beschreibt der aber Roman wirklich schön wie man lernt sich zu akzeptieren.
Allerdings fällt dieses Thema oft in den Hintergrund da einige Themen einfach zu viel Platz einnehmen. So fand ich einige Feminismus- und Empowerment-Themen und Statements von Lucy etwas zu hartnäckig und nicht so subtil, wie ich es in einer realistischeren Geschichte erwartet hätte.
Zudem geht es in langen Absätzen um Lucys Leidenschaft für Basketball. Ich habe mich nie wirklich mit diesem Sport beschäftigt und war daher etwas erschlagen und gelangweilt von der Menge an Sportreferenzen. Diese werden oft in Bewusstseinsstrom wiedergegeben, die einen wunderbaren Einblick in Lucys Gedankenwelt geben und ein Kontrast zu restlichen polierten Aussagen sind; glechzeitig sind sie aber auch viel zu lang und ermüdend.
Ebenso wie die endlosen Beschreibungen darüber was sie gerade sieht als sie die Straße entlang geht, da sie nichts zur Geschichte beitragen, auch wenn es das New York City in den 1990er Jahren sehr lebendig eingefangen hat.
Insgesamt überzeugt mich der Roman nicht wirklich. Es hat mich viel Anstrengung gekostet ihn fertig zu lesen, da er alles in allem sehr ermüdend war.
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Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, denn ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll!
Zunächst dachte ich nach dem Lesen des Klappentexts: „Okay, eine Liebesgeschichte.“ Ich dachte, ich werde eine emotionale Erzählung lesen, allerdings …
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Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, denn ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll!
Zunächst dachte ich nach dem Lesen des Klappentexts: „Okay, eine Liebesgeschichte.“ Ich dachte, ich werde eine emotionale Erzählung lesen, allerdings kamen diese für mich überhaupt nicht vor.
Laut Lucy, der Protagonistin ist die Geschlechterverteilung sehr ungerecht. Alles was sie macht oder denkt hängt mit Feminismus und damit, dass Frauen generell unfair und nicht korrekt behandelt werden und definitiv nicht so viele Möglichkeiten haben, wie Männer.
Das wirkte für mich sehr überzogen, teilweise konnte ich einige ihrer Argumente natürlich nachvollziehen, aber es wirkte alles sehr überzogen und vor allem negativ. Man kriegt das Gefühl, dass sie nur anderen die Schuld gibt, ohne selbst etwas ändern zu wollen. Das wird schnell nervig beim Lesen.
Laut Klappentext soll es um die Liebesgeschichte zwischen Lucy und Percy gehen, die kommt im Buch aber kaum vor. Der Schwerpunkt liegt auf Lucy und ihren Gedanken, die unter anderem auch von ihrer Verliebtheit zu Percy handeln. Percy taucht aber eher als Randfigur auf.
Also,... was ist die Botschaft des Buchs? Welche Handlung hat das Buch? Weil Lucy so ein relativ kühler, gefühlsloser Charakter ist, der sich tausend Gedanken um nichts macht, weiß ich einfach nicht, was mir dieses Buch sagen will.
Der Schreibstil der Autorin war so lala. Anfangs gab es fast nur kurze, abgehackte Sätze, die das Lesen richtig schwer machten. Ein Lesefluss kam kaum auf. Auch die vielen Begriffe, die man nur kennt, wenn man sich mit Amerika und New York auskennt, machen das Lesen schwierig.
Das Buch war leider nicht mein Fall. Es fehlte eine richtige Handlung und ein roter Faden für mich und der Klappentext ist absolut irreführend.
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Der Roman „Ich werde fliegen“ von Dana Czapnik ist ein Buch über ein junges Mädchen namens Lucy Adler, die mit ihrer Familie in New York lebt. Sie ist jung, intelligent und sehr sportlich. Sie liebt es Basketball zu spielen und das am liebsten mit ihrem besten Freund Percy. …
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Der Roman „Ich werde fliegen“ von Dana Czapnik ist ein Buch über ein junges Mädchen namens Lucy Adler, die mit ihrer Familie in New York lebt. Sie ist jung, intelligent und sehr sportlich. Sie liebt es Basketball zu spielen und das am liebsten mit ihrem besten Freund Percy. Seit sie denken kann, ist sie in Percy verliebt, der hat bisher ihre Liebe jedoch nicht erwidert. Er sieht sie nur als einen seiner Kumpel und geht (nach Lucys Meinung) immer mit den falschen Mädchen aus. Ihm zu sagen, dass sie in ihn verliebt ist, würde sie sich aber niemals trauen. Auch bei ihren Mitschülern kann sie nicht wirklich glänzen, außer eben beim Basketball. Der Sport ist quasi ihr Leben und auf diesen baut sie auch ihre Zukunft auf. Begehrt sind jedoch immer nur die „schönen, oberflächlichen“ Mädchen. Sie beginnt sich zu fragen, warum sie so gar nicht in diese Welt hineinpasst. Dabei ist sie ein sehr interessantes Mädchen, was viel über das Erwachsenwerden und über das Bild der Frau nachdenkt. Beeinflusst wird sie da außerdem noch von ihrer Cousine Violet und deren Mitbewohnerin. Ihre Gedanken sind tiefgründig und oftmals philosophiert sie viel. Sie glaubt an das Gute in der Welt und auch das Gute in den Menschen. Dennoch wird sie in manchen Lebenslagen bitter enttäuscht und muss feststellen, dass das Leben doch nicht immer so schön oder fair ist, wie man es sich wünscht.
Lucy ist so ganz anders, als ich es in meiner Jungend war, weshalb ich mich leider nicht wirklich mit ihr identifizieren kann. Ich finde es aber schön, auch mal die Sichtweiße eines anderen Teenagers zu sehen und wie dieser seine Jungend in der Schule erlebt hat. Was mir leider gar nicht an dem Buch gefällt ist, wie es teilweiße geschrieben war. Es fallen sehr viele Begriffe aus dem Basketball, die ich gar nicht kannte und die mich dann eben auch ein wenig langweilten. Außerdem finden über das ganze Buch verteilt viele Aufzählungen statt, die es für mein Dafürhalten nicht gebraucht hätte. Dennoch war das Buch recht gutgeschrieben und flüssig zu lesen. Ich hatte es innerhalb von wenigen Tagen durch. Dass mir das Buch nicht gefallen hat, liegt wohl zum großen Teil daran, dass viele Begriffe verwendet wurden, die ich nicht kannte. Sowohl die Begriffe aus dem Sport Basketball, als auch bestimmte Orte, die sich in New York befinden. Auch die Geschichte an sich ist nicht wirklich mein Ding gewesen. Meiner Meinung nach ist dies jedoch Geschmackssache und da ich im Anschluss an das Buch noch eine Weile über Lucy und ihr Leben nachdenken musste, bekommt dieser Titel von mir drei von fünf Sternen.
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