Jenny Valentine
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Ich bin Joy / Joy Applebloom Bd.1 (eBook, ePUB)
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Gut gelaunt und abenteuerlustig - die neue Kinderbuchheldin Joy, die größte Optimistin der Welt, stößt an ihre Grenzen. Bisher war sie mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester immer auf Weltreise, doch nun zieht die Familie dauerhaft zum Großvater ins verregnete England, und Joy soll zum ersten Mal eine richtige Schule besuchen. Ihre Vorfreude verpufft, als sie merkt, dass ihr Traum vom In-die-Schule-gehen-und-neue-Freunde-Finden nichts mit der Realität zu tun hat. Als auch noch das einzig Gute an der Schule, die mächtige alte Eiche auf dem Schulhof, gefällt werden soll, kriegt Jo...
Gut gelaunt und abenteuerlustig - die neue Kinderbuchheldin Joy, die größte Optimistin der Welt, stößt an ihre Grenzen. Bisher war sie mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester immer auf Weltreise, doch nun zieht die Familie dauerhaft zum Großvater ins verregnete England, und Joy soll zum ersten Mal eine richtige Schule besuchen. Ihre Vorfreude verpufft, als sie merkt, dass ihr Traum vom In-die-Schule-gehen-und-neue-Freunde-Finden nichts mit der Realität zu tun hat. Als auch noch das einzig Gute an der Schule, die mächtige alte Eiche auf dem Schulhof, gefällt werden soll, kriegt Joy endgültig zu viel und beschließt, den Baum zu retten. Zum Glück gelingt es ihr, wieder die Silberstreifen am Horizont zu sehen, als sie überraschend Hilfe bei ihrer Protestaktion erhält.
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Jenny Valentine wurde 1970 in Cambridge geboren und schreibt von der Kritik hochgelobte Kinder- und Jugendbücher, die mehrfach ausgezeichnet und in 19 Ländern veröffentlicht wurden. Jenny Valentine lebt an verschiedenen Orten und hat zwei Töchter.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 9 Jahre
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423446501
- Artikelnr.: 63759149
Nur der Baum weiß, dass ich da bin
Jenny Valentine beginnt mit "Joy" eine Serie mit Neuanfängen
Wie mag wohl dieser Großvater heißen, auf dessen Fußmatte vor dem Haus T. E. Blake steht? Thomas, das findet Joy sehr leicht heraus. Aber wofür das E steht, will der Großvater nicht verraten. Also rät Joy unentwegt. Von Elefant über Ernstnehmer bis Erdling, es würde allerhand sehr gut zu diesem E passen. Vor allem Letzteres.
Denn auch wenn Joy gleich zu Beginn von Jenny Valentines "Ich bin Joy" beteuert, an ihr und ihrer Familie sei nichts Magisches: Besonders sind Rina und Dan, die Eltern, und Claude, die große Schwester, in jedem Fall. Vielleicht gerade, weil sie so alltäglich scherzen, streiten, nach
Jenny Valentine beginnt mit "Joy" eine Serie mit Neuanfängen
Wie mag wohl dieser Großvater heißen, auf dessen Fußmatte vor dem Haus T. E. Blake steht? Thomas, das findet Joy sehr leicht heraus. Aber wofür das E steht, will der Großvater nicht verraten. Also rät Joy unentwegt. Von Elefant über Ernstnehmer bis Erdling, es würde allerhand sehr gut zu diesem E passen. Vor allem Letzteres.
Denn auch wenn Joy gleich zu Beginn von Jenny Valentines "Ich bin Joy" beteuert, an ihr und ihrer Familie sei nichts Magisches: Besonders sind Rina und Dan, die Eltern, und Claude, die große Schwester, in jedem Fall. Vielleicht gerade, weil sie so alltäglich scherzen, streiten, nach
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Lösungen suchen, dass es beinahe schon ideal wirkt. Ideal normal sozusagen. Dazu ist die Familie zehn Jahre lang durch die Welt gereist, was den Kindern einen Alltag ohne Schule, aber mit viel Lebenskunde rund um den Globus beschert hat. Außerdem können sie in neun Sprachen fluchen und schimpfen. Leider sind keine Kostproben dieser Kunst im Buch enthalten.
Dafür darf man die zehn Jahre alte Hauptfigur kennenlernen, die hier ihre Geschichte erzählt. Das hat dann schon einen Hauch Magie, heißt sie doch so, wie sie ist - oder sein sollte: eben Joy. Das Mädchen hält Probleme für dornige Chancen, wie einst ein späterer FDP-Minister. Damit ist Joy bislang gut zurechtgekommen. Weshalb der Titel "Ich bin Joy" durchaus als Entschluss, als Vorsatz zu verstehen ist. So freudvoll, wie ihr Name es vorgibt, ist Joy in dieser Geschichte allerdings oft nicht. Denn die Leser sollen eine Figur kennenlernen, deren Geschichte als Trilogie angelegt ist. Und deren nomadisches Familienidyll in einer britischen Reihenhaussiedlung jäh ein Ende findet, als die Eltern beschließen, in die Heimat zurückzukehren, um den gebrechlich werdenden Großvater nicht allein zu lassen.
Die englische Autorin, die mit ihrem Erstling "Wer ist Violet Park?", auf Deutsch erschienen 2009, auf Anhieb international bekannt und erfolgreich geworden ist, hat ein Gespür dafür, große Themen in Kinder- und Jugendbüchern zur Sprache zu bringen. Vor rund zehn Jahren erschien ihr Vierteiler "Kiki und ich" in deutscher Übersetzung. Nun wirft sie sich ein weiteres Mal ins Serien-Getümmel. Mit "Alles Liebe von Joy" ist der zweite Band für Februar 2023 angekündigt. Leider merkt man dem ersten den Willen an, alles richtig zu machen.
Valentine widmet ihr jüngstes Buch "den optimistischen Menschen überall auf der Welt", und schon diese Widmung könnte von Joy selbst stammen. Schließlich versucht sie im ersten Band unter großen Mühen, in der Schule anzukommen, einen Baum zu retten und Freunde zu finden - was, dramaturgisch schlicht, aber plausibel, dann auch eingefädelt wird. Mit Luft für die nächsten Bände und Personen, die so sprechende Namen tragen wie Mrs. Hunter, die superstrikte Lehrerin.
Die Stärke der Autorin, alltägliche Misstöne und deren liebevolle Lösung zu erzählen und sie mit dem Fluss der Ereignisse in einem jungen Leben zu verbinden, prägt auch "Ich bin Joy". Doch der erzählerische Überschwang klingt sehr danach, als solle er den Erwachsenen gefallen, die schließlich die meisten Kinderbücher kaufen. Welche Zehnjährige würde sich selbst als "kleines Mädchen" bezeichnen und mit Dorothy aus "Der Zauberer von Oz" vergleichen? Es ist alles ein bisschen zu viel - zu viel Silberstreif am Horizont, zu viel Pubertätsärger der Schwester, zu viel Verlass darauf, dass Joy diejenige ist, die immer eine Lösung findet -, um jene Magie vollends zu entfalten, die man durchaus spürt. Auch den zweiten Vornamen ihres Großvaters findet Joy - im Ernst. EVA-MARIA MAGEL
Jenny Valentine: "Ich bin Joy".
Aus dem Englischen von Anu Stohner. Dtv, München 2022. 208 S., geb., 13,- Euro. Ab 9 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dafür darf man die zehn Jahre alte Hauptfigur kennenlernen, die hier ihre Geschichte erzählt. Das hat dann schon einen Hauch Magie, heißt sie doch so, wie sie ist - oder sein sollte: eben Joy. Das Mädchen hält Probleme für dornige Chancen, wie einst ein späterer FDP-Minister. Damit ist Joy bislang gut zurechtgekommen. Weshalb der Titel "Ich bin Joy" durchaus als Entschluss, als Vorsatz zu verstehen ist. So freudvoll, wie ihr Name es vorgibt, ist Joy in dieser Geschichte allerdings oft nicht. Denn die Leser sollen eine Figur kennenlernen, deren Geschichte als Trilogie angelegt ist. Und deren nomadisches Familienidyll in einer britischen Reihenhaussiedlung jäh ein Ende findet, als die Eltern beschließen, in die Heimat zurückzukehren, um den gebrechlich werdenden Großvater nicht allein zu lassen.
Die englische Autorin, die mit ihrem Erstling "Wer ist Violet Park?", auf Deutsch erschienen 2009, auf Anhieb international bekannt und erfolgreich geworden ist, hat ein Gespür dafür, große Themen in Kinder- und Jugendbüchern zur Sprache zu bringen. Vor rund zehn Jahren erschien ihr Vierteiler "Kiki und ich" in deutscher Übersetzung. Nun wirft sie sich ein weiteres Mal ins Serien-Getümmel. Mit "Alles Liebe von Joy" ist der zweite Band für Februar 2023 angekündigt. Leider merkt man dem ersten den Willen an, alles richtig zu machen.
Valentine widmet ihr jüngstes Buch "den optimistischen Menschen überall auf der Welt", und schon diese Widmung könnte von Joy selbst stammen. Schließlich versucht sie im ersten Band unter großen Mühen, in der Schule anzukommen, einen Baum zu retten und Freunde zu finden - was, dramaturgisch schlicht, aber plausibel, dann auch eingefädelt wird. Mit Luft für die nächsten Bände und Personen, die so sprechende Namen tragen wie Mrs. Hunter, die superstrikte Lehrerin.
Die Stärke der Autorin, alltägliche Misstöne und deren liebevolle Lösung zu erzählen und sie mit dem Fluss der Ereignisse in einem jungen Leben zu verbinden, prägt auch "Ich bin Joy". Doch der erzählerische Überschwang klingt sehr danach, als solle er den Erwachsenen gefallen, die schließlich die meisten Kinderbücher kaufen. Welche Zehnjährige würde sich selbst als "kleines Mädchen" bezeichnen und mit Dorothy aus "Der Zauberer von Oz" vergleichen? Es ist alles ein bisschen zu viel - zu viel Silberstreif am Horizont, zu viel Pubertätsärger der Schwester, zu viel Verlass darauf, dass Joy diejenige ist, die immer eine Lösung findet -, um jene Magie vollends zu entfalten, die man durchaus spürt. Auch den zweiten Vornamen ihres Großvaters findet Joy - im Ernst. EVA-MARIA MAGEL
Jenny Valentine: "Ich bin Joy".
Aus dem Englischen von Anu Stohner. Dtv, München 2022. 208 S., geb., 13,- Euro. Ab 9 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Eva-Maria Magel kann Jenny Valentines zehnjähriger Heldin nicht allzu viel abgewinnen. Die Anlage des Buches als Trilogie und der spürbare Wille der Autorin, alles richtig zu machen, tun der Geschichte um das optimistische Mädchen Joy und ihre "nomadische" Familie nicht gut, findet die Rezensentin. Die Stärke Valentines, überzeugend von kindlichen Problemen und ihren Lösungen zu erzählen, verschwindet laut Magel in diesem Band leider hinter einem "erzählerischen Überschwang", der es wirklich allen recht zu machen versucht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ihre Geschichte über das Mädchen Joy vermittelt, dass es sich immer lohnt, optimistisch zu sein. Und sie zeigt damit, wie Literatur uns jetzt stärken kann. Zeit Leo 20221001
Die zehnjährige Joy ist wie ein Lächeln in der Sonne auf einer Wiese mit vielen bunten Blumen. Das Mädchen erwärmte mein Herz und schmolz es wie Butter in der Pfanne.
Sie ist bezaubernd wie ein Regenbogen nach einem Gewitter.
Das sind einige Metaphern, aber ich könnte …
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Die zehnjährige Joy ist wie ein Lächeln in der Sonne auf einer Wiese mit vielen bunten Blumen. Das Mädchen erwärmte mein Herz und schmolz es wie Butter in der Pfanne.
Sie ist bezaubernd wie ein Regenbogen nach einem Gewitter.
Das sind einige Metaphern, aber ich könnte noch mehr ins Schwärmen geraten. Joy ist wundervoll, sie erzählt ihre Geschichte ganz bezaubernd.
Mir kam es so vor, als säße Joy neben mir und erzählt lächelnd ihre Geschichte.
Das Stirnrunzeln wollte ich glätten, wenn es anstrengend und kompliziert im Haus des Großvaters wurde.
Ihre drei Jahre ältere Schwester Claude ist keine Hilfe. Das Zaubern in eine glücklichere Zeit wird Joy überlassen. Sie ist der Sonnenschein an einem grauen Tag. Joy findet überall auf der Welt schöne Momente und interessante Dinge.
In den Platanengärten bei Großvater
Thomas E. Blake fällt es Joy schwer das Glück zu finden. Aber der quirlige Wirbelwind lässt sich nicht einschüchtern.
Das Leben ist zu schön.
Joy steht vor der Aufgabe, die Familie wieder glücklich zu machen. Zunächst muss sie herausfinden, was das E in Großvaters Namen bedeutet. Joy denkt sich die lustigsten Namen aus. Doch das größte Projekt ist die alte Eiche auf dem Schulgelände.
Jenny Valentine hat einige Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Sie ist genauso bezaubernd wie ihre Joy.
Die Zeichnungen sind von Claire Lefevre, ihre Lebensfreude spiegelt sich darin wieder. Die Kombination ergibt ein entzückendes Kinderbuch. Wer das Cover sieht, muss zugreifen, an dem Mädchen kann man nicht einfach so vorbei gehen.
Dieses Buch empfehle ich definitiv weiter. Jeder sollte die Geschichte von Joy lesen.
Ich freue mich sehr, dass es eine Fortsetzung mit dem funkensprühenden Mädchen gibt. Joy ist pure Freude.
Ich bin sehr glücklich, dieses tolle Buch gelesen zu haben.
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Wichtige Botschaften, ganz wunderbar verpackt
Joy ist es von klein auf gewohnt, regelmäßig weiterzuziehen und einen neuen Ort auf der Welt zu entdecken. Aber nun geht es „nach Hause“ nach England, denn die Familie muss sich um Joys Großvater kümmern. In dem …
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Wichtige Botschaften, ganz wunderbar verpackt
Joy ist es von klein auf gewohnt, regelmäßig weiterzuziehen und einen neuen Ort auf der Welt zu entdecken. Aber nun geht es „nach Hause“ nach England, denn die Familie muss sich um Joys Großvater kümmern. In dem ungewohnt starren Alltag voller Regeln steht Joy vor völlig anderen Herausforderungen. Ob sie es schafft auch hier den Silberstreifen am Horizont zu finden?
Joy ist eine ganz wunderbare Protagonistin, die nur so sprüht vor Optimismus und die man daher einfach gernhaben muss. Allein ihre Perspektive auf unseren „normalen“ Alltag ist so wunderbar anders. Man leidet direkt mit ihr, als sich ihre Erwartungen an das feste Zuhause, inklusive Schule und Freunde, nicht erfüllen.
Aber auch die anderen Figuren haben mir richtig gut gefallen – und es gab so manche Überraschung, wie sich diese entwickeln. Mir hat es außerdem besonders viel Freude bereitet, wie die Autorin es geschafft hat, so viele Details ganz mühelos in die Geschichte einzubinden – sei es bei der Rettung des Baums als auch in den Rückblicken zu Joys Aufenthalten in den verschiedenen Ländern.
Für mich hätte die Geschichte um Joy ruhig noch ein paar Seiten länger sein können. Ansonsten aber war „Ich bin Joy“ ein ganz wunderbares Buch, das etliche wichtige Botschaften auf sehr gekonnte und zauberhafte Weise vermittelt, so dass ich es in jedem Fall gerne weiterempfehle.
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Gebundenes Buch
Das Cover ist einfach aber sehr ausdrucksvoll gestaltet. Die 10-jährige Joy steht selbstbewusst auf ihrem Namen und hält Luftballons in der Hand.
Joy tummelt mit ihrer Familie um die halbe Welt. Ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit verbreitet sich beim Lesen. Eine …
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Das Cover ist einfach aber sehr ausdrucksvoll gestaltet. Die 10-jährige Joy steht selbstbewusst auf ihrem Namen und hält Luftballons in der Hand.
Joy tummelt mit ihrer Familie um die halbe Welt. Ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit verbreitet sich beim Lesen. Eine durchweg positive Einstellung zum Leben macht Joy besonders sympathisch. Das alles Endet in London. Sie zieht mit ihrer Familie zu ihrem Opa. Dort ist alles anders als in ihrem bisherigen Leben. Sie muss zur Schule gehen, sich an Regeln halten und alles scheint auf den Kopf gestellt zu sein. Doch sie wäre nicht Joy, wenn sich nicht auch daraus eine menge an Abenteuer entstehen lassen würde. Beim Lesen kommen auch supergute Ansätze und Ansichten über Umweltschutz und Freundschaft auf die Seite. Was mir persönlich bei Kindern sehr wichtig ist. Die Kapitel haben eine gute Länge und man kann auch mal Lesepausen einbauen. Der Schluss kam überraschen und ich hatte ein paar Fragezeichen im Kopf.
Vielleicht werden sie ja im zweiten Band aufgelöst.
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Gebundenes Buch
Rettende Kraft des Optimismus
Das Buch „Joy“ von Jenny Valentine hat auf mich einen sehr großen Eindruck gemacht. Es handelt sich um ein Mädchen, die mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach England zum Opa zieht. Ab diesem Moment wird alles anders als sie sich gewöhnt …
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Rettende Kraft des Optimismus
Das Buch „Joy“ von Jenny Valentine hat auf mich einen sehr großen Eindruck gemacht. Es handelt sich um ein Mädchen, die mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach England zum Opa zieht. Ab diesem Moment wird alles anders als sie sich gewöhnt ist. Ihre freie Lebensweise muss sie nun dem strukturierten Alltag in der Schule und beim Opa zu Hause anpassen. Es fällt ihr nicht leicht, den Neuanfang zu meistern. Trotz aller Schwierigkeiten verliert Joy nie Optimismus und versucht in jeder Situation etwas Gutes zu finden.
Der Schreibstil ist durchaus angenehm, flüssig und unterhält durch seine Lebensweisheiten oder humorvolle Momente.
FAZIT: Das Buch genauso wie das Cover strahlt Optimismus und Fröhlichkeit aus. Spannende Handlung, positive Lebensmottos zeichnen das Buch aus. Sehr lesenswert und lehrreich!
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Gebundenes Buch
Zur Geschichte:
Eigentlich reisen Joy und ihre Familie, bestehend aus ihrer großen Schwester Claude und ihren Eltern, um die Welt. Sie sind nie zu lange an einem Fleck Erde und erkunden so die Welt. Noch nie hat Joy länger als ein paar Monate an ein und dem selben Ort verbracht. Bis …
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Zur Geschichte:
Eigentlich reisen Joy und ihre Familie, bestehend aus ihrer großen Schwester Claude und ihren Eltern, um die Welt. Sie sind nie zu lange an einem Fleck Erde und erkunden so die Welt. Noch nie hat Joy länger als ein paar Monate an ein und dem selben Ort verbracht. Bis jetzt… denn Joys Opa, der Papa ihrer Mutter Rina, kann nicht mehr alleine leben. Und so zieht die Familie das erste Mal zusammen in ein Haus in England. Für Joy ist das ein echter Kulturschock - wieso sind hier alle so … normal? Und dann wollen sie auch noch die Eiche fällen, die auf dem Schulhof steht - das einzige, was Joy etwas Freude schenkt. Wie geht sie mit allem um?
Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von dem Cover und dem Schreibstil von Jenny Valentine. Ich muss direkt sagen, dass der Klappentext mir nicht verraten hat, um was für eine super schöne Geschichte es sich wirklich handelt.
Es geht um viel mehr als nur um diese Eiche auf dem Schulhof. In dem Buch wird behandelt, wie schwer es ist für Joy, sich an diesen Alltag in einem „normalen“ Land zu gewöhnen. So kennt sie doch nur den stetigen Wandel von Lebensraum und Menschen. Ihre pubertierende Schwester bringt einige Lacher und auch der rote Faden des Buches ist einfach herrlich - Joy lässt sich viele, viele Namen für ihren Großvater einfallen - alleine dafür lohnt es sich schon, das Buch zu lesen!
Alles in allem ein wirklich tolles, erfrischendes Kinderbuch mit einer super sympathischen und stets fröhlichen Protagonistin Joy, die für das kämpft, was ihr wichtig ist.
Klare Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt:
Joy hat ihr bisheriges Leben mit ihren Eltern und der älteren Schwester auf Reisen verbracht. Jetzt ändert sich alles, denn sie ziehen nun dauerhaft nach England zu ihrem Großvater. Joy freut sich, dass sie endlich in eine richtige Schule gegen darf, doch so schön …
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Zum Inhalt:
Joy hat ihr bisheriges Leben mit ihren Eltern und der älteren Schwester auf Reisen verbracht. Jetzt ändert sich alles, denn sie ziehen nun dauerhaft nach England zu ihrem Großvater. Joy freut sich, dass sie endlich in eine richtige Schule gegen darf, doch so schön wie sie sich das vorstellt, ist es nicht. Als die alte Eiche gefällt werden soll, beschließt sie etwas zu unternehmen und erhält unerwartet Hilfe.
Meine Meinung:
Joy hat mir das Typ richtig gut gefallen. Auch die Namensgebung der Hauptprotagonistin ist einfach gut, das spricht einen total an. Schon das Cover hat mich angesprochen. Es ist schön gestaltet. Die Geschichte ist gut geschrieben und sendet auch eine positive Botschaft, was mir bei Büchern für Kinder schon auch wichtig ist. Der Schreibstil ist sehr gut und das Buch liest sich sehr flüssig. Ich bin das Buch empfehlenswert.
Fazit:
Hat mir gefallen
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Gebundenes Buch
Jenny valentine und Claire Lefevre schufen auf 208 Seiten ein sehr kindgerechtes und authentisches Buch, was unglaublich mitreißend, bewegend und lustig ist.
Das Cover wirkt lustig und einladend, doch die eigentliche Story ist viel tiefgründiger und passt super in die heutige Zeit.
Joy …
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Jenny valentine und Claire Lefevre schufen auf 208 Seiten ein sehr kindgerechtes und authentisches Buch, was unglaublich mitreißend, bewegend und lustig ist.
Das Cover wirkt lustig und einladend, doch die eigentliche Story ist viel tiefgründiger und passt super in die heutige Zeit.
Joy wuchs zusammen mit ihrer Familie ungezwungen und frei auf. Schule kannte sie bis dato nicht. Sie reisten viel und sammelten so Erfahrungen fürs Leben.
Nach dem Unfall des Großvaters ist die Familie gezwungen ihr altes Leben aufzugeben und sesshaft zu werden, damit sie sich um den Großvater kümmern können.
Das birgt ungeahnte Schwierigkeiten, denn Joy muss nun in eine Schule gehen, wo sie sich so überhaupt nicht wohlfühlt.
Doch in Laufe der Zeit findet sie einen Freund und beide setzen sich für ein großes Projekt ein.
Ich persönlich fand das Buch grandios geschrieben und gestaltet. Die Themen sind tiefsinnig aber kindgerecht in die Story eingebunden. Sehr zu empfehlen für groß und klein!
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Gebundenes Buch
Und es ist doch magisch
Das sehr schlicht gehaltene Cover hat meine Enkeltochter anfangs nicht wirklich überzeugt; auch der Klappentext hat nicht gerade Jubelstürme ausgelöst - war doch keine Rede von Elfen, Feen, Einhörnern, Zauberkräften oder Tieren die Rede. …
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Und es ist doch magisch
Das sehr schlicht gehaltene Cover hat meine Enkeltochter anfangs nicht wirklich überzeugt; auch der Klappentext hat nicht gerade Jubelstürme ausgelöst - war doch keine Rede von Elfen, Feen, Einhörnern, Zauberkräften oder Tieren die Rede. Nur ein Baum wurde da erwähnt, ist doch langweilig. Aber siehe da, sie hat es dann doch gelesen; und oh Wunder es war ja doch ganz schön und interessant und überhaupt.
Hat doch die Hauptprotagonistin Joy in ihrem Leben schon einiges erlebt als sie mit ihren Eltern und der älteren Schwester in der Welt herumgereist ist. Aber jetzt ist Opa krank und die Familie entschließt sich zu ihm nach England zu ziehen und dort seßhaft zu werden. Ein ganz neues Leben für Joy und ihre Schwester. Und da Joy ein absolut positiv eingestelltes Mädchen ist freut sie sich auf eine Schule (bisher wurde sie von den Eltern unterrichtet) und auf viele gleichaltrige neue Freunde. Aber das Eingewöhnen gestaltet sich etwas schwieriger als erwartet was aber auf eine sehr behutsame Art erklärt wird. Und dann kommt der "langweilige" Baum ins Spiel und alle bis dahin aufgelaufenen Probleme mit dem seßhaft werden, dem Opa, den Freunden und der Schule lösen sich langsam auf.
Das Buch lässt sich schön flüssig lesen, die Kapitel sind nicht zu lange, die Sätze kurz und nicht ineinander verschachtelt, so dass die kleinen Leser nicht den Spass verlieren. Auch die Zeichnungen sind sehr gelungen.
Das Buch zeigt zudem, dass jeder etwas erreichen kann wenn er denn möchte, und dass manchmal von ganz unerwarteter Seite Hilfe kommt.
Schön fand meine Enkeltochter auch den Steckbrief von Joy den wir aber leider erst am Ende gefunden haben. Sie hätte ihn ganz gerne schon vorher gelesen.
Sie freut sich schon auf Band 2 für den auch schon eine Leseprobe mit abgedruckt war.
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Gebundenes Buch
Hier kommt Joy; Alltagsmagierin, Optimistin und Frohnatur.
So spritzig bunt, wie das Cover vermuten lässt, geht es auch in der Geschichte zu. Denn Joy ist eine liebenswerte Figur, die in ihren Menschen immer das Gute sieht, bis sie auf ihre Endgegnerin trifft: Die neue Lehrerin in ihrer …
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Hier kommt Joy; Alltagsmagierin, Optimistin und Frohnatur.
So spritzig bunt, wie das Cover vermuten lässt, geht es auch in der Geschichte zu. Denn Joy ist eine liebenswerte Figur, die in ihren Menschen immer das Gute sieht, bis sie auf ihre Endgegnerin trifft: Die neue Lehrerin in ihrer neuen Heimat, die sich ganz offenbar an Joys quirligem Charakter stört.
Denn unsere 9-jährige Hauptfigur hat ihr Leben lang mit ihrer Familie eine Art Nomadenleben geführt. Sie und ihre Schwester wurden zuhause unterrichtet und haben sich ihr Wissen zudem praktisch angeeignet, Länder bereist, Kulturen kennengelernt, die Welt erfahren. Ein Leben, das die Familie sehr genossen hat, bis der englische Großvater, den Joy bisher nur einmal gesehen hat, bedürftig wird und die Familie beschließt, sich ihm anzunehmen. Das Nomadenleben verurteilt er, weshalb nur noch England als neuer Lebensmittelpunkt für die Familie bleibt.
Für Joy und ihre große Schwester fühlt sich die neue Beständigkeit zuerst wie ein Gefängnis an. Joy, die zudem durch ihren fröhlichen und ausgeglichenen Charakter glänzt, stößt im starren Schulsystem an ihre Grenzen, wird traurig, wütend und verzweifelt an der Konformität, der Eingesperrtheit und Trennung von der Natur. Bis sich ganz plötzlich jemand zu erkennen gibt, der ihr sehr wohlgesonnen zu sein scheint und mit dem Joy die Alltagsmagie Schicht für Schicht wieder zu Tage führt.
Der Name unserer Titelfigur ist hier Programm, denn es macht Spaß, die Geschichte zu erfahren und Joy in die Eingliederung in ein System zu begleiten, in das sie nicht so recht zu passen scheint. Und ganz glücklich mag auch die Autorin mit dem Schulsystem nicht zu sein und vorallem nicht mit der Behandlung von Kindern, die in dieses, aus welchen Gründen auch immer, nicht passen. Denn eine leichte Kritik lässt sich hier wahrnehmen.
Ein weiteres Thema, das sich gen Ende präsentiert, ist der Umweltschutz, aber die Naturverbundenheit selbst ist hier das gesamte Buch über spürbar, das ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass unsere Heldin die zahlreichen Facetten der Natur während ihres Aufwachsens hautnah miterlebt und lieben und schätzen gelernt hat.
Da es sich hierbei um den ersten Teil einer Trilogie handelt, lohnt es sich sicherlich, Joy weiterhin zu begleiten, denn sie ist nicht nur liebevoll und ungewollt humorvoll, man kann für sich auch die ein oder andere Lehre aus der Geschichte ziehen. Und es kann sicher nicht schaden, ein bisschen JOY in sein Leben zu lassen.
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Gebundenes Buch
Das Buch "Joy" von Jenny Valentine hat mir richtig gut gefallen. Wie schon an dem knallbunten, farbenfrohen, Gute-Laune-Cover erkennbar, ist die Hauptperson ein junges Mädchen, das das Talent hat, das Leben durch eine rosarote Brille zu sehen. Der Optimismus von Joy ist eigentlich …
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Das Buch "Joy" von Jenny Valentine hat mir richtig gut gefallen. Wie schon an dem knallbunten, farbenfrohen, Gute-Laune-Cover erkennbar, ist die Hauptperson ein junges Mädchen, das das Talent hat, das Leben durch eine rosarote Brille zu sehen. Der Optimismus von Joy ist eigentlich grenzenlos. Aber nach ihre Rückkehr nach England kommt sie in ihrem Leben das erste Mal an eine Stelle, wo es ihr schwerfällt ihre positive Lebenseinstellung zu behalten. Nach einem sehr freien Leben, in dem sie auf der ganzen Welt unterwegs war und sich nicht nur durch das Homeschooling durch ihre Eltern, sondern auch fast ganz nebenbei auf ihren Reisen ein grosses Wissen und Können angeeignet hat, hat sie grosse Probleme sich an einer englischen Schule einzugewöhnen.
Erzählerin im Buch ist Joy und der Autorin ist es wunderbar gelungen bergeweise hilfreiche Lebensweisheiten auf eine ganz nette, liebevolle Art durch sie an den Leser weiterzugeben. Die Protagonistin ist ein wirklich tolles Vorbild, wie man verschiedenste Probleme angehen kann und das wird auf sehr unterhaltsame, kluge Weise vermittelt, ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung
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