Caroline Bernard
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Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23 (eBook, ePUB)
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»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo.Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York - und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego Rivera getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will - in der Kunst und in der Liebe ... Der neue Roman über Frida Ka...
»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo.
Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York - und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego Rivera getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will - in der Kunst und in der Liebe ...
Der neue Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone.
Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York - und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego Rivera getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will - in der Kunst und in der Liebe ...
Der neue Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone.
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Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen. Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr »Die Muse von Wien«, »Rendezvous im Café de Flore«, »Die Frau von Montparnasse«, »Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen«, »Die Wagemutige" sowie der Roman »Frida Kahlo und die Farben des Lebens« vor, der lange Zeit die Bestsellerlisten anführte und in zahlreichen Ländern erschienen ist.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841233172
- Artikelnr.: 67807320
»Ein sehr sensibles Porträt« Wochenanzeiger Münsingen 20240321
Frida Kahlo liebt ihren Mann Diego, aber sie ist finanziell von ihm abhängig und steht künstlerisch in seinem Schatten. Doch sie sieht sich anders und will sich nur der Malerei widmen. Dann hat sie 1938 ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Levy in New York. Es wird ein großer …
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Frida Kahlo liebt ihren Mann Diego, aber sie ist finanziell von ihm abhängig und steht künstlerisch in seinem Schatten. Doch sie sieht sich anders und will sich nur der Malerei widmen. Dann hat sie 1938 ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Levy in New York. Es wird ein großer Erfolg und die Kunstwelt von Manhattan feiert sie. Es folgt eine Ausstellung in Paris. Frida trifft den Fotografen Nickolas Muray und erlebt mit ihm eine leidenschaftliche Affäre. Sie genießt das Leben und entwickelt sich auch künstlerisch weiter. Ihre Bilder sind gefragt.
Dieser Roman befasst sich mit ungefähr einem Jahr des Lebens dieser besonderen Frau. Schon das Buch „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ der Autorin Caroline Bernard hat mir sehr gut gefallen und auch dieser Band konnte mich wieder überzeugen. Sie erzählt die Geschichte lebendig und emotional, so dass die Gedanken und Wünsche von Frida Kahlo greifbar werden.
Frida ist eine auffallende Frau, auch wenn sie nicht unbedingt eine Schönheit ist. Sie hat sich seinerzeit in Diego verliebt und steht zu ihm, auch wenn sie sich eingeengt fühlt. Das Hausfrauendasein liegt ihr überhaupt nicht. Sie will nur eins und das ist malen. Nach ihrer ersten Einzelausstellung befreit sie sich aus dem künstlerischen Einfluss ihres Mannes. Sie wird umschwärmt und trifft andere Künstler. Diese Eindrücke aus New York und Paris nimmt sie in sich auf und setzt alles in ihren Bildern um. Ich kann nicht sagen, dass sie eine sympathische Person ist, dafür nimmt sie sich recht egoistisch ihre Freiheiten. Aber ganz eindeutig ist sie eine beeindruckende und vielschichtige Persönlichkeit.
Ein lesenswerter Roman über eine außergewöhnliche Künstlerin.
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Zum Inhalt:
Frida hat es geschafft, sie hat eine Einzelausstellung in New York und sie wirf frenetisch gefeiert. Sie begegnet dem Fotografen Nick und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebe und nachdem Frida künstlerisch aus dem Schatten ihres Mannes hervorgetreten ist, der ihr eh …
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Zum Inhalt:
Frida hat es geschafft, sie hat eine Einzelausstellung in New York und sie wirf frenetisch gefeiert. Sie begegnet dem Fotografen Nick und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebe und nachdem Frida künstlerisch aus dem Schatten ihres Mannes hervorgetreten ist, der ihr eh dauernd untreu war, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen, doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr.
Meine Meinung:
So richtig viel wusste ich über die Künstlerin Frida Kahlo nicht, kannte höchsten ein paar Bilder von ihr. Dass ihr Leben so bunt, aber auch schwer war, davon hatte ich keine Ahnung. In dieser romanhaften Erzählung erhalten wir sehr viel Informationen aus ihrem Leben, dass eine wirklich starke Frau zeigt, die kämpfen musste für ihre Ziele. Ich fand das Buch sehr gut gelungen und habe es sehr gerne gelesen.
Fazit:
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Broschiertes Buch
Selbstverwirklichung einer starken Frau
Gegen die grauen, kalten Wintertage musste Farbe her, und was wäre da besser geeignet als „Ich bin Frida“ von Caroline Bernhard? Farbe, weil natürlich die Kunstwerke von Frida Kahlo vor Aussagekraft und Farbigkeit nur so strotzen! …
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Selbstverwirklichung einer starken Frau
Gegen die grauen, kalten Wintertage musste Farbe her, und was wäre da besser geeignet als „Ich bin Frida“ von Caroline Bernhard? Farbe, weil natürlich die Kunstwerke von Frida Kahlo vor Aussagekraft und Farbigkeit nur so strotzen! Farbe aber auch, weil Frida Kahlo eine ausnehmend starke Persönlichkeit war, die mit ihrer Erscheinung Farbe in jeden Raum brachte.
Die Autorin hat sich einem Lebensabschnitt der mexikanischen Künstlerin gewidmet, der mir ehrlicherweise bisher eher unbekannt war, nämlich ihre Zeit in New York ab Oktober 1938. Doch obwohl mir viele Einzelheiten und Entwicklungen neu waren, habe ich vor allem den Mensch Frida Kahlo mit allen Ecken und Kanten, Widersprüchen und Zweifeln, aber auch voller Kraft und Stärke wiedererkannt. Die Schilderungen zeugen von herausragenden Recherchen der Autorin, denn nur so kann man eine bekannte Künstlerin und die damalige Zeit so lebendig und plastisch auferstehen lassen.
Während anfangs noch die ungewöhnliche Beziehung mit ihrem Ehemann Diego Rivera und die damit verbundenen widersprüchlichen Gefühle im Mittelpunkt stehen, bricht Frida daraus aus. Aus Frida Rivera wird Frida Kahlo, und diese macht sich allein auf den Weg, um in New York ihre erste Einzelausstellung zu betreuen.
Besonders gelungen fand ich auch die Passagen über die Entstehungsprozesse von einzelnen Bildern. Frida Kahlo hat einige Bilder immer wieder geändert und ergänzt, und dies fand ich wahnsinnig aufschlussreich zu lesen. Ich muss zugeben, dass ich einige Bilder nun mit anderen Augen sehe.
Ein sehr gut recherchierter und schön erzählter Roman über eine außergewöhnliche Frau und Künstlerin.
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Broschiertes Buch
Eine beeindruckende Roman-Biografie über Frida Kahlo
In diesem Buch hat Caroline Bernard die Geschichte von Frida Kahlo mal aus einem ganz anderen Blickwinkel durchleuchtet. Es geht vor allem um ihre Selbstfindung in puncto Kunst und Liebe. Wo steht sie in diesen beiden für sie …
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Eine beeindruckende Roman-Biografie über Frida Kahlo
In diesem Buch hat Caroline Bernard die Geschichte von Frida Kahlo mal aus einem ganz anderen Blickwinkel durchleuchtet. Es geht vor allem um ihre Selbstfindung in puncto Kunst und Liebe. Wo steht sie in diesen beiden für sie überaus wichtigen Lebensbereichen? Genau dies klärt sich im Laufe der Geschichte, wobei die Autorin ihre fundierten Kenntnisse über Frida Kahlo hervorragend zum Ausdruck bringt. Ganz offensichtlich hat sie viel recherchiert und ihre Erkenntnisse in ihren Roman einfließen lassen. Das hat mir sehr gefallen. Gleiches gilt für den schönen Schreibstil. Dieser hat mich auf sehr angenehme Weise durch das Buch geführt.
Nachdem ich schon „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ von Caroline Bernard mit Begeisterung gelesen habe, war ich neugierig auf dieses zweite Buch über die Künstlerin, und glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. Auch das vorliegende Buch konnte mich überzeugen, und ich empfehle es gerne weiter. Nicht nur Frida-Fans werden Gefallen an dieser vielschichtigen Geschichte finden. Davon bin ich fest überzeugt.
Sehr informativ fand ich das Nachwort. Wer noch etwas mehr über Frida Kahlos Werdegang erfahren möchte, sollte dies also keinesfalls überlesen.
Eine tolle Sache ist außerdem die Liste der wichtigsten Werke von Frida Kahlo ganz am Ende des Buches. Wer sich näher für ihre Kunst interessiert, wird hier fündig und kann sich ggf. über einzelne Werke an anderer Stelle eingehender informieren.
Absolut ansprechend ist auch das Buchcover. Es bringt sehr deutlich zum Ausdruck, wer Frida Kahlo war: eine wunderschöne, expressive, starke und außergewöhnliche Frau.
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Broschiertes Buch
Eine Künstlerin beweist sich
Frida Kahlo ist in der Mitte ihrer Jahre, als sie endlich den Durchbruch als Malerin und Künstlerin hat. Bisher stand sie als Ehefrau und Muse des bekannten mexikanischen Malers Diego Rivera stets in dessen Schatten, nun soll sie in einer bekannten New Yorker …
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Eine Künstlerin beweist sich
Frida Kahlo ist in der Mitte ihrer Jahre, als sie endlich den Durchbruch als Malerin und Künstlerin hat. Bisher stand sie als Ehefrau und Muse des bekannten mexikanischen Malers Diego Rivera stets in dessen Schatten, nun soll sie in einer bekannten New Yorker Galerie und danach in Paris eine eigene Ausstellung bekommen. Zum ersten Mal ist sie alleine, ohne Diego, unterwegs. Das ist künstlerisch ihre große Chance – und endlich hat sie auch die Möglichkeit, sich als selbständige Frau zu bewähren. Sie verliebt sich in den Fotografen Nickolas Muray und erlebt ein Chaos der Gefühle. Als er von ihr eine Entscheidung verlangt merkt sie, dass sie auch ihren Mann Diego immer noch liebt …
Caroline Bernard ist das Pseudonym der 1961 in Hamburg geborenen deutschen Schriftstellerin und Lektorin Tania Schlie, die auch unter einem weiteren Pseudonym Greta Hansen schreibt. Sie studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Hamburg und Paris. Nach dem Abschluss arbeitete sie als Verlagslektorin. Sie veröffentlichte sowohl unter ihrem tatsächlichen Namen als auch unter den beiden Pseudonymen bereits zahlreiche Romane. Heute arbeitet Tania Schlie als freie Lektorin, Journalistin und Autorin. Sie hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Glückstadt an der Elbe.
Wer hat nicht schon von Frida Kahlo gehört, gelesen oder ihre Bilder betrachtet und sich dabei gedacht, wer war diese Frau? Sehr gut recherchiert und von der Autorin ohne zu beschönigen, aber dennoch gefühlvoll und empfindsam beschrieben, ist hier ein Ausschnitt aus dem Leben dieser Aufsehen erregenden, sinnlichen Frau und vielseitig begabten Künstlerin. Hin- und hergerissen zwischen Sympathie und Ablehnung werden wir hier mit einem Überschwang an Gefühlen konfrontiert. Wir erfahren, dass Frida Kahlo zeitlebens mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und von Schmerzen geplagt wurde. Ein verkürztes Bein, das nach überstandener Kinderlähmung zurück blieb, und etliche Brüche, die durch einen schweren Verkehrsunfall entstanden, versuchte sie stets zu verbergen – war aber dennoch voller Lebenslust.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm flüssig, sodass sich das Buch schnell lesen lässt. Sie schafft es mühelos, die historischen Personen in eine lebendige Handlung einzubauen. Leider haben sich einige Längen und Wiederholungen eingeschlichen (Frida lässt gefühlt etwas zu oft ihre Röcke schwingen, erwähnt mehrfach ihren Unfall und stöhnt häufig über ihre Schmerzen), und etliche schwülstige Passagen könnten einem seichten Liebesroman entsprungen sein. Ein kurzes Nachwort der Autorin über das weitere Schicksal der Frida Kahlo und eine Auflistung der wichtigsten in New York und Paris ausgestellten Bilder runden die Geschichte gekonnt ab.
Fazit: Wer sich für das Leben und die Bilder von Frida Kahlo interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
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Broschiertes Buch
Ich persönlich bin ein sehr großer Frida Kahlo Fan. Ich habe Kunst studiert und dabei kommt man natürlich nicht an Frida vorbei. Ich wusste schon vorher viel über diese außergewöhnliche Künstlerin, da ich schon viel Literatur über sie gelesen habe, von der …
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Ich persönlich bin ein sehr großer Frida Kahlo Fan. Ich habe Kunst studiert und dabei kommt man natürlich nicht an Frida vorbei. Ich wusste schon vorher viel über diese außergewöhnliche Künstlerin, da ich schon viel Literatur über sie gelesen habe, von der Bildanalyse ihrer Kunstwerke mal abgesehen. Deswegen bin ich immer ein bisschen skeptisch wenn "wieder" ein neues Werk über sie erscheint.
ABER: In diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Die Thematik bzw. der Beginn des Romans ist nicht mit Fridas Geburt oder Kindheit gleichzusetzen, sondern beginnt erst später, als sie sich schon als Künstlerin identifiziert hat.
Der Schreibstil ist flüssig und ruhig und ich konnte mich hervorragend in die Storyline hineinlesen. Die Charaktere sind hervorragend beschrieben und nicht nur einmal gab es Momente, in denen ich dachte: "Ja, genauso habe ich mir das oder denjenigen vorgestellt."
Oft saß ich in Ausstellungen vor Repliken oder Originalen der Künsterlin und dachte mir, was wird sie wohl beim Malen gedacht oder was wird sie motiviert haben?? In diesem Buch hier versucht, wird auf viele der Fragen eine Antwort zu geben. Es war ein richtiges Vergnügen in Fridas Welt einzutauchen und ich würde das Buch als absolut informativ, traumhaft und lesenswert weiterempfehlen. Wer Frida erleben möchte, wild, willenstark, laut und auch mal leise, der ist bei diesem Roman genau richtig.
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Broschiertes Buch
Frida, Kunst und Liebe
Der Roman "Ich bin Frida" ist das zweite Buch von Caroline Bernard über Frida Kahlo.
In diesem Buch steht ein kleiner Ausschnitt aus Fridas Leben im Mittelpunkt. Auch wenn in dieser Geschichte viel Fiktion zu finden ist, kann sich so oder so ähnlich die …
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Frida, Kunst und Liebe
Der Roman "Ich bin Frida" ist das zweite Buch von Caroline Bernard über Frida Kahlo.
In diesem Buch steht ein kleiner Ausschnitt aus Fridas Leben im Mittelpunkt. Auch wenn in dieser Geschichte viel Fiktion zu finden ist, kann sich so oder so ähnlich die künstlerische Abnabelung von ihrem Ehemann Diego und die Entwicklung zu einer eigenständigen und selbstbewussten Künstlerin vollzogen haben.
Zwei Ausstellungen in New York und Paris sind der erste Schritt in diese Richtung. C. Bernard beschreibt in anschaulicher Weise diese Reisen mit ihren Schwierigkeiten, Erfolgen Menschen, die sie trifft und Lieben, die sie findet. Gleichzeitig erfährt man nicht zuletzt auch viel über Fridas Bilder, ihre Gedanken dazu und auch ihre Art zu Arbeiten. Am Ende des Buches gibt es eine Aufstellung der Bilder, die in den beiden Ausstellungen gezeigt wurden. Auch das Cover ist sehr passend gewählt. Ein rundum gelungenes Buch.
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Broschiertes Buch
Ich bin kein Fan von Frida Kahlo, kenne ein paar ihrer Selbstporträts, die ich nicht schön finde. Insgesamt bin ich aber neutral in das Buch gestartet. Es beginnt im Jahr 1938 als Frida nach langer Krankheitsphase und großer Schaffenspause wieder die Leidenschaft in sich spürt …
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Ich bin kein Fan von Frida Kahlo, kenne ein paar ihrer Selbstporträts, die ich nicht schön finde. Insgesamt bin ich aber neutral in das Buch gestartet. Es beginnt im Jahr 1938 als Frida nach langer Krankheitsphase und großer Schaffenspause wieder die Leidenschaft in sich spürt und zu malen beginnt, um aus dem Schatten ihres geliebten Ehemanns Diego Rivera zu springen und selbst berühmt zu werden und Anerkennung als Künstlerin zu gewinnen. Dies schafft sie, jedoch mit Vitamin B in Form ihres Ehemanns, der sie mit all den Malern und Galeristen bekannt macht. So reist sie allein nach New York, um dort ihre erste eigene Ausstellung zu eröffnen und wird anschließend, nach großem Erfolg auch nach Paris eingeladen.
Es hätte spannend und interessant werden können, doch leider wurde ich mit Frida kein bisschen warm. Statt sich in einem Zwiespalt zwischen ihren beiden Männern und der Malerei zu sein, war beispielsweise in der Zeit in Paris so gar nichts los. Das Buch wirkte für mich belanglos, fad und es fehlte an Fokus. Ich konnte ihren Charakter nicht fassen. Warum liebte sie Diego? Warum Nick? Warum waren beide so viel älter als sie? Ein psychologischer Ansatz wäre hier viel interessanter gewesen, wenn man ihren scheinbaren Vaterkomplex mit Rückblenden in ihre Kindheit und Jugend eingebaut hätte. Auch wird andauernd erwähnt, dass sie krank ist, aber was genau hat sie? All das wird immer wieder in Nebensätzen eingestreut, aber nie richtig aufgeklärt. Was für ein Ekzem ist das? Was für einen Busunfall hatte sie? Etc. Mir fehlte extrem viel Background. Frida bleibt sehr blass. Nur die Krankheiten, Liebschaften mit Nick und Arbeiten waren gut erzählt.
Wer sich daher für den Surrealismus und das Leben Frida Kahlos interessiert, dem empfehle ich das Buch. Das ist eine erzählende Biographie über einen kurzen, aber wichtigen Abschnitt in ihrem Leben. Frida ist eine mutige und starke Frau, die zu ihren Prinzipien vehement steht. Schade, dass es so wenige von ihnen gibt. Heutzutage scheint es nur noch oberflächliche Menschen zu geben, die Kleidung in der Fast-Fashion-Ära nicht mehr wirklich schätzen und gleichzeitig einander extrem gleichen. Sie haben keinen Wiedererkennungswert wie Frida. Sie strahlte mit ihrer Kleidung voller Zigarettenlöchern und Farbflecken von der sie sich dennoch nicht trennte.
Stilistisch ist der Roman sehr einfach geschrieben, aber auch langweilig.
Insgesamt bin ich daher etwas überfragt und enttäuscht. Für Fans ist das Buch sicher etwas, aber Einsteigern würde ich raten mit einem anderen Roman über sie zu beginnen. Das hier wirft mehr Fragen auf, als Antworten zu geben.
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Broschiertes Buch
Das erste Buch von Caroline Bernard hab ich bisher nicht gelesen, werde ich aber nachholen. Das Cover von "Ich bin Frida" finde ich sehr gut ausgewählt und bringt die Frida rüber wie sie in diesem Buch beschrieben wird. In diesem Buch muss sich Frida wichtigen Lebensfragen …
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Das erste Buch von Caroline Bernard hab ich bisher nicht gelesen, werde ich aber nachholen. Das Cover von "Ich bin Frida" finde ich sehr gut ausgewählt und bringt die Frida rüber wie sie in diesem Buch beschrieben wird. In diesem Buch muss sich Frida wichtigen Lebensfragen stellen und geht auch das ein oder andere mal in Selbstreflexion. Das ist für mich sehr gelungen und macht diesen Roman aus. Sie wirkt authentisch, stark und ihre Gedankengänge sind für mich gut nachvollziehbar.
Der Roman ist von der Autorin gut geschrieben, sodass es sich sehr schnell lesen lässt. Sie haucht historischen Persönlichkeiten mühelos Leben ein. An der ein oder anderen Stelle, erinnert er an einen Liebesroman, aber alles in allem ist es ein gelungener Roman. Für alle Frida Kahlo Fans und die die es noch werden wollen, und gerne Romane über starke Persönlichkeiten lesen, ist das der richtige Roman.
Das erste Buch von Caroline Bernard hab ich bisher nicht gelesen, werde ich aber nachholen. Das Cover von "Ich bin Frida" finde ich sehr gut ausgewählt und bringt die Frida rüber wie sie in diesem Buch beschrieben wird. In diesem Buch muss sich Frida wichtigen Lebensfragen stellen und geht auch das ein oder andere mal in Selbstreflexion. Das ist für mich sehr gelungen und macht diesen Roman aus. Sie wirkt authentisch, stark und ihre Gedankengänge sind für mich gut nachvollziehbar.
Der Roman ist von der Autorin gut geschrieben, sodass es sich sehr schnell lesen lässt. Sie haucht historischen Persönlichkeiten mühelos Leben ein. An der ein oder anderen Stelle, erinnert er an einen Liebesroman, aber alles in allem ist es ein gelungener Roman. Für alle Frida Kahlo Fans und die die es noch werden wollen, und gerne Romane über starke Persönlichkeiten lesen, ist das der richtige Roman.
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Starke Frau und faszinierende Künstlerin
Mit "Ich bin Frida" legt Caroline Bernard nach "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ihren zweiten Roman über die mexikanische Künstlerin vor. Diesmal widmet sie sich jedoch nur einer kurzen Zeitspanne aus Frida …
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Starke Frau und faszinierende Künstlerin
Mit "Ich bin Frida" legt Caroline Bernard nach "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ihren zweiten Roman über die mexikanische Künstlerin vor. Diesmal widmet sie sich jedoch nur einer kurzen Zeitspanne aus Frida Kahlos Leben. Die Handlung beginnt im August 1938 und endet Ende März 1939.
Frida ist 31 Jahre alt und seit 10 Jahren mit Diego Rivera, dem berühmten mexikanischen Maler, verheiratet. Sie führt den Haushalt, kocht für Diego, unterstützt ihn bei seiner Arbeit und hat seinetwegen ihre eigenen Ambitionen als Künstlerin zurückgestellt. Diego hat zahlreiche Affären, dennoch liebt sie ihn. Als er sie wieder einmal enttäuscht, beschließt sie, nicht länger nur seine Muse zu sein. Sie will sich von Diego finanziell und emotional emanzipieren, will nicht länger in seinem Schatten stehen. Frida kocht nicht mehr für ihren Mann und widmet sich nun ihrer eigenen Kunst. Bald schon erhält sie das Angebot, ihre Bilder in der Galerie von Julien Levy in New York auszustellen.
Die Autorin nimmt uns mit auf Fridas Reisen nach New York und Paris. Wir erleben Fridas triumphale erste Ausstellung in New York und ihre Wiederbegegnung mit Nickolas Muray. Der Fotograf verliebt sich in die schöne Künstlerin und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr. Frida erwidert zwar Nicks Liebe, aber sie liebt auch Diego und fühlt sich ihm trotz seiner Eskapaden tief verbunden.
Caroline Bernard beschreibt diese intensive Phase von Frida mit viel Empathie. Die Künstlerin hat nach ihrem schweren Unfall immer wieder große gesundheitliche Probleme, kämpft mit körperlichen Einschränkungen. Trotzdem verfolgt sie mit viel Leidenschaft ihr Ziel, frei und unabhängig zu sein. Sie ist sehr willensstark und will der Welt beweisen, dass nicht nur Diego malen kann. Frida, die weiß, dass sie nicht mehr lange leben wird, brennt nicht nur für ihre Kunst, sie genießt auch das Leben und gestattet sich Affären.
Ich habe das Buch gern gelesen, auch wenn es leider nur eine sehr kurze Zeitspanne umfasst. Es liest sich leicht und sehr flüssig und lässt uns tief in Fridas Gedanken- und Gefühlswelt blicken, ihre Höhen und Tiefen miterleben. Ich fand es sehr spannend, vieles über die Welt der Kunst zu erfahren und Persönlichkeiten der damaligen Zeit, wie Picasso und Josephine Baker, zu begegnen. Erwähnen möchte ich auch das lesenswerte Nachwort am Ende des Buchs und die Liste der wichtigsten Bilder von Frida Kahlo, die in New York und Paris ausgestellt wurden.
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