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Für die junge Jasna ist Lastage House die Chance, ein neues Leben zu beginnen: Professor Leopold hat sie als Assistentin unter seine Fittiche genommen. Gemeinsam betreuen sie Kinder und Jugendliche, deren Leben aus den Fugen geraten ist. An einem von ihnen beißt Jasna sich allerdings die Zähne aus: Emerick ist nicht nur faszinierend, wie der Professor schwärmt, sondern sieht die Welt auf seine ganz eigene Weise. Als Jasnas Schützling, die kleine Lia, unerklärlicherweise ins Koma fällt, bietet Emerick seine Hilfe an. Damit beginnt die Jagd auf einen geheimnisvollen Schatten, und Jasna st...
Für die junge Jasna ist Lastage House die Chance, ein neues Leben zu beginnen: Professor Leopold hat sie als Assistentin unter seine Fittiche genommen. Gemeinsam betreuen sie Kinder und Jugendliche, deren Leben aus den Fugen geraten ist. An einem von ihnen beißt Jasna sich allerdings die Zähne aus: Emerick ist nicht nur faszinierend, wie der Professor schwärmt, sondern sieht die Welt auf seine ganz eigene Weise. Als Jasnas Schützling, die kleine Lia, unerklärlicherweise ins Koma fällt, bietet Emerick seine Hilfe an. Damit beginnt die Jagd auf einen geheimnisvollen Schatten, und Jasna stellt fest, dass es in Lastage House nicht nur verrückt zugeht, sondern vor allem magisch ...
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Tanja Heitmann ist Literaturagentin und Autorin. Schon als Kind waren Bücher ihre große Leidenschaft, später stand sie selbst mit ihrem Debüt "Morgenrot" monatelang auf den Bestsellerlisten. Seitdem veröffentlichte sie erfolgreich zahlreiche Romane, viele davon in der Phantastik. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Norddeutschland, wo sie ein altes Reetdachhaus mit Monsterspinnen und streunenden Katzen teilt.

© Tanja Heitmann
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. November 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492997690
- Artikelnr.: 59302822
»'Emerick und die schlafende Wächterin' ist eine solide, fast schon märchenhafte Geschichte, die zwar mit dem Hintergrund einer Dystopie spielt, aber dann doch der Magie alter Zeiten den Vortritt lässt und so eine Handlung voller Geheimnisse und einem Hauch Romantik vorantreibt.« phantastiknews.de 20210228
Eine Welt, die nicht mehr so ist, wie sie mal war und dabei geschehen noch mysteriöse Dinge. Das hat mich sofort angesprochen.
Jasna, aber auch Emerick, mochte ich recht schnell. Beide eher un- bzw. außergewöhnlich, doch ich hätte sie ein wenig jünger geschätzt. …
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Eine Welt, die nicht mehr so ist, wie sie mal war und dabei geschehen noch mysteriöse Dinge. Das hat mich sofort angesprochen.
Jasna, aber auch Emerick, mochte ich recht schnell. Beide eher un- bzw. außergewöhnlich, doch ich hätte sie ein wenig jünger geschätzt. Jasna ist Assistentin des Professors und betreut die Kinder in Lastage House, die Probleme haben.
Dieses Buch ist so viel mehr als ich erwartet habe. Man findet sich in einer wahrlich magischen Welt wieder, die so ihre Geheimnisse hat. Interessant war auch wie sich die Welt verändert hat und dass es nur noch wenige bewohnbare Plätze gibt. Für mich hat hier das Gesamtpaket gestimmt. Wobei es bestimmt nicht jedermanns Geschmack ist und es auch nur bedingt für ältere Generationen geeignet ist. Man trifft hier auf versteckte Dinge, rätselhafte Ereignisse und Gefahren, mit denen man niemals gerechnet hätte. Und all das ist verpackt mit einer starken, jungen Frau, die sich ihren Platz erkämpft und alles versucht, um ihn zu halten. Ich bin gerne eingetaucht und habe die verschiedenen Bewohner von Lastage Haus kennen- und lieben gelernt. Jeder mit einer besonderen Eigenschaft und dadurch äußerst liebenswert.
Der Schreibstil ist recht einfach und lässt sich gut lesen. Auch das Ende hat mir gefallen.
Mir hat das Buch gefallen, ist aber wohl eher etwas für die jüngere Generation. Mich konnte es dennoch verzaubern!
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Die Flut hat die Welt überschwemmt, es gibt nur wenige bewohnbare Häuser, aber viel Not, Straßengangs, Gewalt. Jasna ist sehr froh, ein Dach über dem Kopf und tägliche Mahlzeiten zu erhalten. In Lastage House, einem Stift für Jugendliche, die den Umbruch nicht …
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Die Flut hat die Welt überschwemmt, es gibt nur wenige bewohnbare Häuser, aber viel Not, Straßengangs, Gewalt. Jasna ist sehr froh, ein Dach über dem Kopf und tägliche Mahlzeiten zu erhalten. In Lastage House, einem Stift für Jugendliche, die den Umbruch nicht verkraftet haben, kann sie Professor Leopold assistieren und mit den Heimbewohnern arbeiten. Diese verhalten sich mitunter merkwürdig, sehen geflügelte Wesen am Himmel, können perfekte Bilder aus vergangener Zeit malen oder Dinge vorhersagen. Damit nicht genug, Jasna versteht, was Katze Loreley denkt und bekommt Zugang zu dem seltsamsten Heimbewohner, Emerick. Der unerschrocken an Hexentinkturen schnuppert, unbekannte Substanzen für Selbstversuche benutzt, in fremde Zimmer einbricht, planlos mit übersinnlichen Wächtern kämpft und mehr. Mit ihm nimmt sie eine mysteriöse Aufgabe in Angriff.
Tanja Heitmann hat eine sehr fantasievolle Geschichte mit den genau richtigen Zutaten für gute Unterhaltung geschrieben. Spannend, rätselhaft, romantisch. Es gibt sympathische Helden, zickige Wesen, natürlich auch bösartige Figuren und viel Magie. Zeitsprünge, wiederauferstandene Bauten und Lichtgestalten machen die Story rund und bunt. Gut zu lesen!
Verlegt von ivi, ein Imprint der Piper Verlag GmbH.
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Dieses Buch ist im Genre Jugendroman/Fantasy angesiedelt und hat mir einige spannende Lesestunden geschenkt.
Schon das Cover hat mich direkt angesprochen weil es so etwas düsteres hat. Und das findet sich dann auch in der Geschichte wieder.
Es geht um die 17 jährige Jasna die in …
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Dieses Buch ist im Genre Jugendroman/Fantasy angesiedelt und hat mir einige spannende Lesestunden geschenkt.
Schon das Cover hat mich direkt angesprochen weil es so etwas düsteres hat. Und das findet sich dann auch in der Geschichte wieder.
Es geht um die 17 jährige Jasna die in einer Psychoklinik für Kinder und Jugendliche arbeitet. Dort trifft sie auf Emerick, der geheimnisvoll, sarkastisch und faszinierend ist. Er hat mir als Charakter in diesem Buch am besten gefallen. Und es gibt viele tollen Szenen zwischen Jasna und ihm.
Jasna selber ist mir ein bißchen zu oberflächlich dargestellt, war mir aber dennoch sympathisch.
Obwohl man als Leser direkt in die Geschichte hineingeboren wird dauert es eine Weile, bis sich die Spannung so richtig aufgebaut hat. Aber dann geht es rasant weiter.
Es bleiben ein paar offene Fragen bei mir, die ich aber eigentlich nur gerne aus Neugier beantwortet hätte. Für die Geschichte selber ist es egal, ob sie beantwortet werden oder nicht.
Wer dieses Genre mag, sollte mal ein Blick in dieses Buch werfen. Bei Thalia steht z.B. eine Leseprobe zur Verfügung.
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Emerick von Tanja Heitmann hat mich auf Grund des geheimnisvollen Klappentextes sofort angesprochen. Ich habe eine wunderschöne, magische Geschichte erwartet, die ich an sich auch bekommen habe. Allerdings konnte sie mich leider nicht so richtig überzeugen.
Der Einstieg fiel mir …
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Emerick von Tanja Heitmann hat mich auf Grund des geheimnisvollen Klappentextes sofort angesprochen. Ich habe eine wunderschöne, magische Geschichte erwartet, die ich an sich auch bekommen habe. Allerdings konnte sie mich leider nicht so richtig überzeugen.
Der Einstieg fiel mir eigentlich recht leicht, auch wenn ich mit dem Stil der Autorin doch so meine Probleme hatte. Einerseits war er angenehm zu lesen und ich mochte den Humor daran, andererseits schwankte er mir zu sehr zwischen umgangssprachlich und Worten, die ich so im Sprachgebrauch nicht kenne. Das irritierte mich irgendwie immer, und außerdem war er mir im Ganzen doch etwas zu nüchtern. Dadurch wurde die Geschichte nie richtig greifbar und einnehmend für mich.
Dabei hat mir Emericks Geschichte an sich zunächst richtig gut gefallen, auch wenn die erste Hälfte des Buches doch so einige Spannungstiefen aufweist. Dennoch waren die Ereignisse rund um ihn und Lastage House wirklich sehr spannend, mysteriös und faszinierend. Dazu erzähle ich euch ausnahmsweise aber mal gar nichts. Was mir an allem nicht so gefallen hat, ist dass wir kaum Informationen über die Umgebung bekommen. Denn wir befinden uns offensichtlich in einem sehr dystopisch anmutenden Zukunftssetting, aber mir ist es nicht gelungen, ein Bild hiervon im Kopf zu erhalten. Dazu fehlen mir einfach zu viele Informationen, was der Geschichte doch auch einen seichten Touch verleiht.
Auch die Charaktere haben mir jetzt nicht alle gefallen. Emerick fand ich klasse. Ihn hat so eine geheimnisvolle Aura umgeben, die mich sofort eingenommen hat. Außerdem liebe ich seine sehr spezielle Art. Und auch Morten konnte sofort mein Herz erobern, mit seinem Humor und seiner Art. Nur Jasna blieb mir etwas fremd, was sicher auch zum Teil gewollt ist, aber bei mir dazu führte, dass ich keine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Und das sollte sich bis zum Ende leider auch nicht ändern.
Es gab einen Wendepunkt in der Geschichte, ab dem mir alles dann etwas zu skurril und abgedreht wurde. Ich konnte der Handlung irgendwie nicht mehr richtig folgen, auch weil mir so viele Hintergrundinformationen fehlten und vieles für mich unschlüssig wirkte. Was dem ersten Teil an Spannung gefehlt hat, war hier zwar da, aber meine Verwirrung übertrumpfte alles. Mich hatte die Geschichte etwas verloren, auch wenn hier die Magie voll zu tragen kommt. Echt schade.
Im Grunde haben mir die Ereignisse und Enthüllungen zwar gefallen, auch wenn mir manches zu schnell ging, wo anderes zu ausführlich war. Aber im Ganzen konnte der Funke nicht überspringen und so war es letztendlich ein nettes Buch für zwischendurch, das ich nur bedingt empfehlen kann.
Mein Fazit:
„Emerick und die schlafende Wächterin“ von Tanja Heitmann ist ein sehr eigenes und spezielles Buch. Im Grunde gefällt mir sowas, allerdings fehlen mir hier zu viele Hintergrundinformationen, als dass ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Auch die Charaktere konnten mich nicht gänzlich überzeugen. Die erste Hälfte besticht zwar durch das Mysteriöse, allerdings auch etwas an Spannungslosigkeit. Die schlägt dafür in der zweiten Hälfte voll zu. Allerdings wurde es mir hier dann auch zu wirr. Im Grunde eine sehr geniale Geschichte, der es für meinen Geschmack allerdings an Tiefe und Informationen mangelt und mich deshalb auch nur mittelmäßig begeistern konnte. Eine bedingte Leseempfehlung und 3 Sterne von mir.
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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, doch die angekündigte Magie hat ein wenig auf sich warten lassen. Das soll jetzt nicht heißen, dass es mir nicht gefallen hat, nein, im Gegenteil, doch der Einstieg war ein wenig ungewöhnlich, als würde man sich an die Story …
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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, doch die angekündigte Magie hat ein wenig auf sich warten lassen. Das soll jetzt nicht heißen, dass es mir nicht gefallen hat, nein, im Gegenteil, doch der Einstieg war ein wenig ungewöhnlich, als würde man sich an die Story herantasten. Aber nun zur Geschichte: Lastage House ist eine Art Psychoklinik für Kinder und Jugendliche, die nach Der Flut meist alles verloren haben und dort betreut werden. Seltsame Vorkommnisse bringen nun diese Bewohner komplett durcheinander und es gilt, herauszufinden, was die Kinder so in Aufruhr versetzt …
Mehr werde ich euch natürlich nicht verraten, das müsst ihr selbst entdecken. Mich hat die Story mit jeder Seite immer tiefer in ihren Bann gezogen. Das Rätsel, was es mit den Spähern auf sich hat, ist einfach zu spannend und hält einen bis zum Schluss in Atem. Generell haben mich die Idee und der Aufbau absolut überzeugt, ebenso wie die Figuren, die zwar ziemlich speziell, aber dafür umso liebenswürdiger sind.
Alles in allem ist dieses Buch ein abwechslungsreicher Jugendroman voll Action und Magie, der mit frechen Dialogen und manch gefühlvoller Szene ordentlich aufgepeppt wird. Klare Leseempfehlung.
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Der Anfang war gruselig, dann hatte ich mich an das Setting gewöhnt. Die Geschichte an sich war spannend erzählt, aber etwas flach. Ich hätte mir mehr Informationen gewünscht. Das Ereignis der großen Flut wird als eine Tatsache in der Vergangenheit dargestellt und jetzt …
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Der Anfang war gruselig, dann hatte ich mich an das Setting gewöhnt. Die Geschichte an sich war spannend erzählt, aber etwas flach. Ich hätte mir mehr Informationen gewünscht. Das Ereignis der großen Flut wird als eine Tatsache in der Vergangenheit dargestellt und jetzt lebt man mit den Folgen. Wie es für die Einzelnen oder die Umwelt vorher ausgesehen hat oder wodurch diese Flut entstanden ist erfährt man als Leser nicht.
Die einzelnen Figuren waren interessant gezeichnet, vor allem der Professor hat es mir angetan.
Es ist ein Buch für Jugendliche, genauso gut können Erwachsene ihren Spaß beim Lesen finden.
Am Ende ist das Gefühl entstanden es wird irgendwann eine Fortsetzung geben.
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