Soraya Lane
eBook, ePUB
Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2 (eBook, ePUB)
Roman
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Eine Einladung zum Träumen und in-der-Ferne-schwelgen: Reisen Sie mit »Die vermisste Tochter«, dem 2. Teil der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Soraya Lane, in das Kuba der 1950er Jahre. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei emotionsgeladene Liebesgeschichten und das Schicksal zweier Frauen in Gegenwart und Vergangenheit. Kommen Sie mit auf ein gefühlvolles Leseabenteuer! Auf den Spuren eines Familiengeheimnisses ins glanzvolle Kuba der 1950er London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zei...
Eine Einladung zum Träumen und in-der-Ferne-schwelgen: Reisen Sie mit »Die vermisste Tochter«, dem 2. Teil der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Soraya Lane, in das Kuba der 1950er Jahre. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei emotionsgeladene Liebesgeschichten und das Schicksal zweier Frauen in Gegenwart und Vergangenheit. Kommen Sie mit auf ein gefühlvolles Leseabenteuer! Auf den Spuren eines Familiengeheimnisses ins glanzvolle Kuba der 1950er London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt - ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Großmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stoßen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in den 1950er-Jahren eine große Zuckerrohrplantage gehörte. Kurzentschlossen fliegt Claudia nach Havanna, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Kaum angekommen ist sie wie verzaubert von der quirligen, vor Lebensfreude sprudelnden Stadt und spürt eine ungekannte Verbundenheit mit dem Land und seinen Bewohnern. Als sie den Koch Mateo trifft, zeigt dieser ihr nicht nur das beste Street Food von Havanna, sondern hilft ihr auch dabei, dem Geheimnis um ihre Großmutter auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie sich auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, in das opulente und leidenschaftliche Kuba der 1950er Jahre. Mitreißend und wunderbar atmosphärisch erzählt der Familiengeheimnis-Roman von Soraya Lane eine dramatische Familiengeschichte und die Geschichte einer Liebe, die alle Grenzen überwindet. Entdecken Sie mehr Familienromane von Soraya Lane Im 1. Teil der Familiengeheimnis-Saga - »Die verlorene Tochter« - macht sich die junge Winzerin Lily in Italien auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter. Wenn Sie die Familiensagas von Lucinda Riley lieben, sollten Sie unbedingt die Romane von Soraya Lane entdecken!
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Schon als Kind träumte Soraya Lane davon, Schriftstellerin zu werden. Heute ist ihr Traum wahr geworden. Ihr Zuhause ist eine ständige Quelle der Inspiration, denn Soraya Lane lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland. Mehr Informationen unter: sorayalane.com
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426467237
- Artikelnr.: 67757198
""Die vermisste Tochter" ist spannend, dramatisch und mit ganz starkem Personal besetzt. Dazu noch die Zeit, in der der Roman überwiegend spielt, einfach ein Gedicht. Lesen, träumen, abtauchen!" www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler 20240129
Claudia ist die Erbin ihrer verstorbenen Großmutter. Beim Notar erhält sie ein Kästchen mit dem Namen der Großmutter und der Zeichnung eines Wappens. Sie möchte wissen, was es damit auf sich hat und recherchiert zunächst in London und stößt dabei auf die …
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Claudia ist die Erbin ihrer verstorbenen Großmutter. Beim Notar erhält sie ein Kästchen mit dem Namen der Großmutter und der Zeichnung eines Wappens. Sie möchte wissen, was es damit auf sich hat und recherchiert zunächst in London und stößt dabei auf die Familie Diaz, der eine Zuckerrohrplantage gehörte. Ihre weitere Suche führt sie dann aber auch nach Kuba und Miami. In Kuba trifft sie den Koch Mateo, der ihr bei den Nachforschungen hilft. Es wird eine Reise in das Kuba während der fünfziger Jahre. Dort lebte die junge Esmeralda mit ihren Schwestern und ihrem Vater. Sie lernt den Briten Christopher Dutton kennen und verliebt sich in ihn. Doch ihr Vater hat etwas dagegen und schließt sie ein. Sie muss fliehen.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin Soraya Lane. Dieser Roman ist der zweite aus der Trilogie „Die verlorenen Töchter“, lässt sich aber problemlos lesen ohne den vorigen Band zu kennen. Der Schreibstil ist bildhaft und schön zu lesen. Ich mag es, wenn Geschichten auf zwei Zeitebenen spielen. Aber wir schon so oft hat mich der Teil, der in der Vergangenheit spielt, mehr gepackt. Gut gefallen hat mir auch die Beschreibung von Land und Leuten.
Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Claudia verliert nie ihre Spurensuche aus dem Blick, auch wenn sie das Leben in Kuba sehr genießt. Esmeraldas Schicksal hat mich sehr berührt.
Es ist eine tragische Familiengeschichte, bei der so einige Geheimnisse aufgedeckt werden. Mir hat sie sehr gut gefallen.
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Bewertet mit 3,5 Sternen
Zum Buch:
Claudia lebt in London und wird von ihrer Mutter gebeten zu einem Anwalt zu gehen, der sie angeschrieben hatte. Eine Hinterlassenschaft für ihre leider schon verstorbene Großmutter.
Claudia bekommt ein kleines Holzkästchen in dem zwei Dinge …
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Bewertet mit 3,5 Sternen
Zum Buch:
Claudia lebt in London und wird von ihrer Mutter gebeten zu einem Anwalt zu gehen, der sie angeschrieben hatte. Eine Hinterlassenschaft für ihre leider schon verstorbene Großmutter.
Claudia bekommt ein kleines Holzkästchen in dem zwei Dinge liegen, ein Wappen einer ehemals bedeutenden Familie auf Kuba und eine Visitenkarte mit einem Namen in London.
Claudia macht sich auf sie Suche, was diese Dinge mit ihrer Großmutter zu tun haben.
Meine Meinung:
Die vermisste Tochter ist nach der verlorenen Tochter das zweite Buch einer Reihe. Es kann aber eigenständig gelesen werden, außer dem Hope Haus, einem Haus für "gefallene Mädchen" in London und dem Holzkästchen haben die Bücher nichts miteinander zu tun. Ich las beide Geschichten und war von der zweiten schon nicht mehr ganz so angetan als von der ersten, da sich die Geschichte mehr oder wenig wiederholt und nichts neues bringt. Dennoch konnte mich die Geschichte von Claudias Großmutter bzw. Urgroßmutter schon berühren. Esmeralda Diaz wächst behütet in Kuba auf, wir schreiben das Jahr 1950. Andere Zeiten und vor allem ganz andere Moralvorstellungen. Claudia ist in der Gegenwart auf Kuba, von dem einstigen Glanz blieb nichts mehr übrig, die Familie ist weg und trotzdem findet sie Spuren und vor allem die Liebe.
Für mich war es eine schöne Unterhaltung, die mich jetzt nicht groß überraschen konnte, aber gut unterhalten.
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Pageturner für Romantik-Fans
Worum geht’s?
Vom Nachlassverwalter erhält Claudia ein Kästchen. In diesem sind die Zeichnung eines Wappens und eine Visitenkarte. Was haben diese beiden Dinge mit ihr bzw. ihrer Großmutter zu tun? Ihr Weg zur Lösung des Geheimnisses …
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Pageturner für Romantik-Fans
Worum geht’s?
Vom Nachlassverwalter erhält Claudia ein Kästchen. In diesem sind die Zeichnung eines Wappens und eine Visitenkarte. Was haben diese beiden Dinge mit ihr bzw. ihrer Großmutter zu tun? Ihr Weg zur Lösung des Geheimnisses führt sie nach Kuba.
Meine Meinung:
Mit „Die vermisste Tochter“ (Droemer Knaur, 12/2023) schreibt Soraya Lane den zweiten Roman ihrer Familiengeheimnis-Saga. Und auch hier erzählt sie in ihrem ausdrucksstarken Schreibstil zum einen aus der Gegenwart und zum anderen aus dem Havanna der 1950er Jahre zwei Geschichten, die doch eng miteinander verbunden sind.
Was mir gut gefällt ist, dass auch dieser Teil mit dem Besuch von Claudia beim Nachlassverwalter anfängt, wo diese ein Kästchen ausgehändigt bekommt. So hat bereits der erste Band gestartet und dies ist ein schöner roter Faden, der sich durch die Saga durchzieht. Und wie bereits im ersten Teil haben wir auch hier zwei Frauen, die miteinander verbunden sind und deren Leben bzw. Liebesleben fast parallel verläuft.
Ich finde es schön, einerseits die Gegenwart mit Claudias Suche zu verfolgen und andererseits Einblicke in die Vergangenheit zu bekommen und darin, was wirklich geschah. Auch hier begegnen wir wieder vielen sympathischen Charakteren – Mateo, der Claudia bei der Suche unterstützt, und sein Famlie sowie Marisa, Sara und wie sie alle heißen. Wir bekommen einen Einblick in das Leben privilegierter Töchter in den 1950er Jahren in Kuba. In die Zuckerrohrdynastie und den Umbruch des Regimes. Dies allerdings nur am Rande, was ich fast ein bisschen schade finde. Was für mich auch ein kleiner Negativpunkt ist, ist, dass wir zwei Liebesgeschichten haben, die zwar emotional aber auch ein bisschen Hollywood-kitschig sind. Dahinter kommt mir die Suche nach dem Geheimnis hinter dem Kästchen leider zu kurz, die für mich eigentlich im Mittelpunkt steht. Das hatte mir am ersten Teil besser gefallen, hier war der Fokus etwas mehr auf der Suche. Gut gefällt mir Hope, die wir auch hier wiedersehen und die das Hope’s House betreibt. Über sie würde ich gerne noch mehr erfahren. Wenn ihr hier also eine historische Suche erwartet, werdet ihr enttäuscht werden. Aber wenn ihr auf der Suche nach Romantik, Herz und Happy End seid, dann seid ihr hier genau richtig!
Fazit:
Soraya Lanes zweiter Teil ihrer Familiengeheimnis-Sage „Die vermisste Tochter“ führt uns ins Kuba der Gegenwart und der 1950er Jahre. Im Gegensatz zum ersten Teil tritt hier leider der Teil mit der Suche nach dem Familiengeheimnis etwas in den Hintergrund und wir erleben dafür zwei extrem romantische Liebesgeschichten. Das finde ich persönlich etwas Schade, weil mir gerade die Suche im ersten Band so gefalle hat. Aber wir haben auch hier wieder tolle Charaktere und bekommen einen kleinen historischen Einblick in die 1950er Jahre.
4 Sterne von mir und eine Leseempfehlung an alle, die eine romantische Ader haben.
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kurzweilige Familiensaga
Nachdem mir der erste Teil der Familiensaga von Soraya Lane gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf "die vermisste Tochter" gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin schreibt gefühlvoll und flüssig, das Buch liest sich wirklich …
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kurzweilige Familiensaga
Nachdem mir der erste Teil der Familiensaga von Soraya Lane gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf "die vermisste Tochter" gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin schreibt gefühlvoll und flüssig, das Buch liest sich wirklich gut.
Der grobe Aufbau der Geschichte ist gleich zu Teil 1: Wir lernen zwei Frauen kennen, Claudia aus der Gegenwart in London und Esmeralda, eine schöne Tochter eines reichen Zuckerbrots aus Kuba, in den 50er Jahren. Durch zwei wechselnde Zeitschienen erfahren wir mehr und mehr über die Schicksale der beiden Frauen und wie diese miteinander verbunden sind.
Einen Punkt Abzug gibt es von mir für die Ähnlichkeit von Claudias Geschichte mit dem ersten Teil der Reihe. Dadurch entsteht für mich eine gewisse Vorhersehbarkeit. Ich bin sehr gespannt, ob sich das so fortsetzt in den folgenden Romanen.
Ein schöner Roman, der sich gut liest und Lust auf einen Karibikurlaub macht.
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Broschiertes Buch
Ich konnte es kaum abwarten, diesen Roman über die Leseprobe hinaus weiter zu lesen. Ich kannte den ersten Band nicht, habe ihn aber sofort bestellt. Leider habe ich es bereut.
Eigentlich liebe ich Familienromane auf zwei Zeitebenen, so wie es Lucinda Riley auch in all ihren Büchern …
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Ich konnte es kaum abwarten, diesen Roman über die Leseprobe hinaus weiter zu lesen. Ich kannte den ersten Band nicht, habe ihn aber sofort bestellt. Leider habe ich es bereut.
Eigentlich liebe ich Familienromane auf zwei Zeitebenen, so wie es Lucinda Riley auch in all ihren Büchern macht. Der Klappentext, die Leseprobe und der Anfang des Romans waren vielversprechend, ich hoffte auch die gleiche Qualität wie bei Riley. Ich wurde schon auf den ersten Seiten so ins Geschehen hinein gezogen, dass ich SOFORT wissen wollte, was genau in London passiert ist, bevor sie sich in Kuba wiedertrafen - und vor Allem, wie es weiter geht!
Doch leider wurde ich enttäuscht. Die verlorenen Töchter sind eben keine sieben Schwestern und Soraya Lane ist keine Rucinda Riley. Die Grundidee der Geschichte ist interessant und gefällig, aber nicht so richtig gelungen in der Umsetzung.
Für meinen Geschmack ist die Handlung viel zu sehr vorhersehbar. Je weiter ich las, desto mehr stieß ich mich an Klischees und Übertreibungen. Manch ein Dialog wirkte hölzern und verkrampft, oft fehlte es mir an Tiefe und es gab zu selten unerwartete Überraschungen bei der dennoch wenig nachvollziehbaren Story.
Das Kuba der 1950er Jahre bleibt mir fremd, auch die Liebesgeschichte zwischen Claudia und Mateo haut mich nicht um. Die Atmosphäre Kubas in dieser Zeit kommt nicht rüber, die Emotionen der handelnden Personen bleiben mir fremd. Manches ist sehr farblos und blass, anderes übertrieben und gekünzelt euphorisch formuliert.
Schade, die Idee hatte viel Potential und ihr ist zugute zu halten, dass ich immerhin das Buch bis zur letzten Seite gelesen habe. Bestimmt liegt es in erster Linie an meinen zu hohen Erwartungen und ich freue mich für jeden, der dieses Buch mit Fünf-Sterne-Begeisterung liest. Mich hat es nach der Leseprobe, die so viel versprach, nicht davon überzeugen können, auch die weiteren Bücher dieser Reihe zu lesen.
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Broschiertes Buch
Dies ist der zweite Teil aus der achtteiligen Saga Die verlorenen Töchter. Mit großer Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil gewartet und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Das Cover gefällt mir gut, ist stimmig zum ersten Band und auch stimmig zur …
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Dies ist der zweite Teil aus der achtteiligen Saga Die verlorenen Töchter. Mit großer Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil gewartet und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Das Cover gefällt mir gut, ist stimmig zum ersten Band und auch stimmig zur Geschichte.
Es geht, wie auch im ersten Teil, um eine kleine Schachtel, in der Claudias Urgroßmutter lediglich zwei Hinweise zur Geburt ihrer Tochter Catherine, sprich Claudias Großmutter, hinterlassen hat. Nachdem diese Schachtel in einem alten Frauenhaus gefunden wurde, wurde sie den Familienangehörigen ausgehändigt.
Mit diesen beiden Hinweisen begibt sich Claudia auf eine Reise nach Havanna um nach Ihren Wurzeln, bzw den Wurzeln ihrer Großmutter zu forschen. Diese Geschichte nimmt einen mit nach Kuba, mir ist es gut gelungen mir Kuba sehr gut vorzustellen und richtig in die Geschichte einzutauchen. Ab einem gewissen Punkt wurde es so spannend, das ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Esmeraldas Geschichte hat mich sehr ergriffen und war absolut nicht vorhersehbar und daher sehr überraschend. Die Dias Schwestern haben mir sehr gut gefallen, Claudia und Mateo hingegen fand ich eher unbedeutend und absolut vorhersehbar, was mich unter anderem dazu bewogen hat einen Stern abzuziehen, da ich schon enttäuscht darüber war das die Geschichte von Claudia und Mateo sehr ähnlich war zu Band eins der Geschichte von Lily und Antonio. Ich hoffe jetzt das nicht bei den weiteren Bänden der Ablauf der gleiche sein wird.
Was mich noch dazu bewogen hat einen Stern abzuziehen war, das Claudia den Fuß auf Kubanischem Boden hatte und zack, von dem Moment an fiel ihr alles erstmal in den Schoß. Sofort jemandem zu begegnen der direkt jemanden kannte dessen Großvater im Haus der Familie Diaz gearbeitet hat, puh, das hätte um einiges besser und spannender gestaltet werden können.
Dennoch würde ich eine Leseempfehlung aussprechen, da mir der Roman gut gefallen hat und sich auch schön flüssig lesen lässt.
Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte auf der Suche nach den eigenen Wurzeln im fernen Kuba mit liebenswerten Charakteren. Eine angenehme Flucht aus dem Alltag mit viel Spannung auf der einen Seite und vorhersehbarem Ende auf der anderen Seite.
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Broschiertes Buch
"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane ist der der zweite Band einer spannenden Saga von mehreren Waisenkindern, die auf der Suche nach Ihrer Familie sind. Wer die Romane von Lucinda Riley kennt, dem kommt die Thematik nicht neu vor. Ich musste sofort an die phänomenalen Romane …
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"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane ist der der zweite Band einer spannenden Saga von mehreren Waisenkindern, die auf der Suche nach Ihrer Familie sind. Wer die Romane von Lucinda Riley kennt, dem kommt die Thematik nicht neu vor. Ich musste sofort an die phänomenalen Romane dieser Schriftstellerin denken und habe zu diesem Roman gegriffen. Meine Erwartungen wurden wieder nicht enttäuscht. Auch wenn Die Autorin hier einen ganz anderen Ansatzpunkt wählt, ähneln sich die Romane sehr untereinander.
Wir begeben uns auf eine romantische Reise durch Kuba mit Claudia, einer vom Burnout getriebenen jungen Frau, die auf der Suche nach ihrem Sinn des Lebens sucht. Es scheint als ob Claudia mit einer neuen Geschäftsidee Fuß im Leben gefasst zu haben, da begibt auch sie sich auf die mysteriöse Suche auf die Wurzeln ihrer Großmutter.
Wer auf romantische Romane mit Familiengeheimnis steht, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.
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Broschiertes Buch
Kuba und seine Bewohner
Die vermisste Tochter. Es ist Band 2 einer Familien Saga. Die Autorin nimmt den Leser auf 432 Seiten mit auf eine wunderbare Zeitreise. Es ist ein wunderschönes Abenteuer in der Vergangenheit und Gegenwart, ein
Schicksal zweier Frauen.
London in der Gegenwart. …
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Kuba und seine Bewohner
Die vermisste Tochter. Es ist Band 2 einer Familien Saga. Die Autorin nimmt den Leser auf 432 Seiten mit auf eine wunderbare Zeitreise. Es ist ein wunderschönes Abenteuer in der Vergangenheit und Gegenwart, ein
Schicksal zweier Frauen.
London in der Gegenwart. Unsere Protagonistin bekommt eine Einladung in eine Kanzlei. Dort erfährt sie, dass aus dem Nachlass eines Londoner Frauenhauses ein Erbstück von ihrer verstorbenen Oma an sie abzugeben ist. Claudia erhält das Erbe, es ist eine Holzschachtel mit dem Namen ihrer Oma und einer Zeichnung eines Familienwappens. Für Claudia beginnt ein Abenteuer. Sie lässt ihr altes Leben zurück, kündigt ihren Job, verlässt ihren Verlobten und begibt sich nach Kuba, um in Havana mehr zu erfahren, was noch hinter diesem geheimnisvollen Erbe steckt. Sie trifft dort den Koch Mateo, der ihr hilft zu forschen, weil er sich vor Ort auskennt. Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche und erleben eine emotionale Reise. Die Gefühle zueinander erwachen. Claudia erlebt Liebe, die alle Grenzen überwindet. Ist sie bereit dazu?
Vergangenheit: Kuba 1950. Julio Diaz ist ein reicher Zuckerrohrplantagenbesitzer. Er hat 2 Töchter, die sein Ein und Alles sind. Es kommt zu einer Geschäftsreise nach London. Die Esmeralda begleitet ihn. Kurze Zeit später, kommt der Geschäftsmann Christopher nach Kuba. Esmeralda wegen??? Da ahnt Julio noch nichts Schlimmes. Die beiden verbringen reichlich Zeit miteinander, verlieben sich. Nun hat Julio andere Pläne für seiner Tochter und möchte nicht wirklich das daraus mehr wird. Was dann passiert lesen Sie am besten selbst.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine emotionale Reise voller Gefühle. Die Geschichte ist kurzweilig, unterhaltsam und gefühlvoll. Der Schreibstil leicht, nicht langatmig. Die Protagonisten werden sehr authentisch und sympathisch dargestellt. Das Land Kuba wird bildhaft und ins Detail gehend beschrieben, als wäre man da. Man erfährt viel über damalige Zeit, das Land selbst, seine Bewohner und die Kultur, sehr informativ, dafür, dass es ein Roman ist.
Ich freue mich auf die Folgebände. Dieser erhält von mir 4 Sterne und auf jeden Fall eine Weiterempfehlung.
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Broschiertes Buch
Große Gefühle und eine Reise nach Kuba
„Die vermisste Tochter“ ist nach „Die verlorene Tochter“ der zweite Band der Familiensaga um sieben junge Frauen, geboren in einem Londoner Frauenhaus, geheimnisvolle Erbstücke und fesselnde Liebesgeschichten aus der …
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Große Gefühle und eine Reise nach Kuba
„Die vermisste Tochter“ ist nach „Die verlorene Tochter“ der zweite Band der Familiensaga um sieben junge Frauen, geboren in einem Londoner Frauenhaus, geheimnisvolle Erbstücke und fesselnde Liebesgeschichten aus der Feder von Soraya Lane.
Der erste Band hat mich nach Italien geführt. Nun geht es nach Havanna auf Kuba.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Mit Claudia erlebe ich die Gegenwart in London. Mit Esmeralda und Christopher reise ich in die Vergangenheit nach Kuba.
Alles beginnt mit einer kleinen Holzschachtel mit dem Namen ihrer Großmutter Catherine drauf, die Claudia nach ihrem Tod erbt. Darin eine Visitenkarte und die Zeichnung eines Familienwappens. Was hat das mit ihrer Großmutter zu tun? Und welche Rolle spielt dieses Frauenhaus in London? Claudias Nachforschungen führen sie nach Kuba, wo in den 1950er Jahren einer Familie Diaz eine große Zuckerrohrplantage gehörte.
Neugierig geworden fliegt Claudia, die gerade nichts in London hält, nach Havanna, wo sie sich gleich von dem Land und den Menschen verzaubert fühlt. Sie lernt Koch Mateo kennen, der ihr nicht nur Havanna zeigt und ihr bei ihren Nachforschungen hilft. Die beiden verbindet schnell ein ganz besonderer Zauber.
Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da es sich hier um eine ganz eigenständige Geschichte handelt.
Autorin Soraya Lane hat mich mit ihrem bildhaften und eindrucksvollen Erzählstil sehr schnell in die Geschichte hinein gezogen und gefesselt. Sie beschreibt die Menschen so lebendig und lebensbejahend, die Orte und das kubanische Lebensgefühl abwechslungsreich, vielschichtig, facettenreich und emotional. Ich habe richtig Lust bekommen auch mal nach Kuba zu reisen und mich diesem Flair auszusetzen.
Ich habe mich zwar auch in der Gegenwart mit Claudia und Mateo wohl gefühlt. Noch mehr mitgerissen und emotional begeistert hat mich die Geschichte bzw. das Leben von Urgroßmutter Esmeralda und Christopher in den 1950er Jahren. Vieles scheint vorhersehbar, einiges ist mir zu klischeebehaftet und doch bleibt die Spannung durch unvorhersehbare Wendungen erhalten.
Eine bezaubernde, aber auch dramatisch-tragische Geschichte über Familie, Liebe, Verlust, Wurzeln und Abstammung mit interessanten und liebenswerten Menschen, einer romantischen Liebesgeschichte zwischen Claudia und Mateo, die mir einige unterhaltsame Lesestunden geschenkt hat.
Ich bin gespannt, wohin mich die Autorin in ihrer dritten Geschichte entführen wird.
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Broschiertes Buch
Dies ist Band 2 der Reihe. Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, musste ich diesen Band natürlich auch unbedingt haben & lesen. Nach dem Tod ihrer Großmutter erhält Claudia vom Notar ein kleines Päckchen. In dem Päckchen sind eine Visitenkarte & Zeichnung von …
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Dies ist Band 2 der Reihe. Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, musste ich diesen Band natürlich auch unbedingt haben & lesen. Nach dem Tod ihrer Großmutter erhält Claudia vom Notar ein kleines Päckchen. In dem Päckchen sind eine Visitenkarte & Zeichnung von einem Wappen. Es gibt Hinweise darauf, dass ihre Oma adoptiert wurde. & das Päckchen soll Claudia Hinweise auf die Herkunft geben. Für Claudia ist klar, das sie sich auf die Spuren begeben muss & reist nach Kuba. Dort trifft sie auf den Koch Mateo, seine Mutter ist es die, von der Claudia die Adresse der Familie Diaz bekommt. Einer reichen Familie, der eine Zuckerrohrplantage gehört. Auch dieser Roman wird auf zwei Ebenen erzählt. Die tragische Geschichte ist die Vergangenheit mit Esmeralda. & In der Gegenwart begleitet man als Leser Claudia. Die Autorin hat es dieses Mal wieder geschafft, mich voll & ganz an die tolle Geschichte zu fesseln. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, fesselnd, kurzweilig & flüssig. Das Cover ist sehr gut & passend zur Story. Freue mich schon jetzt auf Band 3.
Bis jetzt kann ich die Reihe sehr empfehlen.
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